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Thema: [Rom] Hochmut kommt vor dem Fall

  1. #1
    Papierchenschweizer Avatar von Aterianer
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    [Rom] Hochmut kommt vor dem Fall

    Wie aufmerksame Leser der Great Battles of Rome - Story von Theages bestimmt erfahren haben, gibt es hier ein Forumsspiel über das römische Reich. Ich spiele die Spanier auf der iberischen Halbinsel und möchte hier in einer kurzen Story schildern, was mir als Häuptling Atix Eranix erlebe und erlebt habe. Viel Spass beim Lesen!

    Da ich hier auch strategische Pläne beschreibe, müssen Mitspieler leider draussen bleiben! Erst wenn das Spiel beendet ist, ist der Thread allen freigegeben. Nur Spielleiter Theages ist natürlich Ehrengast
    ps: Ignorieren hilft






















































    Alle weg? Gut, dann kanns ja losgehen


    Auaros fror ganz entsetzlich. Er zog seinen Umhang noch etwas näher an seinen Körper, damit wenigstens sein Herz warm blieb. Hinter ihm hörte er die Schritte immer langsamer, bis sie schliesslich ganz verstummten. Er konnte es seinen Männern kaum verübelte, denn als er sich umdrehte, sah er weisse Gesichter, mutlose Minen und bibbernde Oberkörper. Der ganze Enthusiasmus seit ihrer Abreise war verflogen, seit sie abgereist waren. Der Weg über die Pyrenäen war selbst für hart gesottene Soldaten kein Spaziergang. Die Kälte und der Schnee waren besonders im Winter erdrückend, und die Eile, welche Aix Eranix ihnen geboten hatte, machte die Sache nicht erträglicher. Besonders wenn man bedachte, dass in Gallien nicht das Paradies auf sie wartete, sondern eine Meute feindlich Krieger, die alles daran setzen würden, den Feind wieder aus dem Land zu jagen. Auaros schüttelte es bei der Vorstellung. Wie sollten sie gegen einen zahlenmässig überlegenen und ausgeruhten, ohnehin gut verpflegten Gegner ankommen. Er besann sich. Sobald er ans Essen dachten, begann sein Magen kräftig zu knurren. Seit dem Abmarsch hatte er nur noch immer harter werdendes Brot verspeist, und kaltes Wasser getrunken. Er ass natürlich die selben Rationen wie seine Untergebenen. Auaros hatte nie Gefallen am Schlemmen gefunden, wie der etwas festere Miro, oder sein Häupling. Brot und Bier waren ihm lieber als irgendwelche langen Essgelage. Dennoch verspürte er ein unbändiges Verlangen nach einer warmen Mahlzeit. Doch dazu mussten sie erst die Gallier besiegen.
    Auaros spuckte aus und erhob sich aus dem Neuschnee. Er trommelte seine Männer zusammen, welche sich erschöpft auf den Boden gelegt hatten, einige waren bereits eingeschlafen. Das war gefährlich, wusste er, und deshalb rief er die Anderen, sie sollen die Schlafenden wecken, und dann weiter marschieren. Er selbst machte sich zusammen mit seinem besten Freund und Unteroffizier Largos auf den Weg Richtung Tal. Erst als sie ein paar hundert Meter gelaufen waren, und sie immer noch keine Schritte hinter sich hörten, hielten sie inne.
    „Da muss was schief gelaufen sein“, meinte Largos. „Komm, wir gehen zurück und sehen nach.“
    Keine fünfzig Schritte weiter oben kamen ihnen die Ersten entgegen. Es waren Eldre und Thoro, welche einen dritten, offenbar schlafenden Mann trugen. Sie hatten ihm die Rüstung abgelegt und sich selbst umgelegt.
    „Bei Merkur, was ist passiert?“, erkundigte sich Auaros. Die Beiden erzählten aufgeregt, wie einige der Schlafenden nicht wieder aufgestanden waren. „Zwei sind offenbar verhungert. Die Kälte hat ihnen wohl den Rest gegeben.“ „Und der hier?“
    „Der schläft nur, sein Herz schlägt noch. Aber er ist extrem unterkühlt, wir müssen ihn tragen.“
    So geht das nicht weiter, dachte sich Auaros und sah den Berg hinab, wo die Schneegrenze lag. Irgendetwas musste geschehen, wollten sie nicht gleich bei ihrer Ankunft erschlagen werden. Doch da erblickte er etwas, weit unten im Tal, welches ihm neuen Mut verlieh, und ein Lächeln auf sein Gesicht zauberte. Sie waren gerettet
    [...]
    Zitat Zitat von Paul McCartney
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  2. #2
    QazaQ for ever Avatar von mafiosik
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    ich werde gespannt mitlesen

