Naja, wir werden sehen, ob Siedler zuerst besser ist, als einen Bautrupp. Ich hätte gar nicht überlegt und einen BT gebaut.
Ich glaube nicht, dass du den Maghreb abgreifen kannst, da wird bestimmt jemand aus Europa gesiedelt haben bzw. machst du dich dort angreifbar
Die Europäer sollen sich von Afrika bloss fernhaltenZitat von Axayacatl
Ich köntne auch Karthago als 3. Stadt gründen, oder wäre das zuviel Unterhalt?
War es das was ich wollte? Verzierte Säulen aus Alabasterstein, riesige Hallen.
Dies ist meine Heimat. Ich bin ein stolzer Sohn Kemets, Sohn einer stolzen Geschichte.
Dies war meine Heimat, mit Vater und Mutter die so edel und stark waren.
War es das was ich wollte?
Tutzekamun wacht in einem großen, hell erleuchteten, Saal auf. Er erkannte ihn wieder.
Es war der Thronsaal des alten Palastes seines Vaters, wo Tutzekamun aufwuchs.
Sein Vater Zeknaton sass auf dem Thron, stolz und kraftvoll.
"Vater" Tutzekamun kroch zu den Füssen Zeknatons "Vater! Bist du es? Bitte helf mir Vater, das war es nicht was ich wollte. Ich habe versagt."
"Es ging nie darum was du wolltest." antwortete der alte Nesut kühl "Es ging darum die Dynastie fortzuführen. Eine starke Dynastie."
"Vater, ich habe versagt."
"Kleiner Tut, du musst an dich glauben. Dies ist deine Heimat, mein Sohn.
Theben, ist deine Stadt. Kleiner Tut, das was dir fehlt ist das Vertrauen in dich selbst.
Ein Herrscher musst Selbstbewusstsein ausstrahlen, seine Feinde müssen die Macht des Nesut in jeder Faser spüren. Du darfst dich nicht von anderen oder von Fehlern ablenken lassen.
Du musst dir treu bleiben. Sohn. Du bist der Morgen und der Abendstern. Wenn du willst das die Nacht der Tag ist, dann ist es so. Du bist ein Gott, du musst nur deine inneren Kräfte erkennen."
"Doch wie Vater? Vater wie? Ich bin nicht wie du Vater. Ich bin schwach. Wie soll ich meine inneren Kräfte finden?"
"Nun ich denke dann musst du mit jemanden anderes sprechen." Zeknaton stand auf und ging aus dem Saal.
"Vater? Vater?! Wohin gehst du? Bleib hier."
Tutzekamun fühlte sich alleingelassen. Doch dann ein Flattern.
Ein Falke flog in den Saal, flog eine Rund und liess sich schliesslich auf der rechten Armlehne des Thrones nieder.
Der Falke schaute Tutzekamun tief in die Augen. Diese warf sich nieder vor dem Falken.
"Seit ihr der, der ich denke?" sprach er mit dem Kopf zu Boden gerichtet.
"Ja. Ich bin Horus."
"Oh großer Horus. Ich habe versagt. Sachmet wütet in meiner Stadt. Sie will meinen Tod."
"Ja, das will sie. Doch sorge dich nicht. Du kannst sie bezwingen, mit der Kraft die in dir steckt.
Du bist wahrhaftig göttlich, kein einziger Herrscher dieser Welt kann dies noch von sich behaupten."
"Oh buntgefiederter, wie kann ich sie bezwingen?"
"Mit der Macht der Götter und mit deiner Willenstärke. Um so stärker dein Wille ist, um so größer dein Vertrauen in dich selbst, desto stärker deine Macht auf Erden. Nimm das Horus Auge, und besiege die Sachmet."
Der Falke öffnete seine Flügeln, ein Licht entsprang ihnen. Das Horus Auge erschien blau auf Tutzekamuns Stirn für einen kurzen Moment. Nun geht, geht wieder in die Welt zurück."
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Soo ich habe Viehzucht zuende geforscht jetzt geht es auf Bronzeverarbeitung.
Nochmal zu der Frage Karthago als 3. Stadt:
Ist das zu viel Unterhalt?
Unterhalt ist kein Problem. Du solltest nur schauen das du sofort ne Verbindung zur HS hast. Ein BT wär deshalb wichtig gewesen. Aber ich glaub das der Fluss es auch tut.
