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Thema: [Semi-Blog] Die Ghalerie

  1. #1786
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    3) Zu drei: Ich hatte mal die Idee mich einzulesen, aber gerade da sich die Charaktere unterscheiden, kam ich nicht auf die Idee da irgendwas zu rekrutieren. Aber es gab durchaus Dinge, die ich mir gemerkt habe (Herz der Welt auf den Herzlandinseln zbs)

    Hast du mehr zu 4)? Wie "störte" meine Spielweise und Ausrichtung? Wie hättest du angenommen, dass Sternenfaust gespielt werden würde?

    8) Hab mich für Sternenfaust entschieden, wegen dem Gemeinem Rat (klang für mich passend) und weil ich dachte, dass 2 Schwerpunkte es mir ermöglichen würden einen in Kultur zu stecken und einen in richtige Politik, ohne zurückzufallen. Letztlich war aber so viel kaputt, dass man kulturell kaum machen konnte.

    9) Hat das Reich eigentlich länger überlebt, als du es erwartet hast? In mehreren Gesprächen mit Klink, sind wir mehr oder minder zum Schluss gekommen, dass das Reich zum Untergang verdammt ist.

    10) Da ich ja mehr oder minder zwei Zentren übernahm, war ich am überlegen bald mal bezüglich der Weltenschablone nachforschungen anzustellen. Hattest du dir da was überlegt gehabt?

  2. #1787
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ich fand die Nhilis herrlich. Abseits, aufbauen, was daraus machen und hoffen, dass die Nachbarn einen nicht fressen. Das hat auch erstaunlich gut geklappt

  3. #1788
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    9) Ging Ghaldak nicht davon aus, dass das Reich ziemlich schnell zusammenbricht?
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  4. #1789
    Im Monsterland
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    Bei 4.) meine ich, dass du selbst die Pläne und Ansichten verfolgtest, die Flev ansonsten ausgedrückt hätte (konservative Kristallelfenherrschaft, Skepsis gegenüber der Sterngarde und Familie Nakumo), wodurch sie schlicht überflüssig wurde.
    Zu deiner generellen Spielweise: Deinen Pfad sah ich durchaus als möglich an (für mich zählt er zum "Den Göttern die Weltherrschaft entreißen"-Baum), der aber den Nachteil mit sich bringt, dass dir die dort aufgewandten Mittel mit höchstens geringem Gegenwert im "normalen" weltlichen Spiel fehlten. (Somit gereichte dir die Existenz eines vernünftigen und kommunikationsbereiten Nerazas zu Vorteil.) Meiner Ansicht nach hättest du etwas besser dargestanden, wenn du ein wenig mehr auf die eigene Stärke geachtet (Talesne etwa wäre weniger selbstbewusst aufgetreten, wenn es einen Eins gegen Eins-Krieg gegen Sternenfaust nicht vermutlich gewonnen hätte) und manches mal etwas konkreter gespielt hättest (in dem Sinne: "Es bestehen Spannungen mit Talesne. Soll ich sie ausgleichen (und die Kosten dafür tragen) oder hinnehmen? Wenn ich sie hinnehme, kann ich sie dann vielleicht kleinhalten, indem ich mich mit ihren Nachbarn verständige?" usw.). Unterwürfigkeit und Linientreue zu verlangen, ohne sie zu belohnen oder durchsetzen zu können, war nicht unbedingt hilfreich.
    Es erwies sich in dem Zusammenhang auch nicht unbedingt zu deinem Vorteil, dass du oft Diskussionen anstießest, nur um diese bei anderen Stimmen versanden zu lassen (die Frage nach dem neuen Reichsheer und dessen Führung kommt auf, als einer von einer Handvoll Fällen). Du erreichst damit nichts und trügst nur die Hoffnung, mit Gesprächen irgendetwas zu erreichen.
    ... und die Sadravis-Krise erwies sich ingame als ziemlicher GAU.

    9.) Definiere "überlebt". Durch Wursteleien den Laden irgendwie am Überkochen zu hindern war schon vor dem Bürgerkrieg Usus.
    Ich hätte erwartet, dass sich wesentlich früher Widerstand gegen den Reichsbeitrag erhebt (Sarellion sagte ja noch (sinngemäß): "Alles über einem symbolischen Betrag wird als unzumutbar abgelehnt"... und ich verlangte ein Viertel.) und eine Reform des Antragsrechts verlangt wird. Das Maß an Problemen im Vergleich mit Sternenfausts Macht war aber wirklich darauf angelegt, dass es sie nicht alle bewältigen kann, wenn überhaupt einige von ihnen.

