Civ4 PBEM: 235, 49, 60, 208, 259, 392 - tot, 22, 71, 90, 340 - vernichtet, 53, 132 - überlebt, 166, 294, 378 - gewonnen
Es ist vollbracht. Glückwunsch zum Sieg!
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Somewhere over the rainbow...
...there's no place like home.
Judy Garland, The Wizard Of OZ
Ci[Wii]lization @ 1292 6114 9198 7307
Civ4 PBEM: 235, 49, 60, 208, 259, 392 - tot, 22, 71, 90, 340 - vernichtet, 53, 132 - überlebt, 166, 294, 378 - gewonnen
Noch eine kleine Analyse zum Schluss.
Ich hatte mit dem Spiel schon fast abgeschlossen, als mein erster Siedler gleich von einem Wolf gefressen wurde und ich daraufhin schnell zugesiedelt wurde. Nur der erste Weltkrieg hat mich wieder zurück ins Spiel gebracht, weil ich in Ruhe buildern konnte, während der Rest seine Truppen verheizt hat. Hier war es von Vorteil, dass ich die meiste Zeit keine direkte Grenze zu Argnan hatte.
Als ich sie Uni von Sankore, das Spiralminarett, den apostolischen Palast und die sixtinische Kapelle gebaut hatte (+2 +2 +2 +5 für jedes buddhistische Gebäude) , habe ich eigentlich nur darauf gewartet, dass mir irgendwer den Krieg erklärt oder mal einen Spion vorbeischickt, aber das ist nie passiert. Erst, als ich auf der Zielgerade zum Kultursieg war, hat Argnan einen Verzweiflungsangriff gestartet. Meine größte Sorge war, dass mir jemand die Staatsreligion verdreht und mir all die schönen Boni dadurch wegnimmt.
Speziell die sixtinische Kapelle war ein ungemein mächtiges Wunder. Es erlaubte mir ein Kampfsiedeln an Argnans Grenze. Stadt gründen, Tempel und Kloster reinsklaven, und schon macht eine neue Stadt 13 pro Runde. Bei alten Gebäuden, deren Kulturwert sich bereits verdoppelt hat, verdoppelte sich auch der Kulturbonus durch die Kapelle. In Uppsala (Kulturkampf mit Nowgorod) habe ich nur durch die sixtinische Kapelle +25 gemacht (10 Tempel, 10 Kloster, 5 Kathedrale).
Danke an alle Mitspieler. Falls jemand eine Revanche will, bin ich bereit.
Civ4 PBEM: 235, 49, 60, 208, 259, 392 - tot, 22, 71, 90, 340 - vernichtet, 53, 132 - überlebt, 166, 294, 378 - gewonnen
Glückwunsch zum Sieg.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.