    edit : erster xD
    Fiffty is in da house!
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  3. #3
    unbeugsam Avatar von Theages
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    Laufende Story:

    [Civ4 - Rhye's and Fall of Civilization] Alle Zivilisationen by Theages - ein Versuch den historischen Sieg mit jeder im Spiel verfügbaren Civ zu schaffen

  4. #4
    Papierchenschweizer Avatar von Aterianer
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    2. Kapitel
    Atix Eranix liess sich noch eine Olive im Mund zergehen. Er liebte diese eigentlich bitteren, und doch süssen Früchte wie Soldaten den Krieg. Dennoch schien es ihm, als fehle etwas, um seine Laune ganz zu bessern. Der Häuptling der Iberer sah sich in dem geräumigen Raum um. Nebst der römischen Liege, auf der er Platz genommen hatte, befanden sich noch zahlreiche Möbel und Tische im Zimmer für Gäste. Atix hasste Gäste. Sie waren meist nicht willkommen, frassen die Haare vom Kopf und brachten doch meist nur unangenehme Nachrichten. Obwohl erst gerade gestern der Karthagische Gesandte hier gewesen war, und äusserst erfreuliche Nachrichten mitgebracht hatte: Die Verbündeten aus dem Süden hatten die Insel Sicilia eingenommen. Das war an sich zwar irrelevant für Spanien, dachte sich Atix, aber was für den Verbündeten gut war, konnte auch den eigenen Interessen nicht schaden.
    Als er gerade so sinnierte, erschien ein Diener in der Tür. „Mylord, die Versammlung des Rats beginnt in einer halben Stunde. Wenn ich ihnen noch etwas bringen darf ...“
    „Danke Guido, aber ich bin momentan noch ziemlich beschäftigt“, antwortete der Häuptling, und entliess ihn mit einem freundlichen Nicken. Doch innerlich kochte Atix. Wozu hatte er ganz Iberien wiedervereint? Nur, um sich anschliessend von einem Rat aus greisen Männern beraten zu lassen? Er erinnerte sich gut an den Tag, als er das letzte Stämmchen befreit hatte, und alle Häuptlinge ihm Treue geschworen hatten. Doch kurz nach der Rückkehr nach Neu Karthago liessen die Ältesten verlauten, sie hätten sowieso ein Recht darauf, gemeinsam mit dem neuen Oberhaupt zu regieren. Atix fand es lächerlich. Er besass die grösste Armee im Land und hätte, ohne mit der Wimper zu zucken, Spanien in ein brennendes Land verwandeln können. Es war ohnehin ein genialer Schachzug gewesen, die Armeen der anderen Unterhäuptlinge zu verstaatlichen, um damit Kriege zu führen. Offiziell zahlte Atix den Sold der Männer selbst. In Wirklichkeit zahlten fast alle Häuptlinge einen grossen Teil zusätzlich, um ihre Männer dem Befehl Atix’ unterzustellen. Denn nur Staatstruppen waren sicher vor den Karthagern, mit welchen Atix ein Bündnis vereinbart hatte. Auch diese Aktion war ihm ausserordentlich gelungen. Oder weshalb hätte Karthago Interesse an einem Bündnis mit Spanien?
    In den letzten Wochen war sowieso alles perfekt gelaufen. Atix plante, mit seiner Armee in Gallien einzufallen, und auch den Rest der Kelten zu vereinen. Zu diesem Zwecke hatte er auch ein Bündnis mit den Alpenkönigen vereinbart, welche das Land östlich des Rheins bewohnten. Vorerst musste er sich auf die Zusammenarbeit verlassen, später würden aber auch die Helvetier sich dem Herrscherbund aus Iberien unterwerfen müssen.
    Vorerst hatte Atix nur einen kleinen Trupp über die Pyrenäen geschickt, denn er fürchtete sich vor allzu hohen Verlusten. Doch die Männer unterstanden dem Befehl von Captain Auaros, einem seiner zuverlässigsten Männer. Seite an Seite hatten sie damals gekämpft, um die letzten Rebellen niederzuschlagen. Auaros würde seine Sache gut machen.
    Zitat Zitat von Paul McCartney
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  5. #5
    unbeugsam Avatar von Theages
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    gefällt mir ziemlich gut
    mach so weiter
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  6. #6
    Papierchenschweizer Avatar von Aterianer
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    Mir kommt noch gerade ne tolle idee
    ...Empire... ...Galeeren... ...Seeschlachten...
    Zitat Zitat von Paul McCartney
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  7. #7
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    3. Kapitel

