Tja, da bleibt jetzt nur noch abwarten und hoffen.Zitat von topas
Tja, da bleibt jetzt nur noch abwarten und hoffen.
Erstkontakt McCauchy (Deutschland/Friedrich):
Zu Beginn des dritten Zyklus bemerkte Dark'oZúma, dass es in Tenochtitlán unruhiger war als gewöhnlich. Die Menschen liefen aufgeregt durch die Straßen und jeder schien in aufgeregte Gespräche verstrickt. Schließlich näherte sich Dark'oZúma einer kleinen Gruppe Menschen, die sich respektvoll verneigten, und frage sie, warum sie denn so aufgeregt seien. Einer der Männer erzählte ihm, er habe Gerüchte gehört, dass die Späher fremde Menschen entdeckt hätten, die nicht zum Volk der Azteken gehören sollten.
Der Herrscher der Azteken beschloss daraufhin seinen langen Spaziergang durch die Stadt abzubrechen und zu seiner Hütte zurückzukehren. Dort traf er tatsächlich einen Boten seiner Späher an, der ihm das Gerücht bestätigte. Sie hatten Fremde gesehen und sofort einen Boten nach Tenochtitlán geschickt, um nachzufragen, wie sie diesen begegnen sollten.
Dark'oZúma war begeistert und verfasste sofort eine Nachricht, die er dem Boten mitgab und ihn anwies, er möge schnellstens zum Ort des Treffpunktes zurückkehren und die Botschaft überbringen:
Seid gegrüßt, Fremder!
Nachdem ich von meinen Spähern die Information erhalten habe, dass sie Menschen entdeckt haben, die nicht zu unserem Volk gehören, wurde meine Neugier geweckt und ich habe sofort einen Boten mit dieser Nachricht an euch geschickt. Mein Name ist Dark'oZúma und ich bin der Herrscher der Länder von Aztlán und der Führer meines Volkes, der Azteken.
Ich freue mich darauf mehr über euch und euer Volk zu lernen, denn den Azteken steht der Sinn nicht nach Kampf, sondern nach Frieden und Kooexistenz. Noch wissen wir nicht, wo euer Land liegt und eure Städte, doch sind wir grundsätzlich an allen Arten der Kooperation interessiert!
Wie mir scheint gibt es zwischen unseren Ländern einiges an Land, das sich sicherlich friedlich zwischen unseren Völkern aufteilen lässt.
Ich würde mich freuen, wenn ihr ebenso wie auch wir am Frieden interessiert seid.
Gez. Dark'oZúma,
Herrscher von Aztlán.
Erkundung im Westen:
Einen Zyklus später tauchte ein neuer Bote auf und berrichtete, dass die Nachricht übergeben sei, es aber bisher noch keine Antwort gab. Aber die Späher übermittelten ihrem Herrscher eine neue Karte des erkundeten Gebietes, das sich als groß und größtenteils leer erwiesen hatte:
Erkundung im Norden:
Und auch die Späher aus dem Norden erstatteten neuen Bericht indem sie ebenfalls eine Karte überbringen ließen, die zeigte, dass der Norden deutlich fruchtbarer war. Größeren Abwechslungsreichtum in Bezug auf die Vegetation durfte man allerdings nicht erwarten.
Geändert von Darth Civious (31. August 2009 um 00:28 Uhr)
So ich konnte die 6. und 7. Runde in einem Doppelzug abschließen, da ich der letzte war, der noch ziehen musste. McCauchy hat meinen Späher in der 6. Runde gefunden und mir inGame eine Nachricht geschickt mit einem Inhalt, den man mit "hallo" zusammenfassen kann.
Meine Antwort ist oben im RPG teil zu sehen. Ich wollte klar machen, dass ich auf keinen frühen Konflikt aus bin - was die Wahrheit ist - und mal schauen wie er darauf reagiert.
Direkt etwas vorgeschlagen hab ich noch nicht, aber die Andeutungen in Richtung Lage seiner Stadt und evtl. Siedlungsabkommen dürfte ihm die Möglichkeit geben etwas zu antworten. Ich bin gespannt was kommt.
