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Thema: [Vic:R] In Europa gehen die Lichter aus

  1. #76
    QazaQ for ever Avatar von mafiosik
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    Zitat Zitat von Der Falke Beitrag anzeigen
    Los, los, wir wollen eine Fortsetzung!
    genau
    Fiffty is in da house!
    also people smoke some weed!!!

  2. #77
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    21.8.1914: Die erste russische Offensive in Galizien beginnt. Die österreichisch - ungarischen Verteidiger sind in der Überzahl und sollen nur verteidigen. Der Russe setzt vor Allem auf Kavallerie und Infanterie. Es fehlt beiden Seiten an Artillerie.



    24.8.1914: Der russische Angriff endet in einer Katastrophe, der Russe muss sich zurückziehen.



    Nicht nur das Gelände half, nein. Dem Maschinengewehren der Verteidiger fielen auch hier wieder hunderte zum Opfer.

    Schon ab 1912 wurden provisorische Verteidigungsstellungen an geeigneten Stellen ausgehoben, hier wird in erhöhter Lage ein Graben vor einem Wald ausgehoben.



    Durch den Wald verliert die Kavallerie einen Großteil ihrer Effektivität, auch der Hügel im Vordergrund erschwert das Vorankommen enorm.
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    Hallo.

  3. #78
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Am 24.8. wird dann schließlich der Marschbefehl für die Balkantruppe ausgegeben.




    Ein serbischer Ausfall auf eine unserer Provinzen schwächt den Angriffskeil entscheidend. Erstmals kommt es zu massiven Artillerieeinsätzen, der serbische Angreifer hat 300 Geschütze auf breiter Front - uns fehlt die Waffe.

    Schon in den ersten Stunden fallen 600 Verteidiger.

    30.8.1914: Die serbische Hauptstadt wird erreicht. Währenddessen bereitet der serbische Entlastungsangriff im Südwesten ernste Probleme.

    Auf 650 tote Angreifer kommen 2670 Gefallene unserer Seite. Gegen die Artillerie ist kaum effektives Vorrücken möglich. Notdürftig werden Verteidgungsstellungen ausgehoben, doch der Boden ist zu hart.

    Ein paar Tage später ist abzusehen, dass man auch der serbischen Hauptstadt nichts entgegensetzen kann. Verstärkungen sind eingetroffen und die Verteidiger haben viele russische Maschinengewehre. Die Festungsanlagen sind vom Fluss schwer zu treffen, es mangelt an zielgenaueren Landkanonen. Gegen die Befestigungsanlagen kann nichts ausgerichtet werden. Der Serbe hat sich gut vorbereitet. Hat man ihm am Ende unterschätzt? Ein Rekrutierungs- und Ausbildungsprogramm wird ins Leben gerufen. Es geht vor Allem um den Umgang mit Maschinengewehren. Die Produktion neuer Artillerie wird auch in Auftrag gegeben. Eine erste Bilanz ist erschütternd. In Belgrad kommen auf 450 Serben kommen 6.500 Tote auf unseren Seiten:


    Von Hötzendorf befiehlt den allgemeinen Rückzug - eine Neuorganisation und bessere Bewaffnung sind dringend notwendig. Vor Allem hat man zuwenig Artillerie. Durch den serbischen Ausfallangriff verlieren wir stark an Boden.
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    Hallo.

  4. #79
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Der serbische Entlastungsangriff endet mit ca. 15.000 Toten in einer Katastrophe für die k. u. k. Armee.

    Um die Umstationierung der serbischen Armee nach Belgrad zu verhindern, wurde Befehl gegeben die Stellung zu halten. Leider konnte die Hauptstadt auch ohne die Artillerie nicht genommen werden. Ein hoher Blutzoll, und trotzdem hat man nichts erreicht.

    Eine der wenigen k. u. k. Artillerien unter Beschuss:

    Lange bestehen wird sie nicht mehr, der Angriff konnte nicht abgewehrt werden.

