Ich suche dringend dauerhaften Ersatz für PB 16 und 17. Pw auf Anfrage.
Pb16 ist Krieg. Pb17 ist Expansion mit Leuchte und ein paar Barbproblemen, was aber auch in 5 Runden kein Problem darstellen sollte.
Beides Spiele im oberen Mittelfeld.
Sorry, dass ich dies in Storys poste, aber im PB-Unterforum meldet sich keiner.
weiter so!
Zitat von Brabrax
Der kleine Gott Tutzekamun hatte den Märchenerzähler aus Babylon aufgefordert mit zu kommen. Ein Gott bat nicht und fragen tat er erst recht nicht, er befiehlt.
So ging der , gebückt gehende, babylonier neben Tutzekamun her.
"Ihr habt mir bisher noch immer nicht euren Namen gesagt, Märchenerzähler. Sagt ihn mir!"
"Uriḫullu."
Danach schwiegen die beiden, bis sie ihm Thronsaal des Palastes kamen.
"Nun, erzählt von Babylon."
"Wie ihr wünscht oh Herr:
Einst als Babylon nur ein kleines Dorf war und noch alle Menschen auf der Welt die gleiche sprache sprachen, strebten die Babylonier nach mehr.
Sie wollten über sich hinaus wachsen. So forderte einer ihrer Könige das sie einen Turm bauen sollten, der bis in den Himmel reichte um das Land der Götter zu erobern. An, der Gott der Götter kam runter, und verwirrte aus Angst das die Menschen es schaffen würden den Himmel zu erreischen, ihre Sprache." (Turmbau zu Babel)
"Ich unterbeche euch, um euch zu tadeln. Es ist gelogen. Ich bin ein Gott und diesen An kenne ich nicht, also existiert er auch nicht. Unsere sprache ist so alt, so lange gibt es eure Stadt sicherlich nicht."
"Es tut mir Leid, Herr. Es ist der Mythos."
"Erzählt weiter.Erzählt von eurem Exil!"
"Nun wie ich es euch erzählte hatte, der König NudeMT verlor das Vertrauen in mich. Sein Berater übergab mir die die Nachricht:
"Ihr seid nicht mehr hier in Babylon erwünscht, hier ihr bekommt eure Akte."
"Aber ich bin Arzt."
"Ihr wisst das, dass nicht stimmt.Nun geht.
Der König hat dazu gesagt: Geh immer gen Westen bis du Babylon nicht mehr siehst. Geh noch weiter bis du den Berg Sinai nicht mehr siehst. Ab dann such dir eine neue Bleibe. Und findest du keine Bleibe so hast du zu sterben wie An, Gott der Götter, es gewollt hatte."
Ich ging und Babylon wurde, wie es der König gesagt hatte, immer kleiner.
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Eien Frage. Welches Siedlungsgebiet sieht ihr als wichtiger an Äthiopien oder Maghreb? Also Ist die Reihenfolge des Siedlungsplanes so ok ? Das ist mir wirklich wichtig zu wissen. Kommentare zur Geschichte sind wie immer erwünscht.
Geändert von zeki (21. April 2009 um 21:42 Uhr)
Ein Diener des kleinen Gott Tutzekamun, unterbrach die beiden:"Herr in der Stadt sind 3 Männer, sie sitzen auf merkwürdigen Pferden. Die Stadtwachen haben sie vorsichtshalber in Gewahrsam genommen und sie in ein leeres Haus mit ihren Pferden gesteckt. Es sind Barbaren Herr."
"Und was wollt ihr jetzt von mir?" fragte der Gott.
"Ihr müsst mit ihnen sprechen und sie wegschicken, Herr.
Der kleine Gott ging zum Haus in dem die Männer gerade die merkwürdigen Pferde fütterten. Nur zögernd trat Tutzekamun in das Gebäude.
"Eure Pferde sehen merkwürdig aus." bemerkte er ohne Anstalten irgendeiner Begrüssung.
"Es sind keine Pferde, es sind Kamele." antwortete Kelen.
"Kamilla? Woher habt ihr diese Kamillas her?"
"Kamele. Wir haben sie von einem Barbarenvolk jenseits des Roten meeres in der Wüste erhalten. Sie sind für lange Wanderungen besser geiegnet als die normalen Pferde."
"Gut dann werdet ihr verstehen, das wir sie für uns behalten werden."
"Aber...das könnt ihr nicht! Sie gehören uns!" rief Fila los.