    Der Hof lag direkt unter ihnen, nur etwa eine Meile entfernt. Auaros war unendlich erleichtert. Auch wenn ihnen diese Bauern niemals freiwillig etwas zu essen geben würden, waren die Männer doch gerettet. Wozu gab es schliesslich Schwerter. Dennoch würde Auaros alle leben lassen und den Hof nicht niederbrennen, schliesslich würde der Hof irgendwann auch den Spaniern gehören. Er sah zurück, wo seine Männer sich gegenseitig stützten. Sie hatten die schlimmste Woche ihres Leben verbracht, der Gang über die Pyrenäen würde allen lange in Erinnerung bleiben. Auaros war wütend auf Atix, diesen „Freund“, welcher sie beinahe in den Tod geschickt hatte. Fünf Männer hatte Auaros auf dem Marsch verloren, fünf zuviel. Und dann waren sie noch mitten im Feindesland. Nein, verzeihen würde er Atix dafür nie, allerdings würde er sich ihm wohl oder übel unterordnen müssen. Sein Häuptling war ein genialer Stratege, hatte, wenn er sie leitete, noch keine Schlacht verloren und hatte in gerade mal fünf Jahren ganz Spanien wiedervereint. Alleine das machte es wert, sich immer in der Nähe von Atix aufzuhalten. Er hatte einen Tatendrang, welcher kaum beschreibbar war. Passte ihm etwas nicht, war er stets daran, es zu ändern, war er zufrieden, ruhte er sich niemals auf seinen Lorbeeren aus. Auaros bewunderte ihn dafür. Aber sonst hatte er mit dem Oberhaupt des Herrscherbundes nicht viel gemein. Er war nicht so ruhig und besonnen und handelte oft nach Gefühl. Atix dagegen plante jedes kleinste Detail und war oft still und in sich selbst versunken. Dagegen sagte es Auaros gerade hinaus, wenn ihm etwas nicht gefiel. Ganz andere Methoden hatte Atix. Er war Meister der Intrige, Spionage und Diplomatie. Und schlussendlich bekam er immer, was er wollte.
    Sie hatten den Hof erreicht. Er war klein, die Häuser bildeten einen Kreis, mit den Fenstern nach innen. Er wirkte abweisend, mit seinen Steinmauern und den wenigen Fenstern. Im grössten Haus, in welchem offenbar die Familie wohnte, brannte noch Licht. Auaros hörte Stimmen in die kalte Winternacht hinausdringen. Er nickte und seine Männer klopften an die Tür. Ein kleiner, untersetzte Bauer erschien am Eingang, auf seiner weissen Tunika waren deutlich Flecken zu erkennen. Hinter ihm erschien eine Frau gegen dreissig, offenbar die Magd der Familie.
    „Wir sind hungernde Soldaten und möchten gerne etwas Verpflegung mit auf den Weg“, begann Auaros das Gespräch mit dem Bauern. Der Bauer wirkte nicht ganz abgeneigt. Er erkundigte sich bei Auaros nach ihrer Herkunft, Grund der Reise und Anzahl der Soldaten. Auaros empfand es nicht als nötig zu lügen, notfalls hatten sie noch ihre Waffen. Er berichtete ausführlich, wie sie hierher gekommen waren, gehungert hatten, und Greuel hatten vor der Tat, die sie bald begangen haben sollten.
    „Denn Atix Eranix, der Häuptling des iberischen Herrscherbundes, will das Keltische Grossreich wieder herstellen. Zu diesem Zweck hat er uns nach Gallien gesandt, um einige Höfe und Dörfer zu plündern. Doch selbst meinen blutrünstigsten Soldaten kommt bei dieser Vorstellung die Galle hoch. Wir bitten um Verzeihung.“
    Doch schon bei den letzten Worten bekam der Bauer wässrige Augen. Dem Heulen nahe, berichtete er Auaros, wie sein Vater, sein Grossvater und sein Urgrossvater von einem freien, vereinten Keltenland geträumt hatten. Sie waren dafür gestorben, nur um ihr Ziel zu erreichen. Sie hatten keine Chance gehabt, da sich niemand dafür einsetzen wollte, und mit ein paar Duzend wilder Berserker war das Römische Reich nicht zu stürzen. Nun bat sich für Alri, wie der Bauer hiess, die Chance, es besser als seine Väter zu machen. Immer noch etwas verwirrt führte er die Männer in das enge, wenn auch behagliche Haus, und die Magd brachte einen grossen Krug Bier an den Tisch.
    „Wir müssen Reden“, begann Alri.
    (...)
    Zitat Zitat von Paul McCartney
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  8. #8
    Papierchenschweizer Avatar von Aterianer
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    4. Kapitel

