Vampire - the Masquerade

[c4master]

Diese Quest ist sooo cool

[Baldri]

Keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen…rauf geht’s mit dem Fahrstuhl, da sehe ich die Frau erneut Zeitung lesen…nun ist es klar: Es sind Geister. So blass sind nicht mal wir Vampire…


wir Vampire…ich bin auch einer…ja…ich zähle mich mittlerweile als volles Mitglied der Camarilla…die Arbeit für LaCroix und Voerman, meine beachtlichen Fähigkeiten, mein Erfolg…wer weiß? Vielleicht kann ich noch mehr hier erreichen und nicht einfacher Laufbursche bleiben…ja…ein Bauer möchte ich nicht länger sein…die E-Mail…aber erst: Raus hier…schnell nen Gegenstand suchen und dann ab…der blasse Geist verweilt und verschwindet erst beim Näherkommen. Er, oder besser gesagt: Sie, las Zeitung…



Sie scheint mich zu lenken…und erscheint kurz darauf entfernt vor einem Zimmer. Im Zimmer finde ich nur ein…Bild:



Hmm…war etwa der Vater der Mörder? Es scheint fast so…2 Tote Kinder, die Frau die (vermutlich) jede Nacht auf der Flucht vor dem Bösen Geist ist…das erscheint mir plausibel, doch letzten Endes ist es uninteressant. Aber eine nette Übung um den Geist auf Trab zu halten, als Abwechslung zu den ganzen Kämpfereien. Ich bin gespannt, ob ich noch einige Hinweise finde, die meine Theorie bestätigen…das nächste Zimmer:

Raus hier steht da an der Wand...Hmm…das kann nur vom Vater(?) sein. Hat er Angst, dass ich seinem nächtlichen Treiben ein Ende bereite?...Oder ist es doch ganz anders? Weiter…der weibliche Geist weist mir erneut den Weg…



wieder recht eindeutig…will sie mir das sagen was ich weiß?

[Baldri]

Erneut treffe ich auf…Hinweise…




…nach einigem Rumgeirre und einer Fahrt mit einem Speiselift welche mich zurück in meine Kindheit versetzte finde ich mich in der Küche wieder…ein leises rauschen geht durch die Luft…ein Windstoß…ja, eine leichte Böe, die dennoch hörbar ist, doch wo kommt sie her, und warum ist sie dermaßen zugig…gruselig…für einen Moment dachte ich…der Wind hätte mir etwas zugeflüstert. Hilf mir…kann das sein? Oder spielen meine Sinne mir…oh…ein Tagebuch…nun wer weiß wie lange es schon hier liegt…ich tue wohl niemanden weh, wenn ich etwas lese…nur die letzten Seiten. Hmm 1958…das stört wohl wirklich niemanden…teilweise ist es verbrannt…tatsächlich sind auch nur die letzten Seiten intakt…

30.05.1958: Bin eben hier im Ocean House eingetroffen. Wir machen eine Woche Urlaub in Santa Monica und Ed hat uns ein Zimmer zur Eröffnung des Hotels gebucht. Es ist wunderbar hier, nahezu märchenhaft. Die Kinder sind schon den ganzen Nachmittag im Wasser.

31.05.1958: Die ersten beiden Tage waren nahezu perfekt, außer dass Ed nicht aufhört, mich nach dem Medaillon zu fragen, das ich von meiner Mutter bekommen habe. Er scheint zu glauben, ein Verehrer hätte es mir geschickt. Ed kann sehr süß sein, aber manchmal übertreibt er es mit seiner Eifersucht. Hoffentlich geht es ihm morgen besser.

Warum glaube ich das nicht…

1.06.1958: Heute scheint die Sonne und es ist nicht eine Wolke am Himmel. Es scheint leicht gereizt, er grübelt ständig, wer mein „neuer Freund“ sein könnte. Manchmal ist er schon komisch.

3.06.58: Heute Morgen gab es ein Picknick für die Hotelgäste…war recht imposant. Ed hat schlechte Laune. Ich weiß nicht, was ich tun soll, um ihm klar zu machen, dass er meine einzige und wahre Liebe ist. Bloß als er mit dem Platzwart gesprochen hat, ist er ein bisschen aufgetaut. Männer…

4.06.58: Zwei Tage haben wir noch, dann geht’s endlich wieder nach Hause. Ed redet weder mit mir noch mit den Kindern, und ich habe ihn des Öfteren dabei ertappt, wie er im Bad mein Medaillon anstarrte…ich mache mir Sorgen, dass es eine Art…Nervenzusammenbruch sein könnte. Ich habe ihm vorgeschlagen, nach Hause zu fahren, aber er hat nur den Kopf geschüttelt. Er würdigt mich keines Blickes. Ich will einfach nur nach Hause.