    Doch der Generalstab lässt sich nicht beirren - im Norden findet der Angriff genauso statt, wie er von langer Hand geplant war:


    Der Russe verfügt hier über...

    ...keinerlei schwere Gerätschaften. Diesmal stehen die Vorteile der Artillerie auf unserer Seite. Russische Truppen erleiden ähnlich hohe Verluste wie wir auf dem Balkan.

    Nach fast einer Woche verbissenster Verteidigung muss der Russe sich dann zurückziehen:

    Ein Artilleriebeschuss auf das Zentrum der russischen Linien und das darauffolgende Durchbrechen der Mitte dieser senkte die Moral enorm, der Feind sucht sein Heil in der Flucht.
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    Hallo.

  5. #80
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Doch auf dem Balkan wurden unsere Truppen schwer in Mitleidenschaft gezogen. Der Serbe setzt nach, wird sich die nun moralschwache Verteidigung rechtzeitig organisieren können? Es sieht mehr als schlecht aus.


    Die beiden Frontabschnitte auf denen ein serbischer Gegenangriff erfolgte:




    Aufgrund mangelnder Erfolge an der Westfront (Man steht noch immer vor Lüttich) wird im Reich mit einer revolutionären Idee experimentiert. An ein Flugzeug vom Typ "Taube Eindecker" werden Abwurfhalterungen für Bomben angebracht. Der erste Flug ist ein Erfolg - die Stadt Lüttich wird von 4 Bomben getroffen und es werden einige Flugblätter abgeworfen. Eine Idee mit Zukunft?

    Ein französischer Jäger steigt auf um das belgische Lüttich zu schützen:

    Leider war es fast unmöglich, feindliche Flugzeuge abzuschießen. Die ideale Position für Schusswaffen lag hinter dem Propeller - von dort konnte aber naturgemäß nicht geschossen werden. Auch ein Ausmanövrieren war äußerst schwierig.
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    Hallo.

  6. #81
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    1.10.1914: Nach 2 Monaten voller Kampfhandlungen ist der Krieg nun voll im Gange. Ein Großteil der deutschen Marine wurde bereits versenkt, in Belgien gibt es kaum Landgewinne. Dies liegt vor Allem an der überraschend schnellen Mobilmachung französischer Truppen und ihrer äußerst effektiven 75er Artillerie. Ein Embargo gegen die Mittelmächte kann von der Royal Navy äußerst erfolgreich etabliert werden auf Kosten einer unbewachten Ostküste Englands, die immer wieder „Besuch“ von deutschen Schwadronen und U-Booten bekommt.

    Im Westen werden erste Gräben ausgehoben, um den Artillerieangriffen nicht gänzlich schutzlos ausgeliefert zu sein. Die Kämpfe finden noch immer hauptsächlich an der deutschen Westgrenze statt.

    Von Nordbelgien nach Südfrankreich: Auf beiden Fronten wird sich eingegraben:



    Die französische 75er:



    Schon 1897 entworfen hatte sie den deutschen Gegenstücken gegenüber einen entscheidenden Vorteil: Als erste Kanone hatte sie einen langen Rohrrücklauf. Dieser Rücklauf bewirkte, dass nur das Rohr durch den Rückstoß zurückkatapultiert wurde, nicht die ganze Kanone. Nach dem Schuss glitt das Rohr dann automatisch zurück nach vorne und konnte schnell nachgeladen werden. Sie hatte auch einen „Schnellfeuerverschluss“. Im Gegensatz zu älteren Hinterladerkanonen mussten weniger Handgriffe getan werden. Eine schnelle Bewegung am hinteren Griff reichte aus, die leere Hülse glitt hinaus die Kanone konnte neu beladen werden. Diese beiden Sachen machte sie höchst effektiv: Ein zeitraubendes Neuausrichten der Kanone auf das Ziel war nicht notwendig, die Kanone konnte sich aufgrund des Rohrrücklaufes besser „einschießen“. Dies sparte wichtige Sekunden, genauso wie das schnellere Laden.

