aber, je frueher er an das "nutzlose" mining kommt, desto eher kann er es ja an die anderen verticken und sich dumm und dusselig verdienen
Das Glück gleicht dem Balle, es steigt zum Falle.
naja, wenn er so diplostark ist wie jeder behauptet koennte er das ja mit den gegenleistungen ja regeln, zeitlich begrenzt auf 15 runden oder so. und dann noch gleichzeitig 3 vostaende basteln und gleichzeitig in zb dehli, peking und kyoto absetzen, wenn die mitkriegen, dass der nachbar auch mining hat, werden sie tendenziel fuer mehr verbreitung sorgen, um den kleinen prod-vorteil evtl zu vergroessern, und das bedeutet pures fuer jessy ^^
Nenn mich nicht Jessy!
Schöne Diskussion. So mag ich das!
Ich habe bisher noch nie mit Staatseigentum gespielt. Das wäre allein schon mal reizvoll. Ich schau mir das an und könnte es ernsthaft planen...
Zu dem Vertrag mit Sauron:
Vor langer Zeit kam mein Erkundungskrieger in Norditalien an. Mordor wirkte wie eine unaufhaltsame Großmacht. Wir vereinbarten, eine unauflösliche Allianz anzustreben. Sauron meint, durch seine Vasallenschaft wäre der Vertrag nicht beendet, sondern nur ruhend. Er könne sich ja wieder von Spy lossagen. D.h. dann würde der Vertrag wieder aufleben. Ich habe dieser Sichtweise zugestimmt, weil ich sie teile. Auch wenn Sie mir strategisch nicht paßt.
Ich würde hier vermutlich auch auf Staatseigentum setzen.
Wenn du es dir leisten kannst (Hüttenwachstum, Zufriedenheit), wäre kastenwesen dazu super.
jadajos
Du hast dir in deinen beiden Statements pro KG jeweils wiedersprochen.
Du sagst Produktion ist im Lategame maßgeblich (gerade in kriegerisch angelegten Spielen: volle Zustimmung), aber du willst sehr viele Hütten bauen, um die KG zu bezahlen...
Für eine dicke Mining brauchst du pro Stadt leicht 3-4 Gemeinden (je nach Staatsformen, Resis, Entfernungen,...) um Mining zu bezahlen. Wenn du die Felder mit Werkstätten (oder Wassermühlen) nutzt, hast du die Mininghämmer leicht drin...
KSL
Ja, die Anfangsinvestitionen sind enorm: GI, Vorstände (100H pro Stadt) ... und auch Gerichte (120H; bei König kann eine Stadt in Staatseigentum maximal 5 oder 6(?) Gold ohne Gericht kosten, denn da ist die Grenze für "Anzahl Städte"-Unterhalt) zumindest auf einen günstigeren Zeitpunkt verlegen...
bzgl. der Allianzdiskussion
- Sofern spy vernünftig spielt, kommt Sauron da nicht raus.
- Spy wäre möglicherweise ein Kandidat, aber erst mal schauen wie es in Europa/vorderen Orient weitergeht...
- gegen den Ex-Kanzler scheint JP momentan etwas zu spielen... kA, wie das Verhältnis ist, aber vermutlich strategisch nicht so günstig gelegen
- Bazram im amerikanischen Sandwich ist strategisch auch kompliziert...
- Warum Rob hier noch nicht genannt wurde finde ich dagegen etwas unverständlich...
Ich werde wohl je Stadt (die mit "nur" 20 Grünlandfeldern ) 5 Hütten bauen und dann Werkstätten und Co...
Wißt Ihr ob bei einer Allianz beide zwangsweise die gleiche Staatsform haben?
Den Ex-Kanzler kenne ich ingame seid rund 5 Runden. oG und sonst nix geredet.
BaZram kenne ich ca. 15 Runden. Er war zunächst recht verschlossen, aber Ressideal und WK-Tausch, dazu oG. Alles friedlich.