5.6.58: Ed ist heute schon früh weggegangen und ich habe ihn seitdem nicht mehr gesehen. Wenn er in einer Stunde nicht zurück ist, lasse ich den Hotelmanager rufen. Obwohl ich es ihm verboten habe, ist Ed Jr. Im Keller nach ihm suchen gegangen. Ich schicke Tiffany nach unten, um ihn zu holen, wenn…Moment…es klopft an der Tür…

Wie ernst sie es nimmt…entschuldigt sich bei ihrem Tagebuch…

Oh mein Gott…Ed voller Blut…will mich umbringen…hab mich ins Bad gesperrt…er ist verrückt…er schreit wir werden ewig zusammen sein und er wird mich nie hergeben…bitte hilf mir

Hmm…sie hatte echt Nerven das noch zu schreiben…oder…Moment! Ist der letzte Satz etwa direkt an mich gerichtet… Zumindest bilde ich mir ein, dass die Tinte hier intensiver…leuchtet…oder bilde ich es mir ein…wow…Geister…faszinierend…das ist alles wirklich sehr interessant…

Ich klappe das Buch zu und…aua…ein Topf ist vom Regal oben heruntergefallen…ich reibe mir meinen Kopf und sehe mich weiter in der Küche um…der Anhänger…hmm…das könnte doch ein geeigneter Gegenstand sein? Aber das Hotel ist groß, naja…zumindest hatten beide eine Art Beziehung zu dem Medaillon…noch ein Windhauch…“Er kommt!“ flüstert mir etwas zu.

Verdammt! Ich schaue mich um…zum Spaß nach oben und: Über mir ist gar kein Regal!!! Und selbst wenn…mein Kopf würde nicht so wehtun wenn er nur runterfällt…er muss mit voller Wucht geworfen…ohh…

In diesem Moment bricht die Hölle in der kleinen Küche los…ich suche leidliche Deckung in einer Ecke…


…doch die Deckung bietet kaum Schutz…der Geist wirft alle Töpfe in meine Richtung…ich muss hier raus…raus in den Nebenraum…da hat der Spuk auch im wahrsten Sinne des Wortes ein Ende. Eine Sackgasse, so scheint es…doch da ist ein Lüftungsschacht. Vampirkräften sei Dank lässt er sich ohne große Anstrengung herausheben…ich krieche durch…“Sei jetzt sehr vorsichtig…“

Wieder der „Wind“. Ich beschließe mich daran zu halten…bis zu Ende des Schachtes widerfährt mir jedoch nichts Schlimmes…ich springe heraus in einen Fahrstuhlschacht. Ohrenbetäubendes Rumpeln über mir…

Ich reagiere sofort, ein Sprung nach vorn rettet mich vor dem hinter mir lautstark aufschlagenden Lift…nochmal Glück gehabt…ich schulde dem Geist wohl etwas…

Da der Lift nun weg ist, ist der Weg in die dritte Etage frei. Da ist auch wieder eine Zeitung

Sonst laufe ich weiter durchs Hotel…von den Geistern keine Spur, und auch sonst bietet es nicht wirklich interessante Dinge…ich bin ganz oben, die Wege die ich gehen kann sind recht linear…mir bleibt kaum etwas anderes übrig…der Geist des Vaters macht sich auch wieder bemerkbar…“Geisterfeuer“ nenn ich es mal, und es ist bestimmt genauso schmerzhaft wie echtes Feuer…ich muss gut aufpassen



…zack zack zack…da bin ich weiter…der letzte…was ist das?



Verdammt…da waren noch Löcher, gerade eben vor mir…ich traue dem Braten nicht…wer weiß wo mich ein Sturz hinbringen könnte…langsam…einen Fuß vorsetzen, ganz sacht aufsetzen..fest…

Ich trete stärker auf, noch immer gibt der Boden genug Widerstand…und in der Ecke liegt tatsächlich ein Medaillon…das bringe ich Therese…dann kann ich endlich…ernsthaftere…Aufträge durchführen als Geisterjäger zu spielen

Denn ich habe den Anhänger in Händen. Das war zwar gruselig, aber dennoch leicht, zumal der Rückweg sich als relativ leicht entpuppt. Na schön…dann mal zurück zu Therese. Durch die Kanalisation, in den Fahrstuhl…doch erst gehe ich schlafen…ein Blick auf die Uhr zeigt, dass es höchste Zeit wird…ja. Therese und Bertram Tung sollen bis morgen warten – will ich nicht zu Staub werden habe ich keine andere Wahl als Tung weiter der Gefahr auszusetzen von Therese…getötet zu werden.

