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Thema: grundlegender Strategie-Fehler?

  1. #1
    Pferdegeneral Avatar von xyler
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    Mad grundlegender Strategie-Fehler?

    Also bis Kriegsherr glaube ich, ist die Stufe vor Adeliger habe ich immer schon mit beginn der Schießpulvereinheiten die Weltherrschaft erlangt. Also, es ist schon recht fad, wenn man so dominiert und so kurzen Prozess mit den Gegnern macht.
    Und mit Adeliger dann? Ich bin nach kürzester Zeit schon im Hintertreffen. Außer beim Führen von Kriegen - das kann ich offensichtlich besser als der Computer. Denn selbst mit schwächeren Armeen gewinn ich meist die Kriege (außer ich bin sehr viel schwächer (also nur 1/2 so viel Einheiten)).

    Ich spiele CE - weil ich sie mir nach "Civ IV Strategie Guide" klarer war.
    Wann ich aber zB Probleme habe, ist, wenn ich nur "Ackerland" habe, wie beim letzten Spiel. Da komme ich nicht und nicht auf genug Hämmer, dass ich bei der Produktion (vor allem Militärprod.) ordentlich voran komme. Und ich spiel nunmal kriegerisch. Denn sonst könnte ich - überspitzt formuliert - genauso gut auch DKT spielen

    Und wo ich oft noch etwas planlos bin ist bei der Forschung. zB mir sind Pferde wichtig, da ich "schnelle" Kriege führe. Wozu ich nur irgendetwas wegen der Religionen forschen sollte, ist mir auch unklar. Diese Techs tausche ich mir später ein.
    Die Leaderauswahl hat mich auch etwas irritiert bei der Anleitung - denn ich finde für meine Spielart, die Eigenschft kriegerisch als sehr nützlich und in der Anleitung wird sie "herabgewürdigt".
    Ich finde auch die Eigenschaft spirituell praktisch. Denn wenn ich schon im Hintertreffen bin, mag ich nicht auch noch Zeit wegen der Revolution verlieren und traue mich dann nie so recht auf eine andere Herrschaftsform umzuschalten.

    Ich las auch: An Flüssen Hütten bauen. Warum?? Dort gehört für mich ein Acker hin - denn Landwirtschaft braucht Wasser.

    Gibt es eine prinzipielle Aussage zu: dort wo viele sind, eher Äcker, da sie noch besser genützt wird oder eher Hütten, weil es sowieso schon genug Nahrung gibt?

    Was ich nicht verstehe: Wie kann eine Strategie von einer Stufe auf die nächste plötzlich dermaßen versagen! Und vorher war sie doch sehr erfolgreich - so würde ich behaupten -, wenn ich schon so vorzeitig Weltherrschaft habe.
    Geändert von xyler (21. Oktober 2009 um 09:57 Uhr)

  2. #2
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    Zitat Zitat von xyler Beitrag anzeigen
    Was ich nicht verstehe: Wie kann eine Strategie von einer Stufe auf die nächste plötzlich dermaßen versagen! Und vorher war sie doch sehr erfolgreich - so würde ich behaupten -, wenn ich schon so vorzeitig Weltherrschaft habe.

    Je höher der Schwierigkeitsgrad, desto mehr Nachteile hat der Spieler gegenüber der KI:

    die KI forscht schneller, baut schneller, wächst schneller usw. Irgendwann ist es eben nicht mehr möglich, der ganzen Welt den Krieg zu erklären und den auch noch zu gewinnen.


    Hast schon mal versucht, gegnerische Städte zu erobern, indem du deinen Kulturkreis aufgeblasen hast??

  3. #3
    Magie ist entscheidend Avatar von magic66
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    Zitat Zitat von Semmel Beitrag anzeigen
    Hast schon mal versucht, gegnerische Städte zu erobern, indem du deinen Kulturkreis aufgeblasen hast??
    Das ist aber sehr kompliziert, besonders in der Anfangsphase, weil die KI wie verrückt nur Monumente und Bibs baut. Da kann man höchstens mit Wundern der KI zuvor kommen.