Der Gott schaute ihn verwirrt an, niemand hatte sich je seinen befehlen wiedersetzt.
"Ihr wisst wohl nicht das ich ein Gott bin?"
"Erklärt uns erst was ein Gott ist." sagte Saba. Barbaren kannten sowas wie Götter nicht.
"Hmmm...Ich stamme von den Schöpfern dieser Welt ab. Götter sidn Wesen mit Mächten die sich ein Sterbliche nie erträumen lassen kann, ja selbst unsterblich sind sie."
Schweigen, sie wollten nicht sagen wie dähmlich es sich anhörte.
Kelen brach das Schweigen:"Wir sind gekommen um auf dem Markt Handel zu treiben. Wieso haben eure Soldaten uns gefangen genommen."
"Ihr seid doch Barbaren."
"Ähm...nein, da müsst ihr uns verwechseln. Wir sind ehrliche Händler die von weit herkamen."
"Nun ihr müsst dann meine Wachen entschulden. Sie sind die einzigen drei in der ganzen Stadt die hier allein für recht und Ordnung sorgen müssen, sie stehen deshalb unter Druck."
Kelen bekam eine Idee:"Wenn ihr Kämpfer sucht, wir können kämpfen. Wir mussten nähmlich oft...ähm...unsere Waren vor Räubern und Barbaren schützen."
Saba und Fila schauten überrascht und auch ein wenig erschrocken zu Kelen. Doch der wusste anscheinend was er tat, Tutzekamun bemerkte ihre Überraschung nicht.
"Nun denn, aber dann müsst ihr eure Kleider abgeben. Ägyptische Soldaten waren bisher immer stets Halbnackt um mit ihren Muskelbepackten körpern den Feind zu beindrucken und zu verängstigen, eure pferde gehören uns dann von nun an."
kelen ncikte heftigst, Fila und saba stimmten nach paar Sekunden mit ein und zogen sich direkt aus und begaben sich in die Obhut der Wachen.
Dem jüngsten, Fila, drückte man die neue Fahne Kemets in die hand mit dem "Auge des Re" als Symbol.
So endete das Barbarenleben für die drei, und ab dann gehörten sie zum Land Kemet.
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So der 2. Krieger ist beendet. Da ich beim Siedler 2 Runden spare wenn ich erstma auf Pop 2 gehen lasse, hab ich ne kaserne angefangen. Die wird dann evtl. nahc den Pyras zuende gebaut. Mal gucken
Geändert von zeki (23. April 2009 um 21:18 Uhr)
Der erste große Kampf um Theben stand bevor, Sachmets Rache war nah.
Seths treue Löwin rannte fauchend durch die Wüste, kreischend und brüllend und nach Blut durstend.
Das Volk Thebens merkte das etwas nicht stimmte.
Die Falken flogen alle aus der Stadt, die Strömung des Nils verlangsamte sich.
Das Heulen der Schakale war Nachts nun öfters als sonst zuhören und Wolken schoben sich vor die Sonne. Auch wenn nun die unerträgliche Hitze nicht mehr da war, spürten die Bewohner Thebens das etwas nicht stimme.
Die Straßen waren leer, denn die Eltern verbeiteten ihren Kinder draussen zu spielen und blieben selbst auch zuhause wenn es ging.
Tutzekamun saß wieder allein am Nil und dachte so vor sich hin.
In den letzten Tagen war er merkwürdig selbstbewusst, dass er selbst überrascht war. "Du musst als Nesut* stets selbstbewusstsein austrahlen und Härte. Das Volk respektiert keinen schwachen Gott."
War das der Grund weshalb die Menschen sich gegen Ra auflehnten? Empfanden sie ihn als schwach? naja, er bewies mit Sachmet das er nicht schwach war und das sich Menschen nicht gegenüber Göttern erheben können. Die Sonne ging unter, die kühle Nacht breitete sich aus.
Kelen bat Tutzekamun nicht mehr allein durch seine Stadt zu ziehen.
Eine Kobra schlängelte sich unter seinen Füssen, durch eine Fackel die in der Nähe stand leuchtete sie rot gelb. Doch für einen Moment fragte sich Tutzekamun ob sie nicht doch von selber in den bedrohlichen Farben leuchtet.
Schwebend durchstreifte sie das Gras am Ufer, bis sie eine kleine Ratte oder Maus sah, Tutzekamun konnte sie nicht richtig erkennen.