    10.)
    Das ist der "Den Göttern die Weltherrschaft entreißen"-Zweig, der verlangt, dass du dich mit den beiden noch herrschenden Göttern und deren Hausmacht auseinandersetzt. Achtzehns/Keldras (diese Gleichsetzung wusstest du, nehme ich an?) Informationen über Kalijjas Lager und Struktur bildeten den ersten Schritt.
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  5. #1790
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Nee, das 18 Keldra war, wusste ich nicht. War aber mal am überlegen sie als Prophetin selbst ins Arkellion zu schicken

    Ah, jetzt macht auch das mit dem "unter Kajjiias Erwartungen geblieben" Sinn

  6. #1791
    Danke für den Kommentar.
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    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Ahhemmm... about that...
    In den langen Jahren, in denen Schattenfeuer existiert, fanden die Orks kaum Beachtung. Ich wusste einiges über die Ifris, hatte ein paar vage Vorstellungen zur Stadt Mares'cu und dem modernen Trien... und das war's fast. Viel von den Orks, die in AS auftauchten, geht direkt auf Thurid zurück oder wurde von diesem inspiriert. Ich besitze einige Texte von ihm, die er entweder veröffentlichen oder mich hochladen lassen kann, die ich aber ungerne ohne seine Erlaubnis veröffentlichen möchte. Somit kann ich da schlicht nicht viel sagen.

    Eine meiner letzten Aktionen vor Beginn des Spiels bestand allerdings darin, die Nhilis noch einmal zu überarbeiten. Ich werde heute Abend deren Urform veröffentlichen.
    Gerne kannst du meine Texte veröffentlichen...

    Wobei ich zugeben muss, das mir das kopieren der Götternamen aus den Markus Heitz-Roman im Nachhinein etwas peinlich war, da ich anscheinend nicht genug Fantasie für gescheite Götternamen habe...

    Und ich liebe die Zwergen ücher wirklich über alles.
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  7. #1792
    Im Monsterland
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Nee, das 18 Keldra war, wusste ich nicht. War aber mal am überlegen sie als Prophetin selbst ins Arkellion zu schicken
    Ich nahm es an, weil du Achtzehn durchgehend als weiblich einstuftest, nachdem ich mir alle Mühe gab, es geschlechtsneutral zu halten.
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  8. #1793
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Ich nahm es an, weil du Achtzehn durchgehend als weiblich einstuftest, nachdem ich mir alle Mühe gab, es geschlechtsneutral zu halten.
    Bin unsicher, ob dir da irgendwo ein "sie" durch gerutscht ist, oder ich einfach unterbewusst Assoziationen gezogen haben.

  9. #1794
    Im Monsterland
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    Dankeschön noch einmal, Thurid, für deine Mitwirkung und deine Herzmassage. Ohne dich hätte es AS nicht gegeben.

    Nun denn...
    (Ich nutze einfach die Form, unter denen ich sie selbst speicherte.)

    Die Geschichte der Orks [Teil 1?]

    In der Götterwelt der Ork gab es früher drei Hauptgötter.

    Der erste War Tion der Gott des Bösen. Von ihm stammten sämtliliche verdorbenen, oder bösen Kreaturen ab, darunter die Orks.

    Der Zweite war Vraccas, der Gott des Himmels und der Sterne.
    Er erschuf (nach orkischem Glauben) die Menschen, und setzte sie in die Welt.

    Die dritte War Elria.
    Sie war die Göttin des Lichts und Erschafferin der Elfen.

    Eines Tages kam es zu einem Streit zwischen den Göttern, wer der mächtigere war, und so einigten sich die drei auf einen Wettkampf, wer das schönere intelligentere und Stärkste Volk erschuf.
    So erschuf Vraccas aus einem Stern und einem Stück des Raums die Menschen, und setzte sie auf die Welt.
    Doch er nahm einen dunklen Stern, und so wurden die Menschen ein kriegerisches und brutales Volk, was allen Angst einjagte.
    So verlor Vraccas den Wettkampf.

    Elria war die Zweite, und erschuf aus dem Licht ihrer Laterne die Elfen.
    Doch sie nahm die Schatten mit, und so verdarben auch die Elfen und zeigten mehr schlechtes als gutes.

    So kam es, das Tion sich dachte:
    „Wenn Schatten und Dunkelheit in Kombination mit Licht soviel schlechtes hervorbringen, was erschaffen sie dann allein?" und erschuf aus beidem eine extrem intelligente und raffienierte Rasse.