    Bei dem niedrigen Schwierigkeitsgrad würde ich sagen, dass du irgendwie etwas falsch machst. Also wichtig ist, dass man in höheren Schwierigkeitsgraden die KI hintergeht. Das heißt, du brauchst eine zienmlich gute Außenpolitik: Du musst am Anfang dich mit einem deiner Nachbarn anfreuden und den anderen hassen, wenns möglich ist. Bei dem einen musst du dich einschleimen und du solltest auch mit manchen diplomatischen Leadern (wie Gandhi) sehr viel handeln.
    Sonst führst du am Ende einen 5 Fronten-Krieg ohne jemanden, der dich im Krieg unterstützt.
    Erst wenn du mächtig genug bist, kannst du den ultimativen Weltkrieg ausbrechen lassen.
    Auch sollte man anfangs abwägen, wen man angreift, indem die strategischen Vorteile abwägt. Zum Beispiel ist es immer voteilhaft, wenn in der nähe eine heilige Stadt zu finden ist, oder wenn sehr wichtige Ressorcen oder ein sehr gutes Terrain zu finden ist (z.B. Schwemmland, Grasland, Fluss, Färbemittel, Gold etc.)
    Mit Anstand, Tugen und Manieren,-kannst du dich nie blamieren!!
    Wäre, wenn und aber ... CIV ist kein Spiel der Konjunktive!

  4. #4
    Pferdegeneral Avatar von xyler
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    Eines muß ich mal klarstellen, denn anscheinend gibt es hier ein Mißverständnis.
    Ich führe nicht gegen alle gleichzeitig Krieg, sondern ich vernichte einen, konsolidiere, vernichte den nächsten, konsolidiere ...
    Und bisher schaffte ich es auch immer, wenn ich von einem 2. den Krieg erklärt bekam, entweder beide in Zaum zu halten oder gleich mit dem anderen Friede zu bekommen. Also alles nicht das Problem.

    Nur plötzlich, von einer Stufe auf die andere, komme ich praktisch nicht mehr zum Kriege führen, weil ich zu schwach bin. Und so lange ich noch stark genug wäre, sind die Entfernungen zu groß. Und wenn dann eine KI die 3fachen Pkte von mir hat, und ich an vorletzter Stelle rangiere, gebe ich auf (auch ohne einen einzigen verlorenen Krieg, weil nichts mehr weitergeht).

    Aber und das ist es: Wie kann es sein, dass ich von einer Stufe auf die nächst plötzlich dermaßen "versage"?? Ich müßte doch noch immer gewinnen können - nur halt mit etwas Problemen oder ganz einfach nicht mehr so früh/schnell bzw. dominant. Aber ich fall ja praktisch von einer zur nächsten Stufe plötzlich von Platz 1 auf den vorletzten ab - und das will mir nicht in den Kopf

  5. #5
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    Zum thema Krieg in höheren Schwierigkeitsgraden:

    Kriege reissen dich immer runter: je länger der Krieg dauert desto grösser die Warwearness: in deinen Städten werden immer mehr unglücklich, Unglückliche produzieren nichts kosten dafür. Wieterhin musst du für Einheiten in Feindesland ne Menge Geld bezahlen. Vor allem Bei grossen Stacks.. Diese Beiden Dinge zusammen gesehen bedeutet das deine Forschung immer mehr abnimmt.

    Deswegen versuche kleine brutale Kriege zuführen und Techs erpressen. So lohnt es sich fast immer Städte die schlecht zuverteidigen sind, oder Kulturprobleme bekommen werden, oder einfach nur zu teuer sind nach Eroberung zuraisen. Damit schadest du deine Gegner mehr als die Stadt zu übernehmen (Er verliert ne Stadt (somit forschung, geld und produktion) und du hängst dir kein Klotz ans Bein mit einer Stadt die evenbtuell 2 Felder bewirtschaften kann.

    Zum Thema Nahrung:

    Hmm da gehen die Meinungen mal weit auseinander:

    Ja Bauernhöfe machen mehr Nahrung und somit bei einer guten Überproduktion auch gut Spezialisten (Um aber spezialisten gut ausnutzen zukönnen brauchste aber richtig viel Nahrung. Ein Beispiel: hatte mal ne Hauptstadt di mit drei Fischen und zwei Muscheln insgesamt 5 Brote machte. In der Stadt waren (dank Stadtsform) 9 Spezialisten. Alles Wissenschaftler, Grosse Bibliothek drin, alle Wissenschaftsgebäude auch, "Tikal" machte um die 300 Kolben, soviel wie der Rest meiner Nation und die Nation meines Kumpels zusammen (Hotseatspiel, team auf Unsterblich auf grosser Karte).