Die Kobra bäumte sich vor dem Tier auf, ein kurzes kreischen des Tieres und schon stoss die Kobra ihre Zähne in den kleinen körper. Das Tier war sofort tot.
Tutzekamun, der das geschehen beobachtet hatte, sah darin ein böses Omen.
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Nesut: Das Wort Pharao wurde eigentlich nur für den Hof des Herrschers benutzt. In unserer heutigen Sprache wird es als Herrschertitel benutzt. Näheres zu den wahren Herrschertitel hier. Trotzdem wird im Laufe der Geschichte irgendwann das Wort Pharao benutzt, doch bislang sind die Ägypter noch weit entfernt von solchen Neuerungen. Doch es wird eine umfassende Reform geben
.
Geändert von zeki (23. April 2009 um 20:08 Uhr)
Tutzekamun bedrückte die Stimmung und der Vorfall mit der Kobra bereitete ihm schlaflose Nächte. Er versuchte seinen Stadtgott Amun zu beschwichtigen. Also beuftragte er ein fest einzuführen: Das Opet-Fest.
Statuen des Gottes Sonnengottes Amun, seiner Frau die Himmelsgöttin Mut und ihrem Sohn dem MondgottChons, wurde durch eine 2,5 km lange Allee von Sphinxen gesäumt, in den weit entfernten Luxor-Tempel in dem Geburtsraum, dem Allerheiligsten. Dort wurde die rituelle Vereinigung des Reichsgottes mit der Königsmutter vollzogen, auf die dann die Geburt des Ka des kleinen Gottes Tutzekamun folgte.
Nach einigen Tagen sollten die Statuen und Tutzekamun wieder in die Stadt, gefeiert von dem Volk, vor den jubelndem Volk erscheinen. Das Fest sollte 27 Tage andauern, aber noch niemand ahnt das Sachmet, die Löwin, sich auf die Stadt zubewegt.
"Ich versteh das noch immer nicht Kelen, warum wir jetzt für den König arbeiten." fragte Fila pampig. Sie standen auf einer Anhöhe und beobachteten den Zug unter sich.
"So können wir mit unserem bisherigen Leben abschliessen und etwas größeres aus deisem Leben machen. So wie Tile." antwortete Kelen , "Schau dir doch nur an wie sie feiern."
"Ja ihr habt Recht. Lailalailaileililailail" sang Fila mit. Saba schaute ihn nur genervt an, wendete sich zu Kelen und sagte:"Herr, ich habe ein komisches Gefühl, als würde diese Stadt unser Tod sein."
Der Zug mit den Statuen der Götter ging durch die Stadt, das Volk feierte.
Kelen, Sabas Einwand ignorierend, :"Schau wie sie nur feiern. Dabei fürchten sie sich sehr vor Tutzekamun, weil er irgendwie so etwas wie ein mächtiges Wesen ist. Ich glaube sie feiern weil sie Angst vor der Wut des Gattes haben."
"Ich glaube es heisst Gott." berichtigte Fila ihn.
"Das Leben ist so schwer, man muss auch einfach mal feiern. Worüber ich mich nicht freu eHerr sind diese Keulen und und das sie unsere Kamele genommen haben." sprach Saba.
"Du musst verstehn das sie so etwas wie Kamele und Bögen nicht kennen. Es sind Dinge die es bisher nur auf der Wüstenhalbinsel existiert. Wir müssen uns dem beugen."
Der Babylonische Märchenerzähler erschien neben den dreien:"Gefällt euch das Fest? Tutzekamun hat Tische aufstellen alssen mit kleinen Süssigkeiten namens Baklava. In babylon ass ich sie jeden Tag, und mein kleiner Affe Kisallu hatte einst sogar eien Magenverstimmung von den kleinen Dingern" der Affe quiekte leicht "Ich zeigte den Köchen des Tutzekamun wie man sie zubereitete. Den Kemetier gefällt es anscheinend. schaut nur ihre fröhlichen Gesichter, ihr Lächeln und das tanzen. Nur Tutzekamun der auf seinem Thron dort unten sitzt schaut ernst, er kann nicht lächeln. Aufgewachsen im palast seines Vaters ohen freunde oder ähnliches hat er es wohl nie gelernt. Wie tragisch."
"Ich traue euch nicht Uriḫullu." ignorierte kelen den Monolog.
Uriḫullu grinste nur leicht:"So lange es Tutzekamun tut ist doch alles in bester Ordnung. Der Nesut vertraut mir."