Rob kenne ich seid dieser Runde...
In der Allianz kann jeder eigene Staatsformen nutzen.
Bei 20 Graslandfeldern davon 5 Hütten, würde ich 2-3 Wassermühlen (für Wachstum und Produktion in Staatseigentum) und dann Werkstätten bauen.
Kastenwesen-Staatseigentum-Werkstätten auf Grasland versorgen sich selbst (2N) und bringen 4H.
Auf Kastenwesen kann ich daher nicht dauerhaft bauen.
Das ist nur scheinbar ein Widerspruch. Auch wenn Forschung später weniger wichtig ist bringen die entsprechenden Gemeinden ja neben dem Gold auch weiterhin Forschung, die Werkstätten nicht. Das ist aber nur ein Nebeneffekt. Was noch wichtiger ist: Die Hütten sollen ja nicht erst ab Mining/Staatseigentum stehen. Da ist es ja noch etwas hin, das heißt ich erwarte eigentlich, dass das ganze neue GL bis dahin längst von Jesper verhüttet wurde, weil aktuell die Wirtschaft noch immer Priorität vor der Produktion haben sollte. Das würde wiederum bedeuten, dass später kaum noch Platz für die Werkstätten und Wassermühlen da sein wird, wenn die GL-Felder alle mit Gemeinden belegt sind. Wenn die Städte dann also ausgewachsen sind, so war mein Gedanke, ist Mining lohnenswerter für eine weitere Produktionssteigerung als das Plätten vorhandener Gemeinden um mit Werkstätten neue Produktion zu gewinnen.
Sollte Jesper später noch 3-4 GL-Felder/Stadt frei haben kann er natürlich die Gemeinden stehen lassen und sich den Produktionsbonus über neu ausgebaute Werkstätten holen.
Worauf ich hinauswollte: Entscheidend sollte im Lategame sein, wie später die Produktion maximiert werden kann. Der finanzielle Vorteil durch Staatseigentum sollte also nicht den Ausschlag bei der Entscheidung geben.
Das Glück gleicht dem Balle, es steigt zum Falle.
Wenn auf einmal der große Run auf Emanzipation losgeht, wirst du Kastenwesen nicht unbedingt halten können, aber erstmal abwarten, was die anderen für Staatsformen planen.
... ansonsten mußt du Glück erobern.
... auch 2N3H Graslandwerkstätten sind tolle Felder.
Ich tendiere immer mehr zu den Hämmern. Immerhin soll das Reich nach der jetzt geplanten friedlichen Verdopplung seiner Größe danach nochmal verdoppelt werden. Dann heißt es genug gebuildert, Ernte einfahren... Kommunismus ist gar nicht mehr so weit weg. Ich will eh Astro wegen den Observatorien. Dann fehlt nicht mehr viel...
Thx für die viele Mühe, grad auch mit den Bildern....ist schon einiges an Arbeit so ne Story...aber man bekommt auch einiges zurück an Tipps zb.
Besonders interessant wirds echt dadurch, das nun auch Asien einen Einblick gewährt - da hatte man ja bisher nur wenig erfahren und gewußt!
Den Plan schaue ich mir gern an, klingt sehr interessant.
Freue mich auch mal Planwirtschaft zu sehen, finde das persönlich auch sehr interessant, man spart sich das Race, man muss nich soviel bauen (vorstände etc), wenn die anderen gesellschaften cacen kriegt man es leicht als erster. Ausserdem spart man sich ne Persönlichkeit, und bei deinem Land wird das sicher was, bin gespannt es zu lesen
„Tomorrow is the most important thing in life. Comes into us at midnight very clean. It’s perfect when it arrives and it puts itself in our hands. It hopes we’ve learned something from yesterday.“
Marion Michael Morrison
»Ich möchte, dass man sich daran erinnert,
dass ich als letzter Mann meines Stammes mein Gewehr abgab.«
Sitting Bull, 1881.
"Eine Zensur findet nicht statt." Art 5. GG