    Er nannte sie Orks und setzte sie im Tal aus.

    Es entstanden Hierachien, und die Orks teilten sich in 3 Stämme.
    Der erste Stamm war der Stamm der Kilaener der Stamm der Dunkelglaubenden.

    Sie verehrten Tion zutiefst.
    Der zweite Stamm war der Stamm der Filaneren die nur sich selbst verehrten.
    Und der dritte Stamm, der Stamm der Stadesten, der beidglaubenden die Ausgeglichen beides verehrten.
    Sie hatten legidlchem Glauben abgeschworen.

    Lange bekriegten sich die Stämme, und der Hass färbte die Erde schwarz, und die Flüsse rot, und die Leichen übersäten die Schlachtfelder.
    Die Orkbevölkerung schrumpfte und schrumpfte, bis sich eines Tages die Oberhäupter zum Thang, zum Treffen zusammenfanden, um einen Frieden zu verhandeln, ohne ihr eigenes Volk auszulöschen.

    In drei Tagen und Nächten der Verhandlungen beschlossen die Oberhäupter den Frieden zwischen den drei Stämmen.
    Desweiteren konnten sie nicht weiter in diesem Tal leben, was inzwischen Das Tal des Hasses genannt wurde.
    Vor soviel Hass und Wut hatten sich selbst die Bergwände schwarz gefärbt, und machten ein Leben hier unmöglich.

    So zogen die Orks los, über Berge und Täler, um den Ort der Trauer zur verlassen, und um nie zurückzukehren.
    Ausserdem versiegelten die Orks den Eingang zum Tal, damit niemand je den Weg an diesen Ort des Hasses fand.


    Wenn Orks aus dem Gebirge kommen. Teil II

    …So zogen die Orks durch das Gebirge, und kamen schliesslich in ein fruchtbares Land.
    Man konnte das Augenlicht an dem satten Grün der Weiden verlieren, und die Tiere sprangen um die Füße der Orks, so das man sie einfach aufheben musste.
    So beschlossen die Stämme sich niederzulassen.
    Sie gründeten eine Stadt in der Gabelung eines Flusses, am Fusse eines grossen Berges, und nannten sie Tion'Kanges, Tionswerk.

    Die Orks bestellten das Land, und gruben nach Erzen, woraufhin einer der Arbeiter in einer Mine am im Gotteshaupt, dem Berg der sich über Tion'Kanges stellte, einen weiteren Gang in diesem Berg entdeckte.
    Dieser Gang stellte sich schnell als weit verzweigtes Minensystem heraus. (kurz: es sind die Minen von Moria…)
    Auf der Suche nach weiteren Schätzen schickten die Orks mehrere Erkundungstrupps in die Minen, von denen die meisten jedoch mit leeren Händen zurückkehrten.

    Einer der Trupps jedoch, unter der Führung des Orkes Ralthor, fand auf seinen Wegen eine Große Kammer, in dessen Mitte sich ein wunderschöner Schrein befand. Er war mit Gold und Juwelen verziert, und um ihn herum lagen wunderschön geschmiedete Rüstungen und Äxte.
    Das verwundernste war jedoch die schimmernde Axt, die auf dem Schrein lag.
    Wie alle anderen Waffen im Raum, war auch si wunderschön verziert, allerdings besaß sie eine besondere Aura, die die Orks in ihren Bann zog.
    Ralthor fühlte eine Alte Kraft von sich besitz ergreifen, und sah sich sofort genötigt nach der Axt zu greifen, was sich jedoch als schwerer Fehler erwies.

    Sofort bildeten sich Risse an der Decke, und Ralthors Tdrup floh verängstigt aus dem Raum.
    Allerdings hatte sich Ralthor mit seiner Rüstung am Schrein verheddert, und legidliche Versuche sich zu befreien scheiterten.
    So ergab sich Ralthor seinem Schicksal, und wartete auf den Einsturz.
    Als dieser nicht kam, bewegte sich der Schrein zur Seite und befreite Ralthor ruckartig von seiner Rüstung.
    Zum Vorschein kam eine Treppe, an deren Ende es verführerisch leuchtete.

    Durch die Aura der Axt ermutigt, stieg Ralthor die Treppe hinunter, und kam in einen mystischerweise hellerleuchteten Raum.
    Die Gesamte Raumwanf war mit Runen bedeckt, allerdings waren diese für Ralthor lesbar.

    Später schrieb er das der Feueraxt zu.

