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Thema: Habt ihr schonmal Kolonien gegründet?

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von visti
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    Du meinst das von Burlwood...

    Edith hats gefunden: Kampf der Kolonien
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    Magst du X-COM???

  2. #17
    Leander
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    Vielen Dank. Ein Punkt noch.

    Wenn ich eine einzelne Stadt auf nem anderen Kontinent gründe, kann ich die nicht in die Unabhängigkeit entlassen, aber wann kann man das? Ab zwei?

  3. #18
    paranoider Irrer Avatar von The_J
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    Wenn ich mich recht erinnere, in normalen Spielen ab 3, bei Archipegalo ab 2.
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    "Frei sein heißt wählen können, wessen Sklave man sein will." (Jeanne Moreau, 1928 - )

    "Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit, sich zu besinnen." (Mark Twain, 1835 - 1910)


  4. #19
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Sicher das es nicht von der Größe abhing anstatt vom Typ?

  5. #20
    paranoider Irrer Avatar von The_J
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    Also diese eine Abhängigkeit gibt es, ob's von der Größe abhängt, weiß ich grad nicht .
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  6. #21
    Pünktliche Intelligenz Avatar von Malv Roeller
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    Auch in normalen Spielen ab 2
    .


    Mechanismus: (Interstationärer Transfer unter Berücksichtigung des kürzesten sichtbaren Weges)
    Expedition: (Möglichkeit der Aufnahme von Schaltbetriebsstellen außerhalb von Mechanismen)

  7. #22
    PAE-Piechopath Avatar von Scanner
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    bei rhye´s and fall of civilization wurden einzelstaedte zu "unabhaengigen staaten".

    somit ist dies abhaengig ob und welcher mod laeuft.

  8. #23
    Registrierter Benutzer Avatar von Trigan
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    ich spiele meist weltkarte und ich würde meine städte in australien nie in eine kolonie geben. da stelle ich lieber eine verbotene stadt in eine der städte. wie schon vorher gesagt, bauen diese städte hervorragend rs-teile.

  9. #24
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    Zitat Zitat von Leander Beitrag anzeigen
    Kann ich denn irgendwie verhindern, dass der Typ meine Technologien verschenkt, weil Katharina ihm schöne Augen gemacht hat oder so?
    Indirekt schon, du musst einfach von ihm fordern, dass er die Handelsbeziehungen zu deinen Gegnern einstellt.

  10. #25
    PAE-Piechopath Avatar von Scanner
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    ich sorge ueber die optionen dafuer, das man nur techs tauschen kann, die auch selbst erforscht wurden.
    daraufhin schenke ich meinem vasallen alle techs die ich habe (er tut somit fast nichts erforschen). somit kann er auch nix weitergeben.

  11. #26
    Leander
    Gast
    Leute, irgendwie habt ihr mir etwas Entscheidendes verschwiegen, weswegen Kolonisation ein absolutes mächtiges Tool sein kann, euer Vasall bekommt ja zwei eurer modernsten Einheiten aus dem Nichts geschenkt.

    Ich bleibe dabei, dass es grundsätzlich besser ist, gutes Land selbst zu besitzen, genau wie trigan sagt, es wäre ein Witz Australien an eine KI wegzuschenken, auch wenn die euch danach jeden Wunsch von den Augen abliest.


    In der Situation, in der ich euch meine Karte mit den Holländern gab, wäre es der totale Blödsinn, sie zu entlassen, die Frage stellt sich in dem Moment, in dem ihr expandiert. Was kommt in die Galeone oder den Ostindienfahrer? Für jede Stadt, die ich selbst behalten will, muss ein Siedler und eine Militäreinheit rein, wenn sie schnell wachsen soll oder ich eine Ressource dringend brauche, noch ein BT. Die Musketiere können in vielen Städten gerade in so einer Phase zum Engpass werden, manchmal sitzt da ne gute Stadt 5-10 Züge dran, die auch sehr gut einen Marktplatz gebrauchen könnte und last, but not least, manchmal braucht man das Militär auch dringend daheim.

    In Kombination heisst das, ich kann im Ernstfall (wenn ein brutaler Wettlauf um die unbesiedelten Flecken im Gange ist) einfach drei Siedler in die Galeone packen oder vier in den Ostindienfahrer Städte gründen, an meinen Vasallen schenken und fertig ist die Kiste! Geld spielt dann keine Rolle, militärisch sind die Städte schonmal nicht ohne Aufwand einzunehmen.