Aber Unterhalt ist mMn nicht so schlimm. Dennoch wärs glaub ich besser im Süden zu siedeln. Karthago wird dir wohl niemand nehmen. Höchstens der Spanier. Und der hat glaub ihc kein Kupfer.
Hmm ich denke schon das sich nen paar Europäer überlegen dort zu siedeln. Wenn man sich Karthago ansieht ist, sieht man ja das es pracktisch wie ne 2. Hauptstadt ist und das ohne Krieg zu führen. Und da es in Europa so eng ist, naja. Ich denke, nach Karthago werde ich mich dann Äthiopien zu wenden. Ich werde wohl meine Siedelpolitik nicht nach einem Plan auslegen sondern Situationsabhängig. Wenn ich Karthago habe ich schon längst einen BT also no fear.
Das erste was Karthago bauen wird, wird noch ein BT sein, danach ein Bogi. Ich denke zum Truppen spamen ist die Stadt gut.
Noch immer kämpften Kelen, Fila und Saba mit der Übermacht der Sachmet, als Tutzekamun aufwachte. Benommen schwankte er beim aufstehn, der 4. Krieger kam direkt zu ihm gelaufen um ihn zu unterstützen:"Mein Herr, wir müssen fort von hier."
Noch benommen antwortete Tutzekamun:"Und wieso?"
"Weil sie giert euch zu töten. Ich hatte versucht euch hier wegzubringen doch sie sprang mich nur an an, und mit euch auf dem Rücken kann ich nicht gegen sie kämpfen."
"Das ist nun auch nicht mehr nötig" antwortete Tutzekamun und hob, teils überrascht, einen Stab mit Horus Griff auf. "Herr?" fragte der Krieger verwirrt.
"Es ist Zeit das ich wie ein Herrscher handle." sagte Tutzekamun, bevor er in Richtung Sachmets ging.
"Halt!" rief der Gott "Ich bin es den du doch töten willst Sachmet, Tutzekamun!"
Blutrünstig drehte sie sich um, warf Kelen und Mitstreiter mit einem Schlag mit der Pranke von sich und rannte auf Tutzekamun zu. Als diese ihn erreischte drückte er den Stab gegen ihre Stirn, schwang sich hoch und landete hinter ihr. Mit einem Schlag gegen die Hinterbeine warf er Sachmet zu Boden. Kelen, Fila, Saba und der vierte Krieger schauten überrascht von der Seite zu. Fila, der jüngste war schwer zugerichtet worden.
Als Tutzekamun zum finalen Todesschlag ansetzte, wurde er von einem Blitz getroffen und fiel zu Boden.
Der Himmel verdunkelte sich, es begann zu regnen, zu blitzen und zu donnern.
Der vierte Krieger sprach geschockt:"Regen? Zu dieser Zeit?"
"Sachmet, ich hatte Vertrauen in dich. Doch du bist eine Versagerin." sprach eine Stimme vom Himmel. Fila, der sowas noch nei gesehn hatte, fing an hysterisch zu schreien:
"Was ist das?! Was ist hier los?! Wer spricht da?!"
"Ich bin Seth." die mächtige Stimme des Gottes im Himmel schüchterte alle ein.
Tutzekamun rappelte sich langsam auf:"Nun, Seth. Ich bin Tutzekamun, Herrscher über Theben und Gott auf der Erde. Weshalb schicktet ihr Sachmet um mich zu töten?"
Sie Stimme im Himmel antwortete, und bei jedem ihrer Worte blitzte und donnerte es:
"Die ist mein Land! Der Thron hätte damals mir gehören sollen, doch dieser...dieser."
"Horus, ist mein Name." sprach eine andere Stimme aus dem Himmel die, die Dunkelheit durchbrach.
Der immel war nun geteilt in eine dunkle und in eine helle Hälfte.
Die beiden Götter standen sich gegenüber.