[c4master]

Die Mission ist echter Nervenkitzel

[The_J]

Die Mission ist echter Nervenkitzel

[Baldri]

Es folgt ein Gespräch...eigentlich wollte ich ja Therese den Anhänger geben, aber im Büro ist nur Jeanette…

Jeanette: Du klopfst nicht mal an? Ich könnte mich gerade ausziehen! Wer weiß, was ich dann hätte mit dir anstellen müssen… Du bist hier, um mit Ihrer Majestät Königin Victoria zu sprechen, nicht wahr?

, der war jetzt nicht schlecht…

Baldri: Genau…

Jeanette: Therese ist nicht da. Sie muss allen zeigen, wie gut ihre Lippen auf die Unterhose am Hintern der Camarilla passen. Hast du schon ihren Keuschheitsgürtel gefunden oder so?

Was geht denn hier ab…ich habe nicht wirklich Lust, mir deren gegenseitigen Lästereien anzuhören, ach verdammt…

Jeanette: Also…Therese hat mir erzählt, dass du ein Geschenk für sie hast?

Baldri: Wäre möglich, ja…aber es ist für Therese bestimmt.

Ihre Stimmlage ändert sich schlagartig…sie ist nun weinerlich und macht auf Mitleidstour… Sie kneift die Augen zusammen und sie fängt bestimmt gleich an loszuheulen…aber mit mir nicht



Jeanette: Sie verniedlicht mich ständig. Sie ist die Kluge, sie ist die Begehrte, sie ist die Erfolgreiche. Das ist doch nicht fair! Ich bin kein Dummerchen! Der Erfolg dieses Clubs ist genauso mein Erfolg wie ihrer!

Das will ich doch gar nicht wissen Aber einfach gehen kann ich nicht, will noch wissen wann Therese endlich da ist…aber Jeanette lässt mich nicht zu Wort kommen…aus jedem ihrer Worte tönt: Gib mir das Amulett, doch ich bleibe hart. Als sie merkt, dass sie keine Chance hat, nun…ihre Stimme wird schlagartig wieder härter…kein Schluchzen mehr, ganz plötzlich...

Jeanette: Gut. Du gibst nicht nach…hmm..da du schon bereitwillig diesen großen, gruseligen Ort für meine herzallerliebste Schwester gereinigt hast: Wie wäre es, wenn du auch mir armem kleinen Etwas einen winzigkleinen Gefallen tun würdest.



Baldri: Worum geht es?

Jeanette: Da ist diese Galerie Noir…eine Wohltätigkeitsveranstaltung wird dort gegeben. Das ganze Ereignis wurde von einem Kainskind aufgezogen…es will seine Macht hier ausbauen, und das können wir nicht zulassen, oder?

Wo sie Recht hat…ich hätte ja auch ganzgerne einen Teil der Macht, warum nicht? Wenn ich mir Freunde mache und potentielle Konkurrenten schädige…wer weiß. Vielleicht werde ich sogar Prinz?

Jeanette: Ich brauche einen brillianten jungen Emporkömmling, der diesem Kind die Suppe versalzt.

Also das schleimen hat sie drauf…na schön, überredet…

Baldri: Also gut…was springt dabei für mich heraus?

Jeanette: Oh..sieh es doch als Zeitvertreib bis Therese wieder da ist…hier nimm das Messer und schlitz die Bilder auf. Die Spendenkasse ist als kleines Zubrot für dich…kauf die was Schönes aus Samt zum Anziehen.

Naja…Nachteile sehe ich eigentlich nicht…Konkurrenz schwächen, Geld holen, alles klar…



Ich verlasse den Raum und drehe den Messergriff ein paar Mal in der Hand herum bevor ich es einstecke. Die Galerie liegt auch ganz in der Nähe. Leider ist sie verschlossen, doch:





Einfach fragen und schon lässt mich der freundliche Wachmann rein

[Roderick]

spannend

[c4master]

DIe Galerie fand ich ziemlich schwer

[Baldri]

So, ich bin drin: Primärziel: Die Spendenkasse

Dann bin ich im Ausstellungsraum...Gerade mal an 4 Bildern kann ich mich vergehen...sie zeigen alle Motive mit Kain. Kain...Kainskinder






Ich durchschlitze ein Bild, dann ein zweites, doch irgendwie richtet sich ein Blutstrahl auf das erste und zweite Bild

Also gut...das erste Bild ist, wenn ich mich recht erinnere...auch das, welches "geschichtlich" zuerst geschah. Also probiere ich es einfach in der richtigen Reihenfolge....1342...da kommt aber weider der Blutstrahl, diesesmal findet er aber kein Ziel, sondern strömt einfach zur Mitte...