Was die Erkundung betrifft ist die Karte "interessant", finde ich. Um meine Städte herum ist alles voll mit Ressourcen und dann ist gar nichts mehr... bis ganz weit im Nordwesten dann wieder Bananen und Zucker auftauchen. Ich bin mal gespannt wie es im Norden weitergeht.
jemand der kulturell ist hat bei der HS bereits die Kulturerweiterung. Deswegen wird er wohl auf ein Feld im äußeren Ring umbelegt haben
Ach ja klar... ok das wäre dann allerdings nicht ganz so schlimm, denn dann wären 2 Punkte seines BSPs nur die 2 Kulturpunkte. Da er nur 2 Punkte mehr im BSP hat als ich, kann er also höchstens genau so viel forschung haben wie ich, aber nicht mehr. Da ich sie aber seit der ersten Runde habe und er erst seit der Erweiterung seiner Grenzen, wäre mir die Religion bei diesem Szenario weiterhin sicher.
Spionageakte zu McCauchy:
Deutschland/Friedrich
Erstkontakt im 6. Zyklus
Spezialeinheit und Spezialgebäude der Deutschen im Detail:
Achtung Spoiler:Richtig übel werden die Deutschen in der Moderne. Die Panzer sind ziemlich heftig, weil sie auch noch diese anti-Panzer-Beförderung haben und mit den schnell gebauten Montagewerken (beschleunigt durch Eigenschaft Organisiert von Friedrich und Kohle) können sie diese teuflischen Geräte auch noch verdammt schnell bauen.Die Moderne darf der liebe Chauchy nicht ereichen.Der Spieler:
Er schreibt auch eine Story zu diesem PB. Ich kenne ihn bisher nicht wirklich, aber seine Beitragszahl liegt über 7.000, er scheint also im Forum sehr aktiv zu sein. Meine Recherchen haben ergeben, dass er scheinbar schon sehr lange hier im Forum aktiv ist und wohl auch über ziemlich viel MPerfahrung verfügt. Scheint regelmäßig PBs & PBEMs zu spielen und ist wohl auch in den DGs aktiv bei der Sache. Ein leichter Gegner wird er wohl nicht.Wenn jemand etwas über seine Spielweise weiß, freue ich mich über Infos. Wäre gut zu wissen ob er ein friedlicher Geselle oder eher ein Kriegstreiber ist.Dinge die ich weiß:
Erste Infos aus der Leserschaft:
Punktestand: 51 (hier ist der genaue Verlauf seit Runde 1 zu sehen)
Erforschte Technologien der Deutschen:
- Jagd (Starttech, sicher!)
- Bergbau (Starttech, sicher!)
- Rad (Über Spionage hergeleitet, ziemlich sicher)
- Tierzucht (vermutlich, wenn zeitgleich ein Krieger gebaut wurde, könnte es auch Landwirtschaft, Mystik, Fischen oder Steinmetzkunst sein)
Neuester Spionagebericht hier!
Spionage:
- Unser Spionageverhältnis: 68/60
- Er investiert in mich: 4
p.R.
- Ich in ihn: 0
(Letzte Aktualisierung am 08.Sept.'09, Runde 23)
Geändert von Darth Civious (10. September 2009 um 19:21 Uhr)
die hellgrüne Schrift ist gaaaanz schlecht zu lesen, könntest du das für die Zukunft ändern? Danke.
Schade, die passt doch so gut zu meinen Grenzen
die hellgrüne Schrift ist gaaaanz schlecht zu lesen, könntest du das für die Zukunft ändern? Danke.
btw:
Habe die ersten beiden Posts überarbeitet, im 2. Post findet sich ab heute eine Übersicht, in der man alles mögliche wird nachschauen können, das sich hier so ansammelt. Ich hoffe das trägt etwas zur Überschaubarkeit des Ganzen bei.
Nicht genau richtig.
Da er auch dich spioniert, werden die Kosten höher.
Oh, das stimmt, das hab ich nicht bedacht. Werd ich anpassen.
Edith hats erledigt. Die Akte McCauchy wurde auch gleich auf den aktuellen Stand gebracht.
OsirisX hat als Vertretung für tam eine weitere Hüttentech gefunden, damit zieht tam ganz schön davon.
Auch ich stehe vor einer Hütte und hoffe darauf nächste Runde auch mal Glück zu haben! Ich will nicht vorletzter sein, das sieht so traurig aus auf der Punkteliste.
Wonach wird das eigentlich sortiert?