Exkurs: Horus-Mythos
Das Tribunal
Als Horus erwachsen geworden war, erhebte er Anspruch auf den ägyptischen Thron, denn er war er der legitime Sohn des früheren Herrschers Osiris, der nur durch Seths Machthunger getötet wurde. Doch dafür musste erst einmal sein Onkel Seth vom Thron gestoßen werden und deshalb wandte er sich an ein Tribunal, dem die wichtigsten Götter unter dem Vorsitz des Sonnengottes Re angehörten. Horus' Großvater Schu und der Weisheitsgott Thot unterstützten ihn. Isis glaubte ihren Sohn schon sicher auf dem Thron Ägyptens zu sehen und schickte den Nordwind in die Unterwelt, um Osiris die gute Nachricht zu überbringen.
Aber Re war sich nicht sicher, ob Horus der richtige Herrscher wäre. Er ist zwar der Nachfolger seines Vaters Osiris, aber Seths Herrschaft ist immerhin durch seine Macht und Stärke berechtigt.
Seth schlug vor, den Streit außerhalb des Gerichtssaales bei einem Kampf zu entscheiden, was aber von Thot abgelehnt wurde. Die nächsten 80 Jahre wurde keine Entscheidung gefunden. Als die Geduld des Gerichtes zu Ende war, fragte man die Göttin Neith um Rat. Sie stellte sich mit der Begründung der Erbfolge auf Horus' Seite, schlug aber gleichzeitig vor, Seth durch die beiden Töchter des Re Anat und Astarte zu entschädigen.
Das Gericht war einverstanden doch Re war anderer Meinung. Er nannte Horus einen Schwächling, der keine Autorität zum König hätte. Daraufhin machte ein unbedeutender Gott sich lustig über Re, so dass er beleidigt abzog. Seiner Tochter Hathor gelang es aber ihn zurückzuholen, indem sie sich vor ihm auszog und seine Freude über ihre Schönheit weckte.
Nun brachten Seth und Horus noch mal ihre Thronansprüche vor. Seth war der Meinung, dass er genau der Richtige wäre, weil er so stark und mächtig ist, die große Apophisschlange (unter Apophis) jeden Tag zu besiegen und somit das Chaos zu verhindern. Horus unterstrich noch mal seine Legitimität als rechtmäßiger Nachfolger seines Vaters Osiris. Isis schaltete sich zu Gunsten ihres Sohnes Horus ein, was Seth so sehr erzürnte, dass er drohte jeden Tag einen Gott zu töten und kein Gericht anzuerkennen, dem Isis beigehörte. Deswegen verlegte Re den Gerichtshof auf eine abgelegene Insel und befahl den Fährmann Nemty niemanden, der Isis auch nur ein wenig ähnelte auf die Insel zu lassen.
Isis' List
Isis wollte unbedingt auf die Insel und verwandelte sich in eine alte Frau, steckte einen goldenen Ring um den Finger und nahm eine Schüssel Mehl unter den Arm. So bestückt machte sie sich auf zur Fähre und bat Nemty sie auf die Insel zu bringen, der sich aber strickt dagegen weigerte. Isis flehte ihn an und sagte, sie müsse dringend einem jungen Hirten etwas zu essen bringen. Letztendlich ließ sich Nemty doch überzeugen und forderte als Gegenleistung den goldenen Ring.
Auf der Insel angekommen wartete Isis bis die Götter bei ihren Verhandlungen eine Pause einlegten, verwandelte sich in eine schöne Frau und näherte sich in ihrer neuen Gestalt Seth, der auch sofort Gefallen an ihr fand. Isis gab sich als Witwe aus, deren Sohn von einem Fremden bedroht wird, der ihm die väterliche Herde wegnehmen und aus dem väterlichen Haus vertreiben will. Seth, der ihr gefallen wollte, antwortete: Soll Vieh an Fremde fallen, wenn ein Mann einen Sohn zum Erben hat? Nach diesen Worten verwandelte sich Isis in einen Milan, flog davon und rief Seth zu, dass er sein eigenes Urteil gesprochen habe. Unter Tränen berichtete Seth Re was vorgefallen war. Der Sonnengott empfand aber kein großes Mitleid mit ihm. Dem Fährmann Nemty wurden zur Strafe die vorderen Glieder seiner Beine abgerissen und er schwor sich nie wieder vom Gold verleiten zu lassen.
Der Wettkampf
Das Gericht wurde in die westliche Wüste verlegt, wo die Götter Horus als rechtmäßigen Thronfolger bestätigten. Seth erhob Einspruch gegen das Urteil und forderte Horus auf in einem Wettkampf seine Kraft zu beweisen.