    Aber das funzt erst gut mit Nahrungsressourcen: Bewässern bei Weizen, Reis etc.. Hütten machen Geld und das ist fast wichtiger. Denn Geld ist Forschung, Geld ist Armeeuntehalt, Geld ist Kriegführen.

    Eine Hütte macht irgendwann einen Geldsack, mehere davon machen mehere Geldsäcke. Alle Modifikationen an dem Geld werden erst am Ende angerechnet (märkte, Banke, etc). Eine Hütte macht für mich wesentlich mehr sinn als Bewässern auf normalem Grassland

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von chili_12
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    Also um nochmal klarzustellen auf Adliger hat die KI noch keine Vorteile gegenüber der HI. Allerdings hat auf Kriegsherr die HI massive Vorteile. Ich vermute mal, dass du weder auf dein Einheitenunterhalt schaust noch auf den Stadtunterhalt. Wenn du zB einen relativ weit entfernten Gegner überrennst kann es schon passierden, dass der Stadtunterhalt deine Forschung enorm abbremst. Das selbe gilt für übermäßig viele Einheiten. Also ich hatte direkt mit SG Adliger angefangen und hatte am Anfang auch ziemlich viele Probs. Wenn man auf einem SG einsteigt, der der HI große Vorteile einräumt ist es auch klar, dass man nicht die richtige Taktik lernt, weil sich Fehler einfach nicht auswirken ( Freie Einheiten, kaum Unterhalt). Schau infach mal auf die Kosten im Inlandberater und schau was deine Forschung so ausbremst. Poste evtl mal ein Save so ca 400n Chr. Dann kann man dir bestimmt besser weiterhelfen.

    mfg

  7. #7
    Valar Morghulis Avatar von Verschi
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    @ xyler: stell doch mal ein save rein. Dann kann man mal schauen was so falsch läuft.
    Generell empfehle ich Dir eine CE. Ist mMn leichter zu händeln. Das heißt VIELE Hütten. Aber Du mußt natürlich die Nahrung der Stadt sicher stellen. Es bringt nichts, wenn Du die Hütten nicht belegen kannst, weil du kein Wachstum hast. Zu Deinem Prdoduktionsproblem kann ich nur sagen: Stadtspezialisierung und SKLAVEN!!!
    Das erste bedeutet, dass Du Dir z.B. einen Standort suchst, wo Hügel sind. Da nur Minen und Nahrung. Diese Stadt produziert Einheiten. D.h. allerdings auch, dass diese Stadt keine Uni, Bank,etc. braucht, sondern Schmiede, Kaserne,etc. Städte mit Schwemmland, Grasland oder Fluß werden konsequent verhüttet. Diese Städte erzeugen Kommerz. Da müssen so Dinge wie Uni, Bank, etc. rein. Gut sind auch Hafenstädte da diese Kommerz aus Handel erzeugen.
    Und die Produktion stellst Du sicher indem Du sklavst.

    Ich bin kein Gottheitsspieler. Hab einmal Unsterblich gewonnen
    Aber vielleicht hilft das ja erst mal

  8. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von DoJoK
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    Ohne Save ist es wie immer sehr schwer zu sagen, was du falsch machst. Da du CE spielst und schon früh in Forschungsrückstand kommst, kann es nur mit einer fehlerhaften Städteplanung, langsamere Expansion (sehr wahrscheinlich, Hohe Punktzahlen sind auf Weltwunder bzw. mehr Städte zurückzuführen) oder bzw. und falsche Forschungsziele zusammenhängen.
    Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird weltweit eine Million nicht überschreiten -
    schon aus Mangel an Chaffeuren.
    (Gottlieb Daimler)

    Die Klagemauer: postet eure krankesten Geschichten

    http://www.civforum.de/showthread.php?t=59631

  9. #9
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    Zitat Zitat von Comicmaler Beitrag anzeigen
    Zum thema Krieg in höheren Schwierigkeitsgraden:

    Kriege reissen dich immer runter: je länger der Krieg dauert desto grösser die Warwearness: in deinen Städten werden immer mehr unglücklich, Unglückliche produzieren nichts kosten dafür. Wieterhin musst du für Einheiten in Feindesland ne Menge Geld bezahlen. Vor allem Bei grossen Stacks.. Diese Beiden Dinge zusammen gesehen bedeutet das deine Forschung immer mehr abnimmt.

