Ich genieße diese Spielphase. Wenn mir Geld fehlt, hole ich es einfach von den Spy Brothers.
Zur Expansion: Die habe ich ganz behutsam vorangetrieben, um die Wirtschaft möglichst stark werden zu lassen. Schaut Euch die Gründungsdaten der Städte an. Zudem ging es immer darum, die Produktion sinnvoll (nicht in zuviele Truppen) fließen zu lassen. Dadurch wurde die Expansion jeweils durch eine "Ich baue Bibs, Gerichte, Tempel, Unis, Observatorien"-Phase unterbrochen. Ich finde, das hat schön gepaßt.
Dazu paßt mein typisch BT-effizientes Spiel (Warum KSL immer soviel davon braucht... ) und die nette Sophia aus Hagia.
Jetzt expandiere ich vor allem wegen dem Spielziel und weil ich auf Kommunismus warten. Mit den Techs der dann folgenden Allianz stehen wieder Gebäude und vor allem bessere Truppen zur Verfügung. Derzeit kann ich bestenfalls Streitkolben bauen. Nicht einmal Katas sind möglich.
Zu den Wassermühlen: Es geht halt pro Flussabschnitt nur eine. Je nachdem von welcher Seite man die hinbaut. Die andere Flusseite muss dann was anderes kriegen.
An welche Seite die Mühle kommt, wenn das Feld zwei oder mehr Flussseiten hat, hab ich noch nicht herausbekommen.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Die Hagia war bei dem Land echt ein genialer Zug.
KFL baut mehr Bauernhöfe als du und somit wachsen seine Städte schneller. Deshalb braucht er auch mehr Bautrupps.
Bei gewundenen Flüssen hängt es davon ab, in welcher Reihenfolge man die Wassermühlen baut. Für den Bau einer Mühle darf an einem gegenüberliegenden Flussufer keine Wassermühle sein.
ZB in Tabriz muss man im Norden mit dem Mühlenbau anfangen und im Uhrzeigersinn weitermachen, dann kann man alle eingezeichneten Wassermühlen baun. Beginnt man aber im Osten, kann man um eine Wassermühle weniger baun.
Bauernhöfe eigentlich eher weniger. Aber jede frische Stadt wird - wenn möglich - direkt von zwei BTs bearbeitet. Dadurch stehen schneller die wichtigsten Gebäude (Kornkammer, Monument) durch Waldrodung in der Stadt und es können direkt attraktive Felder bearbeitet werden. Die Stadt leistet also viel schneller einen eigenen Beitrag zur Wirtschaft und das beschleunigt die Expansion.
Bei Jesper läuft das alles etwas gemächlicher ab. Als ich ihn in PB 8 vertreten hatte, konnte ich nicht anders, als entgegen meinem Auftrag noch 5 BTs zu ersklaven. Was Jesper da an unausgebauten Feldern bewirtschaftet hat... (für seinen Sieg hat es trotzdem gelangt) Aber klar, der Grenznutzen von Jespers BTs ist höher als bei mir.
Die andere Tundra geht auch.
Wenn man aber möglichst viel Prod rausholen will, sollte man Sägewerke bauen. Kommunismus liefert doch keinen Bonus für Wassermühlen, oder? Das war Umweltschutz. Und dann ist ein Sägewerkt effektiver als ne Wassermühle, denn es liefert nen Hammer mehr.
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Das sind 2 Gold extra, da Sägewerk am Fluss 1 Gold macht.
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Kommunismus, oder besser Staatseigentum, gibt +1 auch für Wassermühlen. Umweltschutz 2 für Windmühlen.
Wassermühlen in Staatseigentum sind mitunter das beste bearbeitbare Feld.
solltest du Wahlrecht anstreben, stehen die Wassermühlen den werkstätten ohne Kasten auch in Prod kaum was nach.
noch ne kleine Anmerkung:
um das maximale rauszuholen, würde ich alle Städte wenn möglich an einen Fluss setzen. mit dem Wasserschutzwall kriegt man da nochmal nen haufen raus