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Thema: [World in Conflict]: Im Osten war nicht alles Schlecht, Die Schlacht um Berlin

  1. #31
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    Ich habe mir die complete edition gekauft, beinhaltet 20 Einzelspieler Missionen.

    Neu ist eigentlich am Addon nur, dass man die Russen auch im Einzelspieler spielen kann. In diesem Sinne lohnt sich die complete Edition, da man nicht 2 Spiele kaufen muss.
    Zitat Zitat von Kampfhamster Beitrag anzeigen
    Rechtschreibfehler sind wie Pickel im Gesicht. Es ist nicht verboten, sie zu haben, aber sie entstellen den Besitzer. :D

  2. #32
    Pinguin Power! Avatar von Wasora
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    Hab WiC schon also werd ich mir das addon nicht holen
    ...

  3. #33
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    Zitat Zitat von Wasora Beitrag anzeigen
    Hab WiC schon also werd ich mir das addon nicht holen
    Nun ja, wegen 7 zusätzlichen Missionen würd ich mir das auch nicht holen.

    Apropos: In der nächsten Mission bekämpfen wir Partisanen auf dem Land. Freut euch schon mal drauf
    Zitat Zitat von Kampfhamster Beitrag anzeigen
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  4. #34
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    Die Invasion verläuft planmässig. Die Truppen rücken auf Cascade Falls und Fort Teller vor. In Fort Teller ist das amerikanische 'Star Wars' Projekt angesiedelt. Nur dieses Projekt der nuklearen Vergeltung hält die Sowjets davon ab, die Vereinigten Staaten zu atomisieren.
    Kritik meinerseits:
    Achtung Spoiler:
    Niemand kann wissen, wer zuerst den Knopf im Falle eines Krieges gedrückt hätte. Die Sache ist vorbei und ehrlich gesagt interessierts mich nicht, wer zuerst gedrückt hätte.
    Aber aus Amerikanischer Sicht und damit auch aus Sicht dieses Spiels, sind das natürlich die Russen

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    Im Hinterland haben wir andere Probleme. Niemand hatte mit dem Wiederstand der amerikanischen Zivilbevölkerung gerechnet. Hier sind wir auf dem Land und jeder Hinz und jeder Kunz besitzt vermutlich eine Waffe. Gleich vor dem Fenster steht die rote Armee. Ein 'Patriot' muss da nicht lange überlegen.
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    Diese Partisanen sind organisiert und werden von der Nationalgarde unterstützt. Dieser Bauernhof, in heutiger Zeit wohl ein potenzielles Angriffsziel für arabische Terroristen, dient ihnen als Waffenlager.
    Was macht man da? Einäschern.
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    Towarisch Lebedjew versorgt uns mit Informationen über die Partisanen.
    Ein KGB Offizier, den hatte ich nicht auf der Rechnung. Fangen wir an, für den Sozialismus und so.
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    Zitat Zitat von Kampfhamster Beitrag anzeigen
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  5. #35
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    Also, wieso sind wir hier. Ein Bombenteppich würde doch für den Bauernhof reichen. Aber der KGB sagt, dass es auf dem Hof Luftabwehrstellungen gibt. Also nichts mit einäschern.
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    Dann schicken wir schwere Panzer hin und zerstören die Stellungen. Aber auch schwere Panzer sind nicht drinn. Für den Vorstoss auf Cascade Falls wird alles gepanzerte und alle Unterstützung gebraucht.
    Keine Panzer, keine Flugzeuge. Da muss wohl die Infanterie ran.
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    Wir rücken also über das Feld vor und gelangen in den Wald, um die Deckung zu nutzen. Kaum sind wir am Waldrand angelangt, stehen wir vor einem neuen Problem. Etliche leichte Panzer und APCs stehen auf dem Bauernhof.
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    Damit wir möglichst auf alle Feuern können, sprintet unser PA Trupp in ein Haus am Waldrand. Aber das Haus steht unter schwerem Beschuss und wir bald einstürzen.
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    Der Scharfschütze und die restliche Infanterie bleiben im Wald im Stellung.
    Amerikanische Verstärkung ist auch schon unterwegs. Sie greifen über die westliche Flanke an und laufen in mittlerer Entfernung am Waldrand entlang. Und wer steht im Wald, die Flinte im Anschlag
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  6. #36
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    Orlowski steht wieder auf der Leitung. Der Bauernhof ist befestigt und ist voll mit Feinden, wenn das kein grosses Waffenlager ist, fresse ich einen Besen samt Putzfrau.
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    Die Infanterie rückt weiter vor. Der Schartschütze und der zweite Infanterietrupp bleiben zurück und decken die offene Fläche. Die beiden anderen Trupps dringen in zwei Häuser über die unverteidigte Rückseite ein und nehmen die Amerikaner aufs Korn.
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    Und dann kommen einmal mehr die Amerikaner über die Westflanke und nehmen uns in die Zange. Die feindliche Infanterie dringt aber in den Wald ein und für den Scharfschützen alleine sind es zu viele und sie erwischen ihn.
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    Die Verstärkungen sind übrigens auf etwa ein Dutzend Einheiten limitiert. Je 5 Infanterie und Panzerabwehrtrupps und 2 Scharfschützen. Einen haben wir schon verloren.
    Die verbliebende Infanterie kann die Lage retten, indem sie die Fahrzeuge, die unglaublich dicht aufeindanderstehen, mit Granatwerfern eindecken.

    Der übrige Bauernhof ist schnell von Flak befreit und Orlowski fordert auch gleich einen schweren Luftangriff an. Unsere Leute sind noch dort.
    Und wieder überrascht uns die US Verstärkung.
    Die Soldaten legen einen Zwischenspurt nach Norden ein, bevor der Luftangriff einschlägt.
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    Die Transporthubschrauber der Luftwaffe holen unsere Leute ab und bringen sie gleich zum nächsten Einsatzort.
    Der Luftangriff schlägt mit voller Wirkung ein.
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  7. #37
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    Wir fliegen wie schon gesagt zum nächsten Einsatzort. Hügel 48 bietet einen guten Blick auf die Landschaft. Diesen Hügel möchte Oberst Orlowski gerne gesichert haben.
    Einmal Hügel, kommt sofort.
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    Um den befestigten Hügel zu stürmen, holen wir Verstärkung heran.
    Die Truppe ist wie folgt zusammengestellt: 3 PA Teams, 3 Infanterie Trupps und einen Schaftschützen.
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