    Atix tobte vor Wut, als er den Brief las. Er berief seine engsten Berater ein, während er mehrere Flaschen Spanische Cervisia soff. Er war nicht zu beruhigen. Als schliesslich alle Berater eingetroffen waren, schalt er sie ihrer Langsamkeit und Nachlässigkeit ihrem obersten Befehlshaber gegenüber. Seine Getreuen schwiegen betroffen, wohl wissend, dass sich der berühmte Iberische Zorn ebenso schnell wieder legte, wie er gekommen war. Nachdem sie sich seine Wutausbrüche angehört hatten, beruhigte er sich tatsächlich sehr schnell wieder und sank müde auf einen Schemel. Dennoch blieb er den Rest des Tages leicht reizbar, wenn man ihn auf die Katastrophe ansprach. Wobei, so eine Katastrophe war es gar nicht gewesen, dennoch verbreitete sich die Meldung rasend in ganz Spanien, die Gerüchte wurden immer kurioser, bis es in der Nähe der Strasse von Gibraltar hiess, ein Dutzend Gallische Krieger hätten, umzingelt von Iberern, eine riesige Armee von mindestens zehntausend Soldaten vernichtet hätten. Im ganzen Land lebten die Menschen in Angst und Furcht, wo doch kein Anlass zur Sorge bestand. Die Meisten des Stosstrupps, darunter Auaros, hatten überlebt und traten den Rückweg an. Auaros schrieb in seinem Brief, die Gallier seinen offenbar vor gewarnt worden und hatten ihr gesamtes Heer in den Süden bewegt. In diesem Sinne konnte sich Atix einen strategischen Vorteil versprechen, waren doch nun der Norden und Brittanien ungeschützt. Doch in diesem Moment war er nicht zur vernünftiger Planung fähig, viel eher beschloss er seine gesamte Armee nach Narbonensis zu schicken, um den Galliern Feuer in den Hintern zu machen.
    „Wenn du mich fragst könnte die Katastrophe noch eine viel grössere auslösen. Denk, was passieren wird, wenn Atix unterliegt. Keine Ahnung, was die Folgen wären. Wobei, Massenpanik haben wir schon, da brauchen wir keine „richtige“ Katastrophe. Meiner Meinung nach soll Atix einfach alles beim alten belassen und abwarten.“
    Obsu, einer der Kriegsminister, schenkte seinem Gast aus dem Süden noch Wein ein. Er war auch nicht der selben Meinung wie sein Häuptling, dennoch hielt er stärker zu ihm als Juan, sein Gegenüber.
    „Es ist nun wichtig, die Situation zu beobachten. Aber wenn wir die Kelten wieder vereinen wollen, müssen wir eben zusammen stehen und am selben Strick ziehen. Und keiner kann uns besser vereinen als Atix, unser Häuptling. Er kann bei allen das Feuer entfachen und wenn er von einem freien Keltenland spricht, leuchten die Augen der Soldaten. Ich habe es selbst gesehen.“
    „Wenn man dich so sprechen hört, könnte man meinen, Atix sei unsere Rettung“, sprach ein Mann gegen fünfzig. Die Männer horchten auf, denn wenn es eine Stimme gab, die es mit Atix' aufnehmen konnte, dann war es die Ersus'. Er war der Kopf der Verschwörergruppe, die sich gegen die Herrschaft des Häuptlings auflehnte. Viele einflussreiche Männer waren darunter, einige aus persönlichen Motiven, andere in der Hoffnung, nach der Revolution in eine bessere Position zu kommen, und nur wenige vertraten wirklich die Ansicht des Verschwörertrios, welches aus Ersus, Obsu und Eldo, dem Leibarzt und Vertrauten des Häuptlings.
    „Es ist unbestritten, dass Atix ein begnadeter Redner ist. Er kann tausende Soldaten für sich begeistern, aber seine Ideen sind zu gefährlich. Und deshalb muss er beseitigt werden.“
    Eldo winkte die Verschwörer zu sich. „Hört mir zu“, begann er.
    [...]