    Deswegen versuche kleine brutale Kriege zuführen und Techs erpressen. So lohnt es sich fast immer Städte die schlecht zuverteidigen sind, oder Kulturprobleme bekommen werden, oder einfach nur zu teuer sind nach Eroberung zuraisen. Damit schadest du deine Gegner mehr als die Stadt zu übernehmen (Er verliert ne Stadt (somit forschung, geld und produktion) und du hängst dir kein Klotz ans Bein mit einer Stadt die evenbtuell 2 Felder bewirtschaften kann.

    Zum Thema Nahrung:

    Hmm da gehen die Meinungen mal weit auseinander:

    Ja Bauernhöfe machen mehr Nahrung und somit bei einer guten Überproduktion auch gut Spezialisten (Um aber spezialisten gut ausnutzen zukönnen brauchste aber richtig viel Nahrung. Ein Beispiel: hatte mal ne Hauptstadt di mit drei Fischen und zwei Muscheln insgesamt 5 Brote machte. In der Stadt waren (dank Stadtsform) 9 Spezialisten. Alles Wissenschaftler, Grosse Bibliothek drin, alle Wissenschaftsgebäude auch, "Tikal" machte um die 300 Kolben, soviel wie der Rest meiner Nation und die Nation meines Kumpels zusammen (Hotseatspiel, team auf Unsterblich auf grosser Karte).

    Aber das funzt erst gut mit Nahrungsressourcen: Bewässern bei Weizen, Reis etc.. Hütten machen Geld und das ist fast wichtiger. Denn Geld ist Forschung, Geld ist Armeeuntehalt, Geld ist Kriegführen.

    Eine Hütte macht irgendwann einen Geldsack, mehere davon machen mehere Geldsäcke. Alle Modifikationen an dem Geld werden erst am Ende angerechnet (märkte, Banke, etc). Eine Hütte macht für mich wesentlich mehr sinn als Bewässern auf normalem Grassland
    300 Kolben ist wenig. Das schafft man ja ohne Oxford in einer Wissenschaftsstadt immer.
    Ich suche jemandem, der mir näheres zu den Inhalten, Problemen und auch guten Seiten eines Studiums der Stadt- und Regionalplanung erzählen kann. PM wäre toll. : )

  10. #10
    Hup Holland Hup!!!!! Avatar von Jessebenbenjam
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    Zitat Zitat von xyler Beitrag anzeigen



    .
    Die Leaderauswahl hat mich auch etwas irritiert bei der Anleitung - denn ich finde für meine Spielart, die Eigenschft kriegerisch als sehr nützlich und in der Anleitung wird sie "herabgewürdigt".
    Ich finde auch die Eigenschaft spirituell praktisch. Denn wenn ich schon im Hintertreffen bin, mag ich nicht auch noch Zeit wegen der Revolution verlieren und traue mich dann nie so recht auf eine andere Herrschaftsform umzuschalten.
    Über die Schwächen von den Leadereigenschaften lässt sicgh mit sicherheit streiten aber für einer CE ist mit sicherheit FIN für anfäönger die beste wahl da sich die +1 vor allem am anfang stark niederschlägt. Auch nützlich sind Org oder Kulturell, da bei ersteres die Unterhaltskosten nich so niederschmetternd sind und mut Kul. kannst du dir Monumente schenken
    Zitat Zitat von xyler Beitrag anzeigen

    Ich las auch: An Flüssen Hütten bauen. Warum?? Dort gehört für mich ein Acker hin - denn Landwirtschaft braucht Wasser.
    Acker bringen +1 Hütten mit der Zeita aber bis zu 5. Von dem her Äcker nur bauen wenn die statt wachsen muss.
    Zitat Zitat von xyler Beitrag anzeigen
    Gibt es eine prinzipielle Aussage zu: dort wo viele sind, eher Äcker, da sie noch besser genützt wird oder eher Hütten, weil es sowieso schon genug Nahrung gibt?
    siehe oben
    Zitat Zitat von xyler Beitrag anzeigen
    Was ich nicht verstehe: Wie kann eine Strategie von einer Stufe auf die nächste plötzlich dermaßen versagen! Und vorher war sie doch sehr erfolgreich - so würde ich behaupten -, wenn ich schon so vorzeitig Weltherrschaft habe.
    Tja bei Civ reicht halt oftmals nur mal ausversehntlich eine Schwirigkeitsstufe raufgeklickt und du findest dich in einer ganz anderen Welt voller bößer KI wieder

    Das größte Misstrauensvotum an Gott:
    ein Blitzableiter auf dem Kirchendach.