Seth schlug vor, dass sich beide in Nilpferde verwandeln und drei Monate unter Wasser aushalten sollen. Wer eher auftaucht, verliert den Thronanspruch. Horus war einverstanden. Isis war sich sicher, dass Seth, dessen natürliche Gestalt die des Flusspferdes war, ihren Sohn Horus töten würde. Sie befestigte eine Harpune an einem langen Seil und warf diese ins Wasser. Ihr erster Wurf jedoch traf Horus und als sie ihren Fehler bemerkte und mit Magie berichtigte, warf sie die Harpune erneut und traf dieses Mal Seth, der Isis darum bat ihn zu verschonen. Immerhin sind die beiden Bruder und Schwester. Isis empfand Mitleid mit Seth und entfernte die Harpune. Das erzürnte Horus so sehr, dass er aus dem Nil auftauchte und ihr den Kopf abschlug, den er mit in die Berge nahm. Isis Leichnam verwandelte sich in eine Statue aus Feuerstein. Als Re von dieser Tat erfuhr, schwor er, dass er Horus finden und ihn für seine Tat bestrafen werde.
Das Auge des Horus
Eines Tages entdeckte Seth den schlafenden Horus in einer Oase, riss ihm die Augen aus und begrub sie in den Bergen, wo sie sich in Lotosblüten verwandelten. Seth hielt ihn für tot und verschwieg Re bei seiner Rückkehr Horus gefunden zu haben. Währenddessen fand die Göttin Hathor den weinenden Horus in den Bergen. Sie benetzte seine Augen mit Gazellenmilch und gab ihm durch Zauberkraft sein Augenlicht wieder. (In einer anderen Version stahl Seth das linke Auge des Horus, das den Mond verkörperte. Auch hier wurde das Auge wieder geheilt. In beiden Varianten wird das Auge nur in Einzahl erwähnt. Durch die Heilung gewann es an Stärke und war deswegen als "Auge des Horus" oder "Udjat-Auge" als Schutzamulett sehr populär.)
Isis kehrte bald darauf wieder ins Leben zurück.
Der Streit zwischen Re und Osiris
Thot überredete eines Tages Re, einen schmeichelnden Brief an Osiris in die Unterwelt zu schicken, um ihn um seinen Rat zu fragen. Osiris war entsetzt, dass man seinem Sohn so übel mitspielte. Ist er, Osiris, nicht derjenige, der die Götter mit Weizen und Gerste ernährt? Hat deswegen nicht sein Sohn Anspruch auf den Thron? Re aber behauptete, es gäbe auch Gerste und Weizen ohne ihn. Osiris wiederum unterstrich seine Macht dadurch, dass alle früher oder später in sein Totenreich einkehren müssen. Die Götter stimmten Osiris zu und dann waren sich alle einig, dass Horus der rechtmäßige Nachfolger seines Vaters ist. Seth wurde von Isis gefesselt vor Gericht gebracht und er gab aufgrund der misslichen Lage zu, dass der Thron Horus gehört. Seth erhielt als Entschädigung von Re einen Platz im Himmel, wo er sich als Donnergott am Gewitter erfreuen konnte. (In einer anderen Version wurde Seth in die Wüste verbannt, wodurch der Gegensatz zwischen Osiris als Fruchtbarkeitsgott und Seth als Sinnbild der Vertrocknung und Zerstörung deutlich wurde.)
Horus sprach zu Sachmet:" Sachmet, Sachmet, Sachmet... hast du vergessen wer du warst? Du warst doch einst die Hathor. Seth hatte dich vergewaltigt, hattest du vergessen wer du bist? Nun Sachmet, so endest du nun."
Horus hob seinen Stab, zielte und schoss einen Lichtblitz auf sie ab.
Von Sachmet war nur noch eine kleine Statue erhalten.
"Nun zu dir Seth. Du wütest auf der Erde, willst verhindern das für Kemet ein neues Zeitalter anbricht. Tutzekamun ist nicht zu töten, er ist nun ein vollwertiger Gott."
"Nun Horus. Ich bin besiegt, ich kenne deine Stärke im Kampf mittlerweile, doch dieses Land wird krank sein, denn ich schicke Plagen über dieses Land. So das es Tutzekamun nicht regieren kann.
