Seitdem ich mir ein wenigstens teilweise militaristischeren Spielstil angewöhnt habe und dadurch auch mehr "erfreuende" Garnisionen in meinen Städten mit Erbrecht habe (meistens bulbe ich Erbrecht mit dem Orakel, weil ich vorher noch keine Schrift erfunden habe), baue ich in keinen Städten mehr ein Kolloseum und erst bei Regierungsformen nach Erbrecht hier und da einen Tempel - ich spiele auch fast nie kreative und bisher nie spirituelle Leader.
Prozentpunkte in Kultur investiere ich für gewöhnlich nur gegen Ende des Spiels, wenn ich einen kulturellen Sieg beschleunigen will, was zusätzlich gegen ein Kolloseum bei mir spricht - Theater baue ich zwar, aber nur für mehr Kultur.
Wie sorgt ihr für Zufriedenheit in euren Städten - und jetzt bitte nicht nur "sklaven" nennen. Das mache ich auch, aber ich lasse auch gerne meine Städte wachsen.
Da die Zufriedenheit je nach Schwieriigkeitsgrad verschieden ist, schlage ich einfach mal "Adliger" als "normalen" Schwierigkeitsgrad als Diskussionsgrundlage vor.