    Der Txt lautete wie folgt:
    Sei gegrüßt glücklicher Finder dieses Raumes.
    Du hast es geschafft die Minen von Talur unbeschadet zu durchqueren, und sollst nun mehr über ihre Herkunft erfahren.
    Wir, die hier lebten nannten uns die Ubariú, die Kinder des Schmieds.
    Wir waren ein kleinwüchsiges, aber doch zähes und starkes Volk, gesegnet mit herausragenden Fähigkeiten im Kampf, an der Esse und beim behauen von Steinen.
    Wir waren Meister der Axt, und im ganzen Land als reiches und wohlhabendes Volk.
    Doch als ein solches Volk, waren wir gegen die Eifersucht anderer nicht gefeit.
    Sie wollten unsere Schätze erbeuten, und uns als Sklaven halten, damit wir für sie schufteten.
    Unsere Neider waren zahlreich, und unser einst so großes Reich ging unter dem Schwert unserer Feinde nieder.
    Sie zerstörten unsere Dörfer, und töteten unsere Familien, so das wir eines Tages beschlossen, uns in diese Minen zurückzuziehen.
    Doch man kann nicht an einem Ort überleben, an dem es kaum Wasser und Nahrung gibt, und daußen die Feinde stehen, und so beschloss unser Volk zu kämpfen.
    Wir rüsteten uns für den letzten Kampf, um unserem Volk einen Ehrenvollen Untergang zu bringen, und zogen so am vereinbarten Tag in den Kampf.
    Wir kämpften lange, und wir kämpften verbittert, denn ausser unserem Leben hatten wir nichts zu verlieren.
    Unter jedem unserer Städte starben drei Gegener, doch die Übermacht war zu groß.
    Sie drängten uns zurück, und ich konnte mich mit meinen letzten Männern hierhin zurückziehen.
    Doch auch hier werden si uns bald finden.
    Du, Finder der Feueraxt, sei ehrenvoll.
    Unser Vermächtnis soll bewahrt werden, und du solst diese Minen versiegeln.
    Tue dies, und der Dank unserer Seelen sei dir Gewiss.


    Gezeichnet von Balêindillin Goldhand, aus dem Stamm der Todbringer, Beroin.
    Letzter Großkönig der Ubariu.

    Gandohar Vielbeil aus dem Stamm der Gemmenschnitzer, Goimdil.
    Hauptmann der Zwergenheere.

    Boindil Silberbart aus dem Stamm der Klingenwirbler, Xamtys

    Persönlicher Leibwächter des Königs.



    Nach diesem Erlebnis, kehrte Ralthor zurück nach Tion'Kanges.
    Er berichtete seine Erlebnisse den Stammesoberhäuptern, und erklärte ihnen wie wichtig es war, das Erbe der Ubariu zu bewahren.

    Schnell erklärte sich Ushnotz, einer der Stammesoberhäupter bereit, eine letzte Expedition in die Minen zu schicken, um den Text auf Papier zu übertragen, und dann die Stollen auf ewig zu versiegeln.

    So geschah es, und die Ubariu fanden schnell in die Seeler so mancher Orks. Ihr Schicksal rührte die Sie, und dieses Standhafte Volk diente den Orks in vielerweise als Vorbild. So geschah es auch, das viele Orks die vorher den Kampf mit dem Schwert bevorzugten, schnell Gefallen an Kriegshämmern und -äxten fanden, welche die Orks durch ihre üblicherweise kräftig gebaute Statur gut beherschen konnten.

    Doch dieser Umschwung gefiel nicht allen Orks. Viele wollten bei der alten Kultur bleiben, und die Zwerge und ihre Texte vergessen.

    So kam es eines Nachts zu einem brutalen Angriff auf den Gedenktempel der Ubariu, der in der Nähe des Mineneingangs gebaut worden war. Zwei Wächter Starben, und dieser Angriff weckte den Zorn der Zwergglaubenden, und so kam es zum ersten Bürgerkrieg der Orks.
    Die Zwerglaubenden waren am Ende in der Unterzahl, und so zoegen die beiden Stammesoberhäupter die die Zwerge verehrt hatten, samt Gefolge unter Schmährufen aus der Stadt.

    Sie zogen Fort um neue Völker zu Gründen, und die Geschichte der Zwerge, und der an sie Glaubenden Orks verliert sich seitdem im dunkeln.

    Nur eine Einzige erinnerung an die Zeit ist Geblieben.
    Das Wappen der Maresen, so nannten sich die Sieger des Bürgerkriegs, ziert seitdem ein Übergroßer Streithammer.
    Er soll an den Sieg über die Ubariuverehrer erinnern, und die Trotzdem gebliebenen Waffenvorlieben verdeutlichen.