Nun Horus ich gebe mich geschlagen. Doch du weißt ich werde wiederkehren. Dieser Kampf wird erst enden, wenn einer von uns beiden aufgibt.
"
Der dunkle Himmel verschwand, aber an seiner Stelle trat ein merkwürdiger Dunst, stinkend und mit Fliegen verseucht.
Horus wandte sich zu Tutzekamun:"Nun Tutzekamun, die erste große Gefahr für Theben ist überstanden. Ich werde mich nun zurückziehen doch in deinem Gemach habe ich eine Statue von mir stehen lassen. Benötigst du meine Hilfe, geh zur Statue und rufe mich. Ich werde erscheinen. Auf wiedersehen."
Ruhe war in Theben eingekehrt. Das folgsame Volk baute am nächsten Tag alles wieder auf und man feierte das Opet-Fest zu ende.
Während dem Kampf mit Sachmet und Seth, war immernoch eine Truppe von Kriegern unterwegs, darunter ein Botschafter.
Nach dem langen Marsch, entdeckten sie endlich ein Babylonisches Dorf, doch man sah sie zu anfang als Feinde an und nahm sie in Gewahrsam und brachte sie nach Babylon selbst. Dort stellte sich der Botschafter im Namen Kemets dem Babylonischen Herrscher vor.
Seths Drohung war Wirklichkeit geworden. Eine Plage suchte Theben heim, sie verdirbte die Nahrung. Der Unmut über den Nesut wuchs. Niemand wusste das Seth dafür verantwortlich war.
In seinem Palast unterhielt sich Tutzekamun mit Uriḫullu. Uriḫullu hatte viel von Tutzekamuns Vertrauen büssne müssen, da er wie ein feiger Hund weggerannt war beim Angriff der Sachmet.
"Uriḫullu, die Botschafter die ich in Richtung Babylon geschickt hatte kamen vor zwei Tagen mit einer Nachricht vom babylonischen König zurück.
Man ist anscheinend auf ein friedliches Zusammenleben aus."
Uriḫullu fragte den Nesut:"Und was habt ihr vor?"Hey Zeki
Freut mich, endlich auf andere Menschen getroffen zu sein (ja du bist mein erster Kontakt). Sehe ich das richtig, dass wir ab jetzt verhandeln dürfen oder?
Falls noch zu früh, dann lies einfach nicht weiter
Das babylonische Volk grüsst dich! Auch wenn unser Volk halb so gross ist wie das ägyptische (wenn ich die Punkte richtig lese), hoffe ich darauf, dass ihr uns als gleichwertigen Nachbarn betrachtet. Sonst muss ich noch auf all mein schönes Produktionsland hinweisen, wo ich doch ein so friedfertiger Mensch bin
Ich versichere euch, dass Babylon bisher keine Ambitionen auf euer fruchtbares Nilufer hegt. Wir hoffen aber auch, dass euer Volk kein Auge auf die arabische Halbinsel geworfen hat, die wir als unser Hoheitsgebiet betrachten. Vor allem sollten wir uns einmal über den Suezkanal unterhalten.
Mein Vorschlag ist: du überlässt ihn mir, kriegst dafür natürlich ein exklusives Durchfahrtsrecht und wenn ein anderer Spieler durchfahren möchte, frage ich um deine Erlaubnis. Zusätzlich garantiere ich auch, nicht auf dem afrikanischen Kontinent zu siedeln.
Falls dir diese Abmachungen bekannt vorkommen sollten: Das ist etwa das gleiche, was w-p und shoxer im pb 18 abgemacht haben. Und da zumindest ich auf ein friedlicheres Spiel hoffe als das pb 18, hoffe ich, wir können uns bald einigen und auch einen NAP abschliessen.
Auch sonst bin ich an regem Austausch interessiert, nicht dass wir uns noch Religionen oder Wunder wegschnappen. Apropos Religion: Da sich das überall gesuchte Glück in Babylon (zumindest bis kalender) in Grenzen hält, frage ich mich, ob ihr nicht per Zufall eine Religion gründen werdet? wir sind ein gläubiges Volk, dass leider noch keine einheitliche Religion besitzt.