    Klar ist es immer besser, gutes Land zu besitzen, wie Trigan sagte, ich würde auf einer Erdkarte nie Australien wegschenken. Wenn ich aber die Wahl habe, ob ich da ein bis zwei gute Städte drauf habe und der Rest von einer gemeinen KI besidelt wird, die entsprechenden Ressourcen weg sind und ich zugleich Militär loswerde, was ich an der Heimatfront vielleicht brauche, haue ich stattdessen vielleicht doch lieber Australien mit Städten voll, die ich danach einem Vasallen schenke.

    Kolonisierung heißt, man verzichtet auf manches gute Land, sichert sich aber überproportional mehr Ressourcen und - auch ganz wichtig - nimmt mehr Land dem Gegner weg, wenn ich das recht sehe.

  12. #27
    Pünktliche Intelligenz Avatar von Malv Roeller
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    Zitat Zitat von Leander Beitrag anzeigen
    Leute, irgendwie habt ihr mir etwas Entscheidendes verschwiegen, weswegen Kolonisation ein absolutes mächtiges Tool sein kann, euer Vasall bekommt ja zwei eurer modernsten Einheiten aus dem Nichts geschenkt.
    Wieso verschwiegen? Ich ging davon aus, daß du schon mal kolonisiert hast, deswegen nahm ich an, das wäre bekannt. Genau wegen diesen zwei Verteidigungseinheiten schrieb ich:

    Zitat Zitat von Malv Roeller Beitrag anzeigen
    Oder, wenn man auf einem anderen Kontinent Krieg führt und bei diesem nicht haushoch überlegen ist. Die eroberten Städte dann sofort einer Kolonie zu überlassen spart Verteidigungseinheiten, die man sonst dort stationieren müßte.
    .


    Mechanismus: (Interstationärer Transfer unter Berücksichtigung des kürzesten sichtbaren Weges)
    Expedition: (Möglichkeit der Aufnahme von Schaltbetriebsstellen außerhalb von Mechanismen)

  13. #28
    Leander
    Gast
    Zitat Zitat von Malv Roeller Beitrag anzeigen
    Wieso verschwiegen? Ich ging davon aus, daß du schon mal kolonisiert hast, deswegen nahm ich an, das wäre bekannt. Genau wegen diesen zwei Verteidigungseinheiten schrieb ich:
    Ne, sorry, hatte das nur in der BtS Civilopädie gelesen. Wollte nicht rumnölen oder so, aber das war mir echt nicht klar.

  14. #29
    Registrierter Benutzer Avatar von Behemecoatyl
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    Ich selbst spiele, bis auf sehr seltene Ausnahmen, ganz ohne Kolonien.

    Die Kosten kann man dabei auf sehr einfache Weise im Griff behalten:
    Kontinente auf denen ein Regierungsgebäude steht, kosten keine Kolonialausgaben. Wie bekannt gibt es drei mögliche Regierungsgebäude (Palast, Verbotene Stadt, Versailles). Auf drei unterschiedliche Kontinente verteilt, sollte es eigentlich auf fast allen Karten zum Vorherrschaftssieg reichen, ohne Kolonien zu gründen.

    Ich hab das ein paarmal mit vorher-nachher Vergleich ausprobiert:

    • Ein Kontinent mit Regierungssitz ist im Staatshaushalt deutlich besser als eine Kolonie.
    • Kolonien zählen zudem nur mit der Hälfte (Bevölkerung und Staatsgebiet) zum Vorherrschaftssieg.
    • Weltwunder der Kolonialstädte haben auch keine Wirkung mehr auf das Mutterland.
    • Ressourcen des Kolonialgebietes gehen dem Mutterland verloren. Grade bei Ressourcen der Kapitalgesellschaften ist das eventuell nicht unerheblich.

  15. #30
    ¡Olé! Avatar von Harleen
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    Zitat Zitat von Behemecoatyl Beitrag anzeigen
    • Ressourcen des Kolonialgebietes gehen dem Mutterland verloren. Grade bei Ressourcen der Kapitalgesellschaften ist das eventuell nicht unerheblich.
    Du kannst die Ressourcen doch einfach von der Kolonie fordern. Das ist doch gerade der Sinn der Kolonien.

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