Geändert von Darth Civious (28. August 2009 um 20:44 Uhr)
Er verstand es nicht, er konnte es einfach nicht verstehen... Dark'oZúma saß, in Gegenwart einiger anderer Männer, am Boden seiner Hütte und sie alle versuchten hinter das Geheimnis der Meditation zu gelangen! Doch sie schafften es nicht, das Geheimnis zu lüften, es gelang ihnen nicht den Weg zu den Göttern zu finden. Doch sie hatten es schon den ganzen Tag versucht und nun, spät am Abend, schickte Dark'oZúma die anderen fort. Was konnten die Götter nur von ihm verlangen? Machte er etwas falsch? Seufzend legte sich der Herrscher der Azteken auf sein Nachtlager aus Stroh und schloss die Augen. Morgen würde er es wieder versuchen!
Erkundung im Westen - Hüttenfund:
Zur gleichen Zeit waren die in den Westen gesandten Späher noch unterwegs, um für ihr Volk diese neuen Gefilde zu ergründen. Sie waren noch ganz aufgeregt, da sie vor kurzem erst diese Fremden, die "Sachsen" getroffen hatten, und nun erwarteten sie hinter jedem Strauch etwas neues. Obwohl die Sonne bereits untergegangen war, beschlossen sie noch ein Stück zurückzulegen und ein Stück dichten Dschungel zu erkunden, denn einer der vorausgeschickten Kundschafter behauptete, er hätte dort ein Licht gesehen. Dark'oZúma hatte den Spähern aufgetragen sich so schnell wie möglich zu bewegen und jede Kleinigkeit genau zu untersuchen, denn er wollte so schnell als möglich über alle Fremden Völker in der Umgebung informiert werden! Daher hatte der Anführer trotz der Dunkelheit entschieden, dass man der Sache nachgehen würde.
Als die Späher sich ihren Weg durch das dichte Gehölz bahnten, hörten sie allerlei Knistern und das heulen wilder Tiere zwischen den finsteren Gewächsen und sie fühlten sich so unwohl, dass sie am liebsten umgekehrt wären, doch plötzlich winkte einer der Männer die anderen zu sich. Als sie zu ihm gekommen waren, stellten sie fest, dass er, zwischen einigen Bäumen hindurchblickend, einen ruhigen Flusslauf entdeckt hatte. Der Fluss floss so gemächlich dahin, dass man nichteinmal ein Rauschen gehört hatte und am gegenüberliegenden Ufer des Flusses sahen sie zwei Feuer brennen. Die Flammen warfen die Schatten der Wachen, die an dem Feuer saßen, durch ihr flackerndes Licht gegen die Wände einiger kleiner Hütten. Die Späher hatten weitere Fremde entdeckt...
Lage in Tenochtitlán:
Am nächsten Morgen erwachte Dark'oZúma in seiner Hütte in Tenochtitlán und blinzelte in die Sonne, die durch eine Öffnung in seiner Decke hereinschien. Er hatte eigenartiges geträumt. In seinem Traum waren Pflanzen gewachsen, hohe Pflanzen mit gelben Fruchtkörpern, die er gegessen hatte und die ihm sogar geschmeckt hatten. Er hatte schon öfter eigenartige Träume gehabt, doch hatte er sich nie etwas dabei gedacht. Er schüttelte den Kopf über diesen eigenartigen Traum und wollte gerade hinausgehen, als er von draussen schon Stimmen hörte und als er die Türe öffnete stand dort bereits ein Mann den er kannte. "Großer Dark'uZúma, ihr müsst euch etwas ansehen, im Norden der Stadt sind Planzen gewachsen, massenweise Pflanzen! Alle sagen, dass sie gestern noch nicht dort waren, doch heute sind sie da! Ihr müsst euch das ansehen!" Der Herrscher nickte seinem Untertanen zu und folgte ihm zu diesen seltsamen Gewächsen. Als Dark'oZúma jedoch ankam, konnte er die Pflanzen nur fassungslos anstarren, sie sahen aus wie die Pflanzen aus seinem Traum und als er an sie herantrat, einen der Fruchtkörper abbrach und die grünen Blätter aufriss, die ihn umgaben, da erkannte er, dass es exakt die gleichen Pflanzen waren. Dark'oZúma war begeistert! Sprachen die Götter durch seine Träume zu ihm? War das der Weg, um mit ihnen zu sprechen? Zuerst befahl er, dass die Menschen aus Tenochtitlán gerufen werden sollten, um dieses Geschenk der Götter in Empfang zu nehmen und zu nutzen und außerdem sollten sie neue Grenzsteine aufstellen, die Götter wollten scheinbar, dass auch dieses Land in Zukunft zu Aztlan gehören sollte! Dark'oZúma selbst hingegen eilte zurück in seine Hütte, um die Männer und Frauen zusammenzurufen, die mit ihm weiter meditieren sollten. Sie waren auf dem richtigen Weg, das wusste er nun!