    Tion'Kanges wurde in Mares'Cu, übersetzt "die Standhafte" umbenannt, und würde ab da das aufstrebende Zwergenreich der Maresen als Hauptstadt dienen.

    Das Reich der Maresen sollte erst viele Jahre später durch weitere Bürgerkriege den Untergang finden.…
    Kaitas' Gottwerdung

    Also:

    1) Kaitas war ein Verbannter aus einem der anderen Stämme, der lange durch die Wälder reiste, und in dieser Zeit seine Fähigkeiten mit dem Schwert vollendete.
    Auf einer seiner Reisen erfuhr er, das der letzte Orkstamm durch die vereinte Armee der Elfen bedroht wurde, und reiste nach Mares'Cu um seinem Stamm zur Hilfe zu eilen.
    Dort erkannte man seine Fähigkeiten mit dem Schwert, und unterstellte ihm seine eigene Einheit, die er zur Verteidigung führen sollte, um die eigentlich übermächtige Elfenarmee zu besiegen.

    Der Angriff der Elfen stand unmittelbar bevor, als Kaitas einen Tunnel entdeckte, der aus der Stadt direkt in eine Höhle führte die sich unmittelbar unter dem Lager befand.
    So kam Kaitas die Idee diese Höhle Einstürzen zu lassen, und samt ihr das Lager der Elfen.

    So begab er sich eines Nachts mit seiner Einheit in den Tunnel, allerdings hatten die Elfen die Höhle auch entdeckt, und über einen anderen Eingang betreten.
    So kam es, das der Eingang d zur Stadt zwar noch nicht entdeckt war, allerdings Wachen aufgestellt worden waren, um die Höhle zu sichern, damit sie nicht unter dem Gewicht des Lagers von alleine einstürtzte.
    Dazu hatten sie überall Säulen aufgestellt, von denen jede einzelne zerstört werden musste, damit überhaubt eine Möglichkeit auf den kompletten Einsturz bestand.

    So schmiedete Kaitas einen Plan:
    Er würde versuchen, die Wachen abzulenken, damit die anderen Orks die Säulen so beschädigten, das sie bei der kleinsten Erschütterung einstürtzen.

    So verließ Kaitas sein versteck, um alleine die Elfen zu bekämpfen, damit der Rest seiner Arbeit nachkommen konnte.

    Kaitas kämpfte wie ein Wolf, und tötete gut ein dutzend Elfen, als er bemerkte, das die Höhle immer mehr zu beben anfing.

    So hatte das Echo seines Kampfgeschreis, des Waffenklirrends, und des Geschrei der Elfen eine Echo verursacht, was die Höhle zum beben brachte.

    Allerdings, war es der Gruppe von Orks, die Kaitas unterstellt war, inzwischen geflohen, aus Angst vor der Übermacht der Elfen, und so stand Kaitas allei dort.

    Die Säulen waren fast alle zerstört, nur eine Stand noch in der Mitte, und die musste zerstört werden.
    So hechtete Kaitas zur Säule, verfolgt von den Elfenwächtern, und warf sich gegen sie, um se zum Einsturz zu bringen.
    Während dessen konnte er natürlich nicht kämpfen, und wurde so zwei mal von Schertklingen in den Bauch, und in die Brust getroffend.
    Endlich schaffte er es die Säule zum Einsturz zu bringen, konnte allerdings nicht mehr fliehen, da ihn seine Verletzung behinderte.

    So starb Kaitas heldenhaft, und brachte gleich das ganze Kampflager der Elfen zum Einsturz, wodurch die Elfen keinen Angriff auf die Orks mehr starteten.

    -Beobachtet von Zeilar, einem Schwertkämpfer aus Kaitas Truppe der seinem Anführer aber nicht zur Hilfe kommen konnte-


    In den folgenden Nächten beobachteten die Wachen auf den Mauern in dem durch den Einsturz verursachten Krater mehrfach Lichter, die die Formen verschiedener Personen hatten.

    Man rief die Priester der Stadt zur Hilfe, damit diese die Lichter deuten konnten, und die Priester kamen zum Schluss, das das nur heißen konnte, das die Götter sich Kaitas zu sich geholt hatten, um seinen Mut zu belohnen.

    So schlossen die Priester Kaitas in ihre nächsten Prdigten ein, und besangen ihn als neuen Gott , der gehuldigt werden sollte.

    Seitdem steht in der mitte von Mares'Cu eine Tempel zu Ehren des Kar'Kaitas* in dem jede Woche ein Gebet ihm zu Ehren abgehalten wird.