Also auf bald und heiterfrohe Grüsse (obwohl wir den Weihrauch noch nicht richtig benutzen können und das Heiterfröhliche uns einbilden müssenkönnen)
Nude Hammurabi (Kleider gibts auch noch keine)
"Nun einen Nichtangriffspakt für die nächsten 150 Jahren mindestens. Diese "arabische" Halbisnel von der ich nicht weiß wo sie ist will ich dementsprechend auch nicht.Religion gründen? Wir haben bereits eine, und unsere ist auch eine wahre Religion."
Krieger kamen in den Thronsaal:
"Herr wir konnten es schaffen ein paar Pferde dazuzubewegen in der Nähe der Stadt zu grasen. Nur das einsperren dieser Pferde ging noch nicht, sie müssen erst gezähmt werden."
Tutzekamun sprang auf:"Endlich etwas positives. Wie mir scheint, ist sei dem Angriff der Sachmet alles in bester Laune. Nur die Plagen fressen uns von Tag zu Tag mehr auf. Vieleicht findet man in Babylon ein Mittel um diese zu überstehen."
Einer der Krieger trat vor:" Herr, süd-östlich der Stadt fand man ein hartes Material. Es war braun farbend. Vieleich könnte man daraus Waffen herstellen, die man gegen usnere Feinde wie Seth einsetzen könnte. Dafür müssten wir nur vorher lernen diese abzubauen."
"Geht und lernt, egal wieviele Menschen dabei sterben."
Wie würdet ihr das Angebot bezüglich Suez Kanal von NudeMT eigentlich sehn? Will mich nicht übern Tisch ziehn lassen.
Und zu den Religion. Mal gucken wenns die Möglichkeit gibt, aber ein Ziel wird es nicht sein.
Würd dir ja gern nen Tip geben aber ich hab keine Schimmer wo dieser Kanal ist bzw um welche Stück Land es geht.
Der Suez Kanal ist dort, wo der rote Kreis ist
Ich find das ist sehr nah bei mir schon.
Er droht dir ja schon indirekt mit seinem guten Produktionsland. Ich denke, wenn du ihm den Kanal nicht lässt, könnte er vielleicht überlegen dich anzugreifen. Aber du kannst ja mal vorsichtig nachfragen und ihm dafür etwas im Gegenzug anbieten; eine Ressource für 50 Jahre gratis oder irgendsoetwas.
Concordia domi, foris pax.
Memento mori.
Der hat mir gerade von sich aus Fisch kostenlos angeboten und gesagt erwäre auch bereit Ressourcen zu liefern ohne Gegenleistung. Ich weiß nur nicht was der für Ressis hat die ich gebrauchen könnte. Hab ihm erstmal gesagt das,dass noch warten kann.
ich habe vor morgen NudeMT diesen Vertrag zu schicken. Was sagt ihr dazu?
Vertrag zwischen Babylon und Kemet
* Nichtangriffspakt bis zur Runde 150
- Neutralität im Kriegsfall:
-Keine Truppen und keine militärischen Ressourcen (Kupfer,Eisen,Pferde,Aluminium,Öl etc.) verschenken und verkaufen im Kriegsfall an den Gegner des anderen.
Normaler Handel ist weiter gestattet.
-Kein Durchlass für die Gegner des anderen (heisst nicht das man die Grenzen kündigen muss)
*Alle Felder östlich des Suez-Kanal gehören Babylon, und alle Felder westlich Kemet:
-Die arabische Halbinsel gehört Babylon
-Afrikanische Gebiete gehören Kemet
Der Suez-Kanal:
*Das Hoheitsrecht auf den Suez-Kanal wird an Babylon abgegeben unter folgenden Bedingungen:
-Exklusives Durchfahrtsrecht und Mitbestimmung wer den Kanal befahren darf
-Ein Goldstück als Anteil an jeder Fahrt
Ist der Vetrag so in Ordnung? Oder sollte ich sogar mehr verlangen
Ist der Vetrag so in Ordnung? Oder sollte ich sogar mehr verlangenIch habe keine Ahnung, wieviel man für so ne Durchfahrtserlaubnis verlangt/bekommt, aber Ich würde 50% von jeder Durchfahrtsgebühr fordern.
Wenn also z.B. 6 Gold bezahlt werden, gehen 3 davon an Dich
Den Rest vom Vertrag finde Ich ok
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