Achtung Spoiler:
Irgendwo, auf einer Ebene zwischen der Welt der Menschen und Dimensionen, die sich diese nichteinmal vorstellen könnten, blickte Chicomecoatl zufrieden auf das Volk der Azteken. Die Göttin hatte ihren Kindern ein Geschenk gemacht und Dark'oZúma hatte endlich die Wege der Götter verstanden! Es würde nicht mehr lange dauern und er würde auch ihre Wünsche verstehen...
Geändert von Darth Civious (31. August 2009 um 00:30 Uhr)
Zu McC: Er spielt verhältnismäßig gut, aber relativ opportunistisch. Manchmal unverständliche Entscheidungen in Diplomatie und im Spiel selbst (Stadtplätze o.ä.)
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Erkundung im Westen - Hütte betreten, Bedrohung:
Vorsichtig verließen die Späher ihre Deckung und traten aus dem Dschungel hervor an das Ufer des Flusses. Die Wachen an den Lagerfeuern blickten auf und klopften aufgeregt an die Hütten, aus denen kurz darauf einige wenige Menschen traten und sie alle blickten ebenso gespannt zu den Spähern, wie diese auf sie. Schließlich gab der Anführer der aztekischen Späher den Befehl den Fluss zu überqueren und die Gruppe watete langsam durch das langsam fließende Gewässer auf die Menschen zu, die sichtlich aufgeregt auf der anderen Seite warteten. Nachdem sie den Fluss überquert hatten ging der aztekische Anführer alleine auf die Fremden zu und wechselte einige Worte mit ihnen und schon kurz darauf sah man, dass sich alle sichtlich entspannten und der Anführer winkte die anderen Späher zu sich.
Nach einigen Unterhaltungen stellte sich dann heraus, dass dieses gute Duzend Menschen hier alleine lebte und den Spähern wurde gestattet die Nacht in ihrem Lager zu verbringen. Außerdem konnten die Bewohner des Dörfchens den Azteken alles über die nördlichen Gebiete erzählen und auf Grundlage dieser Erzählungen fertigte ein geschickter Späher eine genaue Karte des Nordwestens an, die ein Bote sofort zu Dark'oZúma bringen sollte, da der Herrscher an solchen Neuigkeiten immer sehr interessiert war.
Achtung Spoiler:
Kurz nachdem der Bote verschwunden war, ermahnte jedoch plötzlich einer der Dorfbewohner die Azteken, dass sie still sein sollten und meinte er habe etwas gehört. Angestrengt blickten die Dorfbewohner in die finsteren Dschungel und plötzlich schrie eine Frau auf und alle rannten zu ihren Hütten und tauchten kurz darauf mit Holzknüppeln bewaffnet wieder auf. Auf die Frage der verwirrten aztekischen Späher antwortete einer der Männer nur ängstlich raunend: "Panther!"
Diplomatie:
Der Bote, der vom Anführer des Spähertrupps zu Dark'oZúma geschickt worden war, erreichte sein Ziel relativ schnell und legte dem Herrscher die neue Karte vor. Dieser saß gerade in seiner Hütte über den Nachrichten aus dem Lande der Sachsen und grübelte darüber nach, wie sich die diplomatischen Beziehungen wohl entwickeln würden und was dabei für das Volk der Azteken das beste wäre. Er nahm die neue Karte des Boten entgegen und schickte diesen dann wieder fort, um alle bisherigen Erkundungsergebnisse zusammenzutragen. Dazu fertigte er eine grobe Karte der Gebiete die sein Volk bereits kannte und legte sie zusammen mit den diplomatischen Schreiben vor sich ab, um darüber nachzudenken:
Der Herrscher der Sachsen hatte nach einem kurzen Nachrichtenaustausch nicht mehr auf die aztekischen Vorschläge geantwortet und Dark'oZúma begann darüber nachzudenken, ob dieser vielleicht nicht so sehr an Kooperation interessiert war, wie das Reich der Azteken. Doch war es ebenso möglich, dass der Sachse anderweitig beschäftigt war oder sein Bote im Dschungel den Tod fand, daher maß Dark'oZúma dem bisherigen Schweigen keine allzugroße Bedeutung zu.Werter McCauchy,Im Namen des sächsischen Königs Friedrich August I. darf ich euch willkommen heißen. Unser kleines Königreich liegt weit im Süden und an einem Konflickt sind wir sicherlich auch nicht intressiert. Es lässt sich jedoch absehen, dass es im Süden keine weiteren Zivilisationen gibt. Wie sieht es denn bei euch aus?