    Das war jetzt sehr Kurz gehalten, allerdings war das der für mich am logischste Schluss, da Göttererhebengungen ja meistens irgendwas mit Licht zu tun haben.
    Ausserdem habe ich mal versucht ein bischen Orkische Sprache einzubringen, hier an der Stelle das "Kar'" (*) was sozusagen sterbliche Gottbeiten, also erhobene Gottheiten bezeichnen soll.

    Wörtlich übersetzt hieße das soviel wie 'erhobener'.
    Die Vyok

    Im Oberen Hochland, rund um die Stadt Tionsturm, liegt das Reich der Vyok. Es ist geprägt von fruchtbaren Äckern und vielen Felsen.
    Im Nordwesten sind die Beziehungen mit den Ifris ruhig, man treibt Handel miteinander, sonst tut sich nicht viel.
    Die Vyok spalteten sich nach dem Zerfall des maresischen Reiches samt Hauptstadt und Bürgern ab, um ein eigenes Leben zu führen. Man besiegt die Separatisten der Nachbarregionen, und konnte sich so vollends durchsetzen.
    Mit ihrem Großkönig stellen die Vyok die einzige Monarchie auf dem Kontinent dar, allerdings wird der König von einem Adelsrat gewählt, auf Lebenszeit.
    Die Bürger sind relativ wohlhabend, und eine genaue Ständeordnung gibt es nicht. Jeder gebildete Bürger kann in den Adelsrat aufsteigen, der nach dem König die höchste Instanz darstellt, und nur zu besonderen Anlässen einberufen wird.
    Die Volksverteilung auf dem Vyokischen Gebiet ist etwas zentriert, so scheint das Stadtleben seit langem beliebter zu sein als auf dem Land.

    Die Kultfrage bei den Vyok ist eine lange Straitfrage, die schon zu so mancem Konflikt geführt hat.
    So gibt es bei den Vyuk schon lange eine Rivalität zwischen dem Ubariu-und dem Kaitas-Kult der seit langem eine eher knappe Mehrheit aufweist, die allerdings jederzeit kippen kann.
    Zwar sind die Kaitas eigentlich Staatskult, allerdings fechten Ubariu-Kultler diese Entscheidung immer wieder an.



    Soo.
    Ich bin mit demDynastie und Herschaftsideal-Teil, soviel einige Vorteile und ein bischen übersicht fertig.

    Bei der Herschaft habe ich ein System eingebaut, was überwiegend von Thanen, also Fürsten getragen wird.
    So gibt es einen Großkönig, der über die Thanen regiert, diese allerdings kümmern sich um die Politik. Da gibt es eine Bestimmte Befehlskette, die allerdings noch ausarbeiten werde. Auch einen Text dazu wird es geben.

    Auch gibt es im Land eine sehr gespaltene Religionswelt, die vom Zwergen-und Kaitaskult domieniert wird.

    Allerdings gibt es auch viele kleinere Gruppen die irgendwelchen Abstrakten Glaubensrichtungen Folgen, allerdings meistens friedlich vor sich hin gläubeln.

    Zwischen den Zwergen und Kaitasanhängern gibt es allerdings recht oft regelrechte Strassenschlachten oder Überfälle zwischen den jeweiligen Gruppen, die dann wahlweise mit eingeschlagenen Köpfen oder aufgeschlitzten Kehlen enden.

    Auch Vorteile und Nachteile gibt es, so ist das Gebiet in dem sich die Hauptstadt befindet das einzige unumstrittende Gebiet, verfügen allerdings über ein ausgeprägtes und Geradzu legendäres Kunsthandwerk in der Hauptstadt. Auch die Jünger des Kaitas, die von der bis jetzt Kaitasgläubigen Dynastie des Großkönigs inLeben gerufen wurden, (wobei sie das recht selten öffentlich machen. Die Zwergenkultler würden ihm aufs Dach steigen, und es einschlagen, falls er jemals die Kaitasgläubigen besonders Unterstützen würde.)
    wobei es sich um eine sehr gut Ausgebildete Schwertkämpfer, die den ganzen Stolz der wyukischen Armee bildet.

    So das habe ich bis jetzt.



    Zu ganzen Texten:
    Ich habe vier, und wollte schauen welchen ich am besten hier einsetzte…

    Nun der Spieler spielt in diesem Fall den Großkönig, allerdings ist die Verwaltung relativ gut aufgebaut…

    Also folgende Rangordnung:

    Großkönig -->Die 6 Grahn'Thane (Staatsgeschäfte(Im Spiellauf einbaubar als Berater))-->Viar'Thane (Stadthalter(Im Spiellauf einbaubar als…nunja Stadthalter…))-->Kirt'Thane(Generäle und Bischöfe.)