    An allen Fronten zeichnet sich ab, das dem MG-Feuer nur durch Artillerie beizukommen ist.
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    Hallo.

  7. #82
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Noch ein letztes Ereignis am 1.10.1914: Unser Geheimdienst kann endlich Informationen über die deutschen Kolonien erhalten. Seit Kriegsbeginn wird auf Nachricht gewartet - der Informationsfluss kam völlig zum erliegen - man ist in Afrika auf sich allein gestellt. Der Bericht wird weiter an das Reich geleitet. Einzig Togo und der Pazifik fehlen - von dort erreichten uns keine Nachrichten, doch dafür:

    In China konnte eine britische Division vollständig ausgeräuchert werden, so scheint es:




    Auch in Deutsch-Ostafrika kam es zu eienr Offensive - der Rest der Kolonie ist angeblich unbehelligt.




    Eine Pattsituation in Deutsch-Südwestafrika:




    In Togo hingegen sieht es ziemlich schlecht aus, hier sieht sich Deutschland einer zahlenmäßig starken britisch-französischen Koalition ausgesetzt.



    Es ist zu bezweifeln, dass das momentane Schlachtenglück in den Kolonien anhält, doch scheint es, als müssen Briten und Franzosen einen Teil ihrer Truppen vorerst auf diese Schauplätze umverteilen und so die europäische Westfront vernachlässigen.
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    Hallo.

  8. #83
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Baldri Beitrag anzeigen
    Ist das erste Bild wenigstens halbwegs erträglich? Ich weiß (momentan noch) nicht wie ich es besser machen könnte, möchte aber nicht auf soetwas verzichten.

    Tips sind gerne willkommen
    Hol dir Paint.net oder GIMP. Und versuch dich ein wenig in die Pfade einzuarbeiten. Es sieht dann viel besser aus als wenn du es nur mit Paint machst.

    Ich glaube Bei Paint.net gibt es sogar vorgefertigte Pfeile die man an Zwei Positionen ändern kann

  9. #84
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    6.10.1914; Nach Wochen intensiven Beschusses durch deutsche Artillerie ergibt sich die erste Garnison von Lüttich. Damit fällt der Großraum Liege in deutsche Hände. Für ein weiteres Vorrücken fehlen die Kapazitäten, da alles zum Schutz der deutsch-französischen Grenze benötigt wird. Hier haben die Westalliierten eine gewaltige Armee aufgestellt:



    Eine 420-mm Haubitze kurz vor dem Abbau und der Verlegung von Belgien nach Südwestdeutschland:



    Der Mangel an deutschen Truppen an der Westfront sollte sich erst später klären. Der Schlieffenplan war schon Ende August gescheitert. Nun zieht der Chef des Generalstabes, von Moltke, erste Konsequenzen. Aufgrund der Recht erfolgreichen Verteidigung Ostpreußens gibt es nur eine Konsequenz-Hindenburg und Ludendorff - beim Volk aufgrund wegen ihrer kleineren Erfolge ohnehin gefeiert – übernehmen das deutsche Oberkommando.



    Unterdessen sehen sich österreichisch-ungarische Truppen einer Gegenoffensive durch die Russen ausgesetzt:



    Vier Tage später: Die Gründe für das scheitern der Offensive im Westen werden langsam sichtbar:



    Deutschland verlegte den Großteil ihrer Divisionen kurz nach Kriegsausbruch nach Osten. Dies hat mehrere Gründe: Aufgrund der langen Winter kann man hier mobiler agieren, das Ausheben von Gräben erscheint nicht effektiv, doch viel mehr wiegt die Tatsache, dass es schon erste Berichte von unzufriedenen Bauern in Russland gibt. Die gescheiterte Offensive nach Ostpreußen und fehlende Konsequenz bei der Verteidigung Polens gegen uns lassen erste Stimmen gegen den Zaren laut werden. Hindenburg und Ludendorff vermitteln von Hötzendorf, dass das russische Reich vielleicht leicht zum kollabieren zu bringen sei, wenn militärische Erfolge auf russischer Seite ausbleiben. Man vermutet, dass man im Angesicht der kaum voranschreitenden Offensiven im Westen den Russen schneller niederwerfen kann als den Franzosen, der eine stabilere innenpolitische Situation als der Russe aufzuweisen hat.