Friedliche Grüße, McCauchy
Im Auftrag des Königs
Es freut mich und mein Volk sehr, dass euer Königreich den Menschen von Aztlán gegenüber keine feindlichen Absichten hegt. Unser Reich liegt von dem Ort unseres Erstkontaktes aus weit im Osten und wir haben bisher noch keine anderen Völker außer dem euren getroffen.
Vielleicht könnten wir es zu unserer ersten Zusammenarbeit machen, uns gegenseitig über weitere Kontakte im Norden zu unterrichten? Ich nehme doch an, dass euer Späher auf dem Weg nach Norden war, als wir ihn angetroffen haben?
Gez. Dark'oZúma,
Herrscher von Aztlán.
Außerdem hatte der Herrscher der Azteken schon erfahren was er wissen wollte: Der Sachse hatte gesagt, dass sein Reich weit im Süden lag und es dort wohl keine anderen Völker geben würde. Sollte sich also herausstellen, dass im Norden von Aztlán aber durchaus noch weitere Völker existierten, dann war das Volk der Sachsen von diesen abgeschnitten und durch aztekische Territorium vom Rest der Welt getrennt. Dark'oZúma dachte lange darüber nach und er kam zum Schluss, dass diese Tatsache sowohl gutes als auch schlechtes bedeuten konnte. Er konnte, wenn er es geschickt anstellte, auf diese Weise die Sachsen kontrollieren, da sie nur durch sein Reich Zugang zu anderen Völkern hätten. Allerdings war anzunehmen, dass auch der Sachsenkönig diese Tatsache schnell erkennen würde und dann wäre es durchaus möglich, dass er entescheiden würde, dass dieses Problem mit Krieg aus der Welt geschafft werden müsste. Dark'oZúma beschloss also, dass es wohl das dringlichste sei, herauszufinden was sich im bisher noch unentdeckten Norden verbarg, denn diese Information war unschätzbar wichtig für die weitere Entwicklung des aztekischen Reiches Aztlán.
Der Blick auf die Karte brachte den Herrscher überdies dazu darüber nachzudenken, ob das Aztekische Volk nicht baldmöglichst expandieren sollte und zwar nach Westen. Die fruchtbare Halbinsel im Norden bot verlockende Ressourcen und vielleicht ließ sich auf diese Art und Weise auch gleich die Expansion der Sachsen eindämmen. DarkòZúma grübelte lange über diese Frage, denn je schneller er nach Westen expandierte, desto wahrscheinlicher schien ihm eine aggeressive Haltung der Sachsen, wenn diese bemerken sollten, dass die Azteken versuchten ihnen den Raum für weiteres Wachstum zu nehmen. Also musste eine Expansion durch neue Stadtgründungen auch durch die Aushebung weiterer Krieger gesichert werden und Dark'oZúma begann schon darüber nachzudenken was sich am besten als Waffe verwenden lassen würde um die Sachsen abzuschrecken. Jedoch war eines unerlässlich, um den Nutzen einer möglichen Expansion zu beurteilen: Er musste wissen wo genau das Land der Sachsen lag und wie schnell sie dem aztekischen Volk den Lebensraum streitig machen konnten!
Mit vielen Gedanken über neue Stadtgründungen und Kämpfen zwischen Azteken und Sachsen um die Krontrolle von Land erhob sich der Herrscher der Azteken und ging nach draussen, um bei einem Spaziergang seine Gedanken zu ordnen.
Erkundung im Norden - Hüttenfund:
Zur gleichen Zeit kämpfte sich der zweite Spähtrupp weit im Norden durch niemals endendes Gestrüpp. Die Luft war heiß und feucht und die Männer mussten um jeden Meter den sie zurücklegten hart kämpfen, da die wild wuchernde Dschungelvegetation ihnen den Weg zu versperren versuchte. Doch plötzlich, nachdem sie sich nun schon seit mehreren Zyklen durch das störrische Gewächs kämpften, stießen sie auf eine Lichtung und erkannten einen kleinen Pfad, der von der Lichtung in den Dschungel führte. Als sie diesem Pfad eine halbe Stunde lang gefolgt waren, stießen sie auf eine weitere Lichtung und sahen mehrere Menschen vor Hütten stehen, die die Neuangkömmlinge überrascht anstarrten und die Späher, die ebenso erstaunt waren hier mitten im Dschungel Menschen anzutreffen, starrten ebenso überrascht zurück...