    Damit du verstehst was ich meine.
    Dadurch das Wyuk ja nun zwischen mehreren Reichen liegt, mit einer eher schwachen Mannstärke ausgestattet ist, habe ich dem Spieler nun die feinere Verwaltung erspart, in dem ich dem Spielleiter die Arbeit übergeben hab… er aber trotzdem über den Großkönig in alle Schichten eingreifen kann.
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  10. #1795
    Danke für den Kommentar.
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    Boah. Ich hatte vergessen wie viel ich geschrieben habe...
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  11. #1796
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Keldra war wer?
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  12. #1797
    Im Monsterland
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  13. #1798
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    AS-Trivia VIII: Nechoria/Arlonia, personell betrachtet

    Zwischen den Ereignissen zwischen Nechoria/Arlonia und AS liegt eine Menge Zeit. Nechoria lässt ein Ende des Reiches um das dritte Jahrhundert vor ST vermuten, und auch wenn mir dies für AS deutlich zu früh erscheint, würde ich diese Ereignisse doch eher im sechsten, spätestens im achten Jahrhundert n. ST ansiedeln. AS startete bekanntlich 1385 n. ST.
    Bis auf zwei Individuen sind sämtliche handelnden Personen tot und vergessen: Es existiert Keldra/Salcor in einer Phase der Bedeutungslosigkeit, und es existiert die unsterblich gewordene Zauberin Avastyn, die während der kanonischen Zeitlinie um diese Zeit nach Teka'er zurückkehrt, die Rolle der "zweiten Feychoris" übernimmt und die versunkene Pyramide unter dem Zilenischen Golf bezieht. Mit ihren beiden Einstellungen, Keldras/Salcors "Die Macht der Götter muss gebrochen werden, nur wie...?" und Avastyns "Das System ist zwar furchtbar, aber wenn es mir nutzt, ist es doch toll", spannen sie die Grundfrage Gesamt-Schattenfeuers auf.
    Beide befinden sich weltanschaulich noch nicht an diesen späteren Punkten. Im Chaos des Falls der Stadt Arlonia und dem Zusammenbruch des Reiches der Feychoris flohen sie gemeinsam in die Pyramide, wo sie über das weitere Vorgehen in Streit gerieten: Avastyn sah den Kampf als verloren an und wollte der Welt den Rücken kehren, Keldra wollte die Leute nicht allein lassen, so zog Avastyn alleine weiter und ließ Keldra, die beim Transport auf sie angewiesen war, in der versunkenen Pyramide zurück, wo sie die nächsten Jahrhunderte getrandet blieb.
    Avastyn/Abstein kehrte später nach Teka'er zurück:

    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Die Rote Zauberin und Absteins Polemik
    Einer Sage der Inselmenschen zufolge ergab es sich, dass eine Zauberin vom Festland auf den Inseln erschien und im Volk Unruhe erzeugte. Die Kirche ließ sie sofort festnehmen, doch weil man damals die unsichere Beziehung zu Neraza nicht unnötig belasten wollte, sah man von einer öffentlichen Hinrichtung ab und sperrte sie erst einmal ins Verließ, wo sie über Jahre hinweg verbleiben sollte. In jener Zeit kamen jedoch die Kirchenoberen auf die Idee, sie zu den Verhältnissen auf dem Kontinent auszufragen, und während sie ausgiebig über Leben und Magie berichtete, entwickelte sie sich zu einer geschätzten und einflussreichen Ratgeberin. Als dieses Arrangement einem Hohepriester jedoch zu ketzerisch erschien, soll sie verschleppt und umgebracht worden sein.
    Während die offiziellen Aufzeichnungen dieser Gespräche in Seraton entweder als hirngespinstig oder verschollen gelten, kennen die Menschen diese Sage als Rahmen einer weitverbreiteten Schrift mit dem Namen „Absteins Polemik“, in der die angebliche Rote Zauberin einem Zellenwärter an ihrem vorgeblichen Wissen des Kontinentsleben teilhaben lässt und dabei ein abstoßend düsteres, rassistisch verzerrtes Bild der Elfenschaft, ihrer Institutionen und Städte zeichnet. Das Werk mit seinen Darstellungen der Kristallelfenheit als degenerierte, amoralische und egoistische Rasse erlebte tragischerweise während des Elfischen Bürgerkriegs eine neue Blüte und zwang einer Anekdote nach selbst Kanzlerin Flev dazu, gegenüber verunsicherten Arkaliyon-Menschen noch einmal zu versichern, dass der Fürstprimas ganz sicher nicht mit der eigenhändigen Ermordung von Neugeborenen und einem Bad in deren Blut den Tag zu beginnen pflegt.
    Bei dieser Rückkehr dachte sich Abstein: "Irgendetwas muss sich doch tun lassen, schon der alten Zeiten willen... einmal überlegen... hmm, ich halte Elfen für das Übel dieser Welt und meine, dass sie vernichtet werden müssen, und die Menschen halten auch die Elfen und ihre Magie für das Übel dieser Welt, weil sie gut erzogen wurden. Wenn ich da einmal anklopfe, lässt sich sicher schnell eine Zusammenarbeit arrangieren..."
    Dies ging ganz furchtbar schief.