  11. #11
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    Dass Hütten am Wasser gebaut werden sollten, liegt übrigens daran, dass die Felder neben einem Fluss +1 erzeugen, als "normale" Felder.

  12. #12
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    Zitat Zitat von xyler Beitrag anzeigen


    Wozu ich nur irgendetwas wegen der Religionen forschen sollte, ist mir auch unklar. Diese Techs tausche ich mir später ein.

    Also ich steh auf Reli, weil das viel Gold bringt und ich mir dann viele Streitkräfte leisten kann.

    Beispiel:

    Ich hab 2 Relis als erster erforscht und viele Städte mit beiden Relis missioniert ; Da kann ich z.Z. folgende Dauer-Einstellung fahren:

    Forschung: 70%
    Kultur: 30%
    Gold: 0 %


    Und TROTZDEM bekomme ich +25 Gold pro Runde !!!!!

    Wenn ich jetzt den Goldhahn aufdrehe, kann ich gar nicht so viel ausgeben, wie ich einnehme
    - und das nur wegen Reli. Ist doch ein Argument Pro-Reli, oder ?? (SG: Prinz)

    (Außerdem machen Glaubensbrüder / gleiche Staatsreligion immer verlässliche KI-Freundschaften - da kann man auch mal Gesuche ablehnen, ohne daß die KI gleich sauer wird ...)

  13. #13
    Pferdegeneral Avatar von xyler
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    Danke der vielen - wie ich auch glaube nützlichen - Antworten.
    Heute Abends (ca. 18:00) stelle ich einen Save rein.

    So jetzt meine Antworten:
    @Semmel
    Alles klar - danke. Also zum. eine Religion scheint Sinn zu machen. Wenn ich übrigens einen ReliGründer erobere/vernichte, werde ich dann zum "Religründer" und habe die Finanzvorteile?

    @Jessebenbenjam
    Das ist eine Info, mit der ich gut kalkulieren kann - fein.

    @DoJok
    Ja, Forschungsziele ist mein Verdacht. Denn sonst glaube ich, dass ich es schon richtig mache. Vor allem Kriege führen. Wenn ich hier im Forum lese, sehe ich mich in meiner Art Kriege zu führen immer wieder bestätigt und habe zB schnell bemerkt, dass Stapelangriffe schwach sind. Ich schaue vorher jeden einzelnen an, wie die Siegschancen% sind und dann beginne ich erst.
    Und ich führte (freiwillige) Kriege schon immer nur gegen Nachbarn.

    @Verschi
    Ist mir klar und mache ich meiner Meinung auch richtig!

    @Comicmaler
    Schnell Kriege empfiehlst du. Klar, mache ich auch eigentlich schon immer - deswegen sind für mich Pferde auch sehr wichtig, dass ich schnell voran komme. Bis zur Kavallarie reichen mir eigentlich für Angriffe Pferde und Katapulte.

    @Kaiserin Uschi
    Ist mir auch neu - aber gut zu wissen!

    Wie gesagt, heute Abends stelle ich den ein paar Saves hinein. Es läuft aber in diesem Spiel besser. Bin unter 3. knapp am 1. und 2.
    Problem ist, dass meine beiden Nachbarn auch meine Freunde sind Noch ungenehmer ist, dass die beiden miteinander auch befreundet sind Sonst wäre es "leicht" und würde die um einiges schwächere Japse angreifen.

    Problem noch: Habe Lincoln auf Wunsch meines befreundeten Nachbarn auch den Krieg erklärt (aber noch keinen einzigen Kampf geführt) Lincoln hat mit meinem Nachbarn schon längst wieder Frieden geschlossen - mit mir will und will er aber keinen schließen
    Geändert von xyler (22. Oktober 2009 um 08:29 Uhr)

  14. #14
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    Zitat Zitat von now Beitrag anzeigen
    300 Kolben ist wenig. Das schafft man ja ohne Oxford in einer Wissenschaftsstadt immer.
    Schaffe das auf Unsterblich, dann reden wir weiter

  15. #15
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Ich denke, er meint auf jedem Schwierigkeitsgrad

    Das hängt wohl eher von der Karte und Kartengröße ab.

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