    Tut mir leid, dass es etwas kürzer geworden ist. Aber hab momentan durch Schule fast keine Zeit zum Schreiben
    Zitat Zitat von Paul McCartney
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  9. #9
    unbeugsam Avatar von Theages
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    Geändert von Theages (28. Oktober 2009 um 10:26 Uhr)
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  10. #10
    Victorianisiert Avatar von MasterofDesaster
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    Du hast gerade das Ende der Story gespoilert ist dir schon klar oder?
    "Das Ziel in einem Krieg ist nicht, dass man für sein Land stirbt, sondern dass der Lump da drüben für seins stirbt."

  11. #11
    Papierchenschweizer Avatar von Aterianer
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    Nee hab ich ned
    Zitat Zitat von Paul McCartney
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  12. #12
    Victorianisiert Avatar von MasterofDesaster
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    Nich du. Theages meinte ich
    "Das Ziel in einem Krieg ist nicht, dass man für sein Land stirbt, sondern dass der Lump da drüben für seins stirbt."

  13. #13
    Papierchenschweizer Avatar von Aterianer
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    Aha dann is ja alles okay
    Zitat Zitat von Paul McCartney
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  14. #14
    unbeugsam Avatar von Theages
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    Zitat Zitat von MasterofDesaster Beitrag anzeigen
    Du hast gerade das Ende der Story gespoilert ist dir schon klar oder?
    Hätte ja sowieso jeder nachgucken können

    Hab's aber trotzdem rauseditiert

    Aterianers Cliffhanger deutet aber sowieso dauf hin.
    Laufende Story:

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  15. #15
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Sehr schöne Story

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