Das Publikum fing laut an zu singen, weshalb niemand, ausser kelen und Uriḫullu; hörte wie Kelen Uriḫullu sagte er würde ihn töten wenn er einen fehler machen würde.
das brüllen der herannahenden Sachmet hörten sie genausowenig.
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Statistik im 2. Post aktualisiert, auch wenn sich net wirklich was verändert hat.
Geändert von zeki (23. April 2009 um 20:18 Uhr)
Neue Planänderung
Forschungsplan:
Viehzucht->Bergbau->Steinmetz->Bronze->Bogenschützen
Ich baue:
Theben:(kaserne anbauen)->Siedler->BT (Siedler gründet Alexandria)->Streitwagen->Pyramide->(Kaserne zu ende bauen)
Alexandria:Bogenschütze->Bogenschütze->Siedler->Große Mauer (Siedler gründet 3. Stadt)
Tripolis (?):Bogenschütze->Siedler->(Siedler gründet Karthago)Bogenschütze->BT
Eins kann ich noch sagen, da anfangs der BT fehlt kann ich die Streitwagen nicht direkt bauen, in der Zeit baue ich die Weltwunder schonmal an.
Sehr schönes RPG
Naja die Starposi ist wirklich nicht der Wahnsinn (bei mir ist sie das noch weniger), Schwemmland schön und gut aber Gesundheit ist da wirklich kröönk
„Wenn man sich für einen Skeptiker hält, tut man gut daran,
gelegentlich auch an seiner Skepsis zu zweifeln.“
- Sigmund Freud -
Haben wir nicht die gleiche Karte? Ich wusste bisher (noob) gar nicht wie stark die Gesundheit dadrunter leidet wenn man auf Schwemmland gründet.Sehr schönes RPG
Naja die Starposi ist wirklich nicht der Wahnsinn (bei mir ist sie das noch weniger), Schwemmland schön und gut aber Gesundheit ist da wirklich kröönk
+ 4
Vor dem Opet-Fest:
Nachdem Tutzekamun Kelen und seine Mitstreiter zu Kriegern seiner Armee ernannte, ging er zurück zu Uriḫullu, der auf ihn gewartet hatte:
"Es tut mir Leid das ich euch haben warten lassen Märchenerzähler.
Wo waren wir stehen geblieben? Achja bei eurem Exil. Ich werde eine Truppe von Kriegern schicken Kontakt mit Babylon aufzunehmen, sie sollen durch die Wüste gehn und den König darum bitten euch wieder aufzunehmen."
"Ihr braucht dies nicht zu tun großer Nesut." lehnte Uriḫullu ab "Hier in Theben fühle ich mich sehr wohl. Das einzige was hier fehlt ist etwas wie eine funktionierende Regierung. In der Statd sieht man euch als Gott, doch sehn sie euch auch als Herrscher? In Babylon war die Autorität des Königs nie anzuzweifeln egal ob er Nimrod, Nebukadnezar oder Hammurabi hiess."
"Was für merkwürdige Namen" sagte Tutzekamun beiläufig.
"Ich werde euch helfen" sprach Uriḫullu weiter "Theben wird bald eines der größten Reiche der Welt sein. Vertraut mir. Ich lehre euch über die Völker ausserhalb Kemets, über weit zurückliegende Kriege und die Fortschritte der Menschheit. Vertraut ihr mir?"
Tutzekamun zögerte, doch reichte am Ende Uriḫullu die Hand.
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So hab leider die 11. Runde verpasst aber in der 12. habe ich jetzt angefangen den Siedler zu bauen. Das Ersparniss ist jetzt von zwei auf eine Runde geschrumpft. Der POP 2 hat mir nur 1 Punkt eingebracht. Beklopptes Schwemmland.
Geändert von zeki (24. April 2009 um 22:57 Uhr)
Ja, ich glaub das passiert dir NIE wieder. Also direkt neben viel Schwemmland gründen.
Aber Siedler jetzt bauen? Der Bautrupp wär schon wichtig, aber must du wissen.
Viel Glück weiterhin.
Naja aber um ehrlich zu sein blieb mir auch nix anderes übrig. Ich will ja ausserdem auch früh möglich an die Ressis. Und ans Meer da will ich net gründen, Spiel hin oder her es geht mir am meisten um die Story.
