Das Intro zu dieser Mission existiert nebeneinander und zweigeteilt: In der einen Linie sieht man Cooms, die ganz alleine in der Eiseskälte von Na'Gerka auf dem Dach einer Anlage sitzt. Sie ist aufgewühlt und doch erschöpft, kämpft um die Wahrnehmung ihrer Identität (in meiner Vorstellungswelt besitzt sie ein handspiegelartiges Gerät, welches ihr Aussehen zwischen Knight-blass und menschlich wechseln lässt; hier spielt sie andauernd dami herum) und blickt mit Schrecken und Hoffnung in den Abgrund herab. Diese stille Ruhe wird andererseits von Moonlight und Nightmare auf der Wüstenwelt Na'Chandar kontrastiert, die sich in der Vorbereitung einer neuen Mission befinden. Offenbar stahl sich Cooms davon und weckt Selbstzweifel in Moonlight, die Nightmare wiederum mit einem "Denke nicht darüber nach, die kommt zurück. Wo soll sie auch hin?" zu vertreiben sucht. Sie hätten gerade andere Sorgen: Auch wenn der Krieg überraschend gut läuft, hätten doch alle Hinweise zu dem Schluss geführt, dass Striker des alte Weltenschiff der Xel'Naga im Sand bemannen und als Waffe nutzen möchte. Dann tauchen auch noch Zerg auf und machen alles noch schlimmer. Natürlich ist dies auch eine Gelegenheit, Mataro'xey stärker für die Belange der Revolution einzuspannen und so bleibt es erneut an Moonlight hängen, den stillen Meister zu koordinieren. Das gestaltet sich nicht einfach (gerade wenn dieser zunächst fragt, ob er dazu bereit sei, dem Energiewesen zur Not als Gefäß zu dienen, Moonlight mit einem mulmigen Gefühl zustimmt und von Mataro'xey danach nichts mehr kommt), aber es gelingt.
Am Ende der Geschichte wartet eine Überraschung: Alle Spuren waren gefälscht und das Schiff ist längst fort. Striker gewann eine Menge Zeit, die er wofür auch immer nutzte.