[Baldri]

Doch der Strahl verpufft nicht wie angenommen...er formt eine Art Blutwächter

Sieht recht gefährlich aus, da ich meinen Skill Seelenstärke aber schon auf Stufe 4 (von 5) gebracht habe jucken mich seine Angriffe kaum...

Selbst die Tatsache, dass eine Angriffe effektiv gegen Vampire sind (wie zum Beispiel Feuer), nützen nichts, der Schaden kommt kaum durch. Ein paar Schwerthiebe später...





...und ich schau mal nach Therese Der Kampf mit dem Asiaten war deutlich schwieriger...


..........

Der letzte Satz ist quasi ne Reaktion auf c4s Post

[Booky]

[c4master]

Ok, ich fand den Kampf ziemlich heftig

[Baldri]

Seelenstärke 4tw

[c4master]

Seelenstärke 4tw

Noch 1 oder 2 Missionen habe ich gespielt. Daher kenne ich mich auch mit dem System insgesamt nicht so aus. Zudem war ich ein hässlicher Nosferatu, der ständig in dunklen Gängen rumschleichen musste.

[Baldri]

Nun mal gucken ob diese Therese wieder da ist…diesmal klopfe ich jedoch

Sie bittet mich herein und…



Baldri: Wie? Was?

Therese: Das Museum! Das war MEIN Event! Dachten Sie, ich würde es nicht merken?!

Jeanette

Baldri: Ich…

Therese: RUHE! Ich dachte ich könnte meine Schwester kontrollieren, solange Tung nicht auf der Bildfläche erscheint – aber es hat NICHTS geändert! Ich hätte wissen müssen, dass sie wie alle anderen vorher auch Jeanettes Einfluss erliegen. Wie konnten sie es wagen!

Bei der letzten Frage sind ihre Fangzähne erschreckend entblößt…langsam wandert meine Hand ganz unbewusst zu meinem Schwert…

Baldri: Ich war es nicht…

Therese: Sie wagen es mir ins Gesicht zu lügen? Jeanette hat mir schon gestanden, dass sie Sie dazu gebracht hat!

Jeanette,….. Langsam habe ich echt genug…am besten ich töte beide, dann wird Tung schon rauskommen

Therese: Wahrscheinlich war das alles Tungs Idee…ich kümmere mich später um die Beiden…aber trotzdem ist es keine Entschuldigung dafür, dass Sie MEINE AUSSTELLUNG RUINIERT HABEN!

Ich lasse nun meinen ganzen Charme spielen, mein gesamtes Manipulationstalent…eventuell lässt sich die Sache ja friedlich beilegen…

Baldri: Sie glauben Jeanette noch immer…sie sagen doch selbst, sie ist verlogen und manipulativ…sicher, sie ist ihre Schwester aber gerade das macht sie doch anfällig? Sie weiß doch bestimmt ganz genau, welche Knöpfe sie bei Ihnen zu drücken hat…oder?

…ich krame etwas in meiner Tasche herum und werfe es zu Therese…

Baldri: Ocean Hotel…

Therese: Nun…das besänftigt mich tatsächlich…also gut…ich glaube noch immer, dass sie für das Debakel in der Galerie verantwortlich sind, aber das hier ist ausgesprochen gut. Sie sind zumindest ordentlich und zuverlässig…Meine Schwester ist im Cafe gegenüber…sagen sie, sie soll Tung sagen, dass die Fehde beendet ist, wenn sie das noch immer möchten. Allerdings…er wird mir wohl kaum glauben…überzeugen sie Jeanette davon, dass ich ihr vergeben habe. Sagen sie ihr…das waren nur Worte im Eifer des Gefechts. Das sollte ausreichen...Das wäre dann alles?

Baldri: In der Tat…

Seufz…na es wird doch langsam…nun nur noch Jeanette überzeugen und dann kann ich zu diesem Tung. Ich frage mich, ob er den Aufwand wert ist?

Therese: Wegen all ihrer ungesunden Abwechslungen und ihrer gekünstelten Ausbrüche sollte ich wohl weniger tolerant ihr gegenüber sein. Trotz allem ist sie meine Schwester, und ich bin ihr wohl zur Vergebung ihrer Fehltritte verpflichtet. Schließlich habe ich sie gezeugt…machen Sie schnell!

Gezeugt…kurz war ich verwundert, aber stimmt ja…Vampire und so…ich frage mich, ob die Beziehung erst als Vampir in die Brüche ging

Wie lange sie wohl Vampire sind? Das Bild mit ihrem Vater…hm neunzehntes Jahrhundert? So sehr können sie sich nicht hassen…sie könnten sich doch aus dem Weg gehen. Ich bin guter Dinge das Verhältnis zu kitten.