Auch wenn die Gesundheit anfangs sehr schlecht sein wird, bin ich mit dem Ort zufrieden. Ein Ägypten was nicht am Nil liegt, naja
So warum Siedler first? Ich will Alexandria gründen. Große Mauer bauen, weil ich keine Lust auf Barbaren hab. Soll sich Mali, Zululand und Babylon mit rumschlagen
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Vielen Dank habs geändert.
Das Volk jubelte dem kleinen Gott zu, kleine bunte Papyrusschnippsel wurden in die Luft geschmissen und färbten die Parade in alle möglichen bunten Farben ein.
Tutzekamun thronte auf dem Zug neben den Statuen der Götter, sichtlich verwirrt angesichts der Freude die das Volk ausstrahlte. Noch nie hatte er das Volk Kemets so gesehn.
Er schaute hinauf zum von Wolken bedeckten Himmel, der keinen Lichtstrahl der Sonne durchliess, schloss die Augen und atmete die Freude ein. Doch ein Krachen zog ihn in die Realität. Mehrere Stände die um die Sphinxenalee standen wurden zerstört, einige Duftkerzen fielen um und zündeten diese an. Der Zug kam zum stehn, die Diener und das Volk rannten ängstlich umher. Tutzekamun schaute in Verwirrung und immer mehr in Panik um sich rum.
Knapp verfehlten ihn Sachmets Klauen.
Die Wachen, darunter Kelen und seine Männer, kamen um dem Nesut zu helfen. Doch Sachmet metzelte den Grossteil der Leute ab
"Duckt euch Herr" schrie Kelen. Doch der Nesut war starr vor Angst.
Sachmet sprang Tutzekamun an und warf ihn zu Boden.
Zitternd lag Tutzekamun auf dem sandigen Boden, Sachmet fauchend über ihn.
Speichel hing von ihrem riesigen Maul als sie ihn, fast kreischend, anschrie:
"Tutzekamun! Sohn des Zeknaton und der Kija, letzter Gott auf Erden. Ihr habt mich verraten aber..." sie konnte nicht ihren Satz beenden weil Saba einen Schlag ins Gesicht versetzte, während Fila der Löwin auf den Rücken sprang. Brüllend bäumte sich die Löwin auf, mit ihren mächtigen Pranken um sich schlagend. Kelen sprang zum kleinen Gott und zog ihn fort von der blindwütigen Löwengöttin. Den mittlerweile ohnmächtig geworden Tutzekamun, legte Kelen bei einem anderen Krieger ab, um dann sich auf die Löwin zu werfen. Andere Krieger rannten auch auf die Löwin zu, doch ihre Schreie machte ihnen so eine Angst das sie flohen.
Am Ende waren nurnoch Kelen, Fila, Saba und der Krieger der auf Tutzekamun aufpassen sollte noch da.
Sachmet warf Fila, der sich die ganze Zeit auf ihren Rücken fest gehalten hatte zu Boden, die Keule Sabas riss sie weg. Kelen, der seine Keule immernoch hatte, schlug wie wild auf die Sachmet ein doch alles half nichts. Sie sürte zwar die Schmerzen, doch nicht lang.
Die Wolken verdunkelten sich, es würde bald anfangen zu regnen.
Sachmet nahm den auf sie einschlagenden Kelen in ihrem Maul und warf ihn über mehrere Stände die Sphinxalee entlang. Viel zu groß war Sachmet für die Krieger mit ihrer 2 Meter Schulterhöhe. Doch mutig sprangen Saba und Fila auf ihren Rücken und schlugen mit ihren Keulen auf den Kopf Sachmets, doch die bereits an diesen Schmerz gewöhnte Sachmet warf auch diese beiden zu Boden. Sachmet versuchte dem auf den Boden liegenden Saba in den Bauch zu beissen und seine Eingeweide rauszunehmen, doch dieser drückte stets ihr riesiges Maul von seinem Kröper weg. Kelen der sich mittlerweile aufrappeln konnte sprang dann mit einem Tritt in das Auge der Sachmet. Schmerzend drehte die Sachmet ihren Kopf zur Seite und schnappte nach Kelen. Während Sachmet mit Kelen beschäftigt war konnte Fila Saba unter der Sachmet wegziehen.
Während der Kampf weiterging, lag der kleine Gott fern vom Kampf im Schatten, ohnmächtig.
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Sooo, bin eifrig am Siedler bauen. Also läuft alles.
Nun zum RPG, hat jemand Verbesserungsvorschläge? Kämpfe zu schreiben sind nciht gerade meine Stärke.
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