    Nach etlichen Jahren in Gefangenschaft, weitergegebenen Gifts und ausgetriebener Illusionen zog Abstein weiter und befindet sich zu Spielbeginn in Tions alten Laboratorien im alten Tal des Hasses, wo sie an Ork-Versuchskaninchen mit magischen und sonstigen Mitteln an einer Massenmord-Möglichkeit aller Elfen forscht.
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  14. #1799
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Du hast mir ja als Geheimwissen geschrieben, dass in der Kaervaier Wildnis die Göttin Feychoria bald erwacht. Alle weiteren Infos zeigten ja in Richtung in Feychoria ist tot. Was war den da so deine Planung? Was wäre da geschehen, wenn eine der entsprechenden Gruppen die Möglichkeit zur Handlung bekommen hätte?

  15. #1800
    Im Monsterland
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    Die ganze Feychoris-Lage stammt aus "Nechoria": Die Göttin Feychoris wurde in den Endkampftages ihres Reiches ermordet, doch ihr Geist lebt in den Steinen ihres Tempels von Nechoria (nahe Kaervai-Stadt) weiter. Sie erwachte im Fahrwasser der großen Magierschlachten des Elfischen Bürgerkriegs und dürstet nun nach frischer Lebenskraft, um weiter in der Welt bestehen und wirken zu können. Sie bleibt jedoch wetgehend an die Ruinen gebunden und saugt ihren Opfern ihre Lebensenergie aus. Darüber hinaus kann sie auf den Geist einwirken, in Träume eindringen... ein ziemliches Horrorfilm-Monster eigentlich.
    Für das Spiel bedeutete dies:
    1.) Es gab einen Sachgrund für die Präsenz des Ordens auf den Inseln, was die Hemmschwelle steigern sollte, um den angedachten Spielerstaat Kaervai direkt wieder an Taezin zu verfüttern.
    2.) Für Kaervai bestand durchaus die Möglichkeit, sich Feychoris zu unterwerfen und diese (etwa in Thaylas Körper) als Spielerfigur zu übernehmen. Dies hätte Kaervai ein Spiel nach Art Sternenfausts erlaubt (mit wiederaufgebautem Tempel als Turmersatz), doch hätte es weniger Tore geöffnet als erwartet, weil Feychoris auch unter ihren Mitgöttern verhasst war.
    3.) Im Spiel sorgte cheggineds ambivalentes Verhalten, verbunden mit erschreckendem Würfelpech (meiner Ansicht war er der größte Pechvogel unter den Spielern, die mit "-3" in einer völligen Katastrophe gemündeten Expedition war jedenfalls der am Schlimmsten ausgefallene Schwerpunkt), für ein langsames Wachsen ihrer Macht, weswegen ich sie überhaupt erst in die Joker-Gruppen aufnahm. Sie hatte allerdings noch nicht wirklich etwas erreicht.
    4.) Die Jokergruppe hätte gehandelt, wie Jokergruppen nun einmal handeln: eine Ausrichtung gewürfelt, vermutlich keine Gespräche geführt, sondern einen passenden Schwerpunkt gesetzt und gehofft, dass die Würfel in ihrem Sinne entscheiden. In ihrem eigenen Volk sicherte sie sich ihre Macht, indem sie die Jägergruppen für sich einnahm, also hätte sie versuchen können, die Fürstenboten auf ihre Seite zu ziehen. Sie hätte sich aber auch um einen neuen Körper bemühen und irgendeine hohe Person dauerhaft zu übernehmen versuchen können. Das waren zumindest meine grundlegenden Ideen.
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

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