    Die Pläne, den Krieg bis Weihnachten beendet zu haben werden mittlerweile länderweit als Utopie angesehen – der Weg vom Wirtschaftskrieg zur Kriegswirtschaft fängt an seinen Lauf zu nehmen. Da man mit längeren Kampfhandlungen rechnet, werden erste Rationierungen von kriegswichtigen Materialien vorgenommen. Zwar ist dies nicht nötig, doch hat man immer die britische Fernblockade im Hinterkopf.
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    Hallo.

  10. #85
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Ist euch schon aufgefallen, dass die KI immer die meisten Truppen da hin schickt, wo man grade angreift? Greift man als D den Russen an, sind die Truppen in Polen, greift man ihn als Türke an, ist er im Kaukasus .
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

    "Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
    "The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt

  11. #86
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Naja, wenn ich Preußen spiele und der Krimkrieg bricht aus hab ich aber auch keine Russen im Osten, und es ist ja auch nur logisch. Oder meinste das 1914er? Das ist ja echt schmerzpervers. Geht das überhaupt? Also mit der Türkei meine ich
    Hallo.

  12. #87
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Natürlich meine 1914.

    Obs mit dem Türken geht? kp, ich hab aufgegeben, nachdem ich im Kaukasus alle Truppen verloren hatte, weil der Russe sämtliche Reservertruppen dorthin geschickt hatte .
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  13. #88
    Just a normal family Avatar von Chris
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    Beste Story, die ich hier je gelesen habe und das waren einige

    "As we leave the moon at Taurus-Littrow, we leave it as we came and, God willing, we shall return with peace and hope for all mankind"
    Eugene A. Cernan


    [Civ4] Mod Chooser
    100 Gute Gründe


    Hier nicht klicken! sonst wirst Du als Extremist eingestuft (s. http://www.heise.de/newsticker/meldu...t-2248328.html)
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  14. #89
    unbeugsam Avatar von Theages
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    Die Story ist einfach genial, aber bitte nicht Kampf um Europa schleifen lassen
    Laufende Story:

    [Civ4 - Rhye's and Fall of Civilization] Alle Zivilisationen by Theages - ein Versuch den historischen Sieg mit jeder im Spiel verfügbaren Civ zu schaffen

  15. #90
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    10.10.1914:



    Die serbische Gegenoffensive läuft auf Hochtouren. 2 Frontabschnitte drohen zu fallen, der dritte kann nur schwer gehalten werden. Die oberste Heeresleitung war zu sehr mit der Bereitmachung der Offensive gegen russisch Polen beschäftigt - ein Auffrischen der Kräfte mit neuen Rekruten auf dem Balkan wurde einfach - verpennt. Noch ein paar Tage, dann würden wir große Teile unseres Landes an Serbien preisgeben - der Generalstab zieht erste Konsequenzen.

    Schon letzten Monat wurde die Produktion von Maschinengewehren und Artillerie bewilligt. Nun werden die Truppen intensivst im Umgang mit der Hanhabung dieser geschult - leider dauert dies seine Zeit. Erst im Februar sollen neue, professionelle Kräfte an die Front können. Doch es fehlt an Truppen - in einem nie dagewesenen Rekrutierungsakt werden direkt Fabrikarbeiter und arbeitslose eingezogen - die Zahl der Divisionen erhöht sich um 11, auf eine große Ausbildung wird verzichtet, sie sollen nur den Abzug ihrer Gewehre tätigen, vornehmlich auf dem Balkan.


    Nach der serbischen Gegenoffensive wird eine der wenigen österreichisch-ungarischen Kanonen fluchtartig verlassen:
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    Hallo.

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