Unzufriedenheit effektiv bekämpfen?

[Maurice]

Seitdem ich mir ein wenigstens teilweise militaristischeren Spielstil angewöhnt habe und dadurch auch mehr "erfreuende" Garnisionen in meinen Städten mit Erbrecht habe (meistens bulbe ich Erbrecht mit dem Orakel, weil ich vorher noch keine Schrift erfunden habe), baue ich in keinen Städten mehr ein Kolloseum und erst bei Regierungsformen nach Erbrecht hier und da einen Tempel - ich spiele auch fast nie kreative und bisher nie spirituelle Leader.
Prozentpunkte in Kultur investiere ich für gewöhnlich nur gegen Ende des Spiels, wenn ich einen kulturellen Sieg beschleunigen will, was zusätzlich gegen ein Kolloseum bei mir spricht - Theater baue ich zwar, aber nur für mehr Kultur.

Wie sorgt ihr für Zufriedenheit in euren Städten - und jetzt bitte nicht nur "sklaven" nennen. Das mache ich auch, aber ich lasse auch gerne meine Städte wachsen.
Da die Zufriedenheit je nach Schwieriigkeitsgrad verschieden ist, schlage ich einfach mal "Adliger" als "normalen" Schwierigkeitsgrad als Diskussionsgrundlage vor.

[Nitwo]

Hast ja eigentlich schon alles genannt.
Mir fällt auf die schnelle noch der Ressourcenhandel ein. Also selbst wenn du nichts doppelt hast, kannst du auch mal eine Ressource gegen eine Ressource eintauschen, wenn deine Städte das erlauben.

In der GP-Farm macht sich das Globe Theater ganz gut.

Gegen Unzufriedenheit bei eingenommenen Städten hilft auch die Vernichtung der entsprechenden Civ ganz gut.

[the_7th_guest]

Ich erhöhe die Zufriedenheit fast immer mit dem Kulturregler, da dieser bei einer WSE (die ich spiele) kaum auf die Forschung geht. In die Städte kommen dann natürlich Kolosseum und Theater.

Den Regler stelle ich meist direkt auf 20% das sind dann 3 wenn ich mich nicht irre.

[Nemesis666]

(...)

Wie sorgt ihr für Zufriedenheit in euren Städten - und jetzt bitte nicht nur "sklaven" nennen. Das mache ich auch, aber ich lasse auch gerne meine Städte wachsen. (...)

Eisen und/oder Kupfer für 10 Runden wegverhandeln und dafür Kohle kassieren, und in dieser Zeit billige Krieger als Stadtwachen bauen.

[Regungsloser]

Eisen und/oder Kupfer für 10 Runden wegverhandeln und dafür Kohle kassieren, und in dieser Zeit billige Krieger als Stadtwachen bauen.

oller Cheater

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aber so schlecht ist das nicht, ist mir zumindest noch nicht eingefallen.....,

sollte wohl mehr teamer spielen!

[Baschdi]

Ich hab mir mittlerweile für diesen Zweck auch angewöhnt, viele Krieger zu bauen. Hat man keine Jagd erforscht, aber schon Kupfer angeschlossen, kann man auch Äxte bauen (als ernstes Militär) und da man für den Speeri Jagd bräuchte, kann man statt diesem immer noch billige in Form von Kriegern bauen. Diese Methode, sein Volk bei Laune zu halten, hat den Vorteil, dass man in der E-Kurve Schritt hält und zur Not seine Krieger uppen kann.
Besonders im MP scheint das Standard zu sein, Städte über Erbrecht und massenweise Krieger früh großzuzüchten.
In nem Teamer ist weghandeln ne alternative, aber in nem FFA würde ich eher mein eigenes Kupfer für ein paar Runden brandschatzen, statt es zu verhökern... da trau ich meinen Nachbarn zu wenig dafür.