Geändert von Darth Civious (31. August 2009 um 00:34 Uhr)
Spionageakte McCauchy wurde aktualisiert.
Erkundung im Norden - Hütte betreten, Panther:
Die Späher im Norden waren also ohne Absicht mitten in eine kleine Ansiedlung fremder Menschen geplatzt und nun schien keine der beiden Seiten zu wissen, was sie erwartet. Man starrte sich nur gegenseitig erstaunt an, bis schließlich einer der Fremden - er schien der Häuptling oder so etwas zu sein - ängstlich auf einer der Männer des aztekischen Spähtrupp zuging und ihm in einer seltsamen Sprache beschwörend ansprach und ihm zahlreiche kleine glitzernde sicher ziemlich wertvolle Steinchen in die Hand drückte. Dann blickt er die Späher unsicher an. Da alle Fremden ebenso ängstlich dreinblickten und scheinbar der aztekischen Sprache nicht mächtig waren, beschloss der Anfürer des Spähtrupps, dass man die Gaben annehmen und weiterziehen sollte und so verließen die Späher die Siedlung der Fremden so schnell wieder wie sie gekommen waren.
Nach einigen Stunden des Kampfes durch den dichten Dschungel veränderte sich die Vegetation langsam und man kam leichter vorran. Die Luft war nicht mehr so feucht und der Boden nicht so stark überwuchtert. Gerade begannen sich die Späher zu freuen, dass sie sich nun schneller bewegen konnten, da hörten sie ein Rascheln in einem Gebüsch und ein bedrohliches Knurren aus der selben Richtung...
(Die Hütte hat mir 51eingebracht.)
Erkundung im Westen - Pantherangriff, noch ne Hütte
Währenddessen hatten die Späher, die im Westen die kleine Ansiedlung am Fluss entdeckt hatten, nur einen kurzen Moment, um sich über das Verhalten der Menschen zu wundern und sich zu fragen, was denn ein "Panther" sein sollte. Die Antwort kam schneller, als es ihnen lieb sein konnte. Aus dem Unterholz des Dschungels kamen schwarze Kreaturen mit gelben Augen, die im Feuerschein aggressiv funkelten. Sie stürzten sich auf die Späher und die Bewohner der Ansiedlung und liesen sie spüren, dass ihre Krallen so scharf waren wie ihre Zähne spitz! Die Menschen hatten diesem Angriff nichts entgegen zu setzen und nachdem die Panther einen nach dem anderen mit ihren scharfen Zähnen zerissen hatten, suchten die Überlebenden ihr Heil in der Flucht!
Sie rannten voller Panik durch den Dschungel und hielten erst inne, als sie einen Hügel emporgerannt waren und sicher waren, dass keine der Kreaturen mehr hinter ihnen war. Erst dann sanken sie voller Erschöpfung zu Boden, nur sehr wenige hatten überlebt. Einer der Späher entdecke jedoch durch Zufall, als er von dem Hügel in die tiefer gelegenen Regionen blickte, eine weitere kleine Ansiedlung. Daher entschlossen sich die Überlebenden aus dem Dorf und die Überlebenden des Spähtrupps, dass es wohl das beste sei, wenn man gemeinsam versuchte dieses Dorf zu erreichen und dort Schutz zu suchen...
(Der Späher wurde durch den Kampf gegen die Panther ziemlich mitgenommen und hat nur noch 0,2 Stärkepunkte. Eigentlich hätte ich ihn verschanzt und geheilt, aber da ich den Kampf nicht live gesehen habe, habe ich ganz vergessen nachzusehen, ob er verletzt wurde. Das ist mir erst aufgefallen, als ich schon gezogen hatte. Nun habe ich diese dritte Hütte in drei Runden entdeckt und die muss ich wohl einsammeln, denn wer weiß wo sich der Deutsche rumtreibt. Ich hoffe nur, dass hinter dem Dorf nicht wieder ein Panther sitzt, denn das wäre dann wohl das Ende meines Spähers.)
Geändert von Darth Civious (31. August 2009 um 00:35 Uhr)
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