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Thema: Pbem209 -- Das auserwählte Volk der Sirianer

  1. #46
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    Wirklich schön zu lesen. Wünsche viel erfolg

  2. #47
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    Erfolg? fragte sich der junge Mann, der bis zu den Knien im brackigen Flusswasser stand und neue Pflanzensetzlinge ins Wasser steckte.
    Werden wir mit der Ernte Erfolg haben? Hoffentlich dieses Mal. Die letzten Erträgen waren wenig erfolgreich. Das Frühjahr war zu heiß und der Sommer zu regnerisch. Nur wenig Korn fand den Weg in die neuen Lehmbauten.
    Zum Glück waren die letzten Ernten besser so mussten wir nicht hungern.
    Mit krummen Rücken und schmerzenden Händen ging die Arbeit voran. Bald hatten sie ein Feld fertig gesetzt und könnten dann morgen das nächste in Angriff nehmen.
    Erfolg? Schritt für Schritt.
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    update 16.08.2019



    Schreibt endlich weiter...


    "Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
    Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München


  3. #48
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    Große Taten kündigen sich an. Der kühle, frische Morgen folgt der schwarzen dunklen Zeit, die durch keinen Lichtblitz erhellt wurde noch von erhellenden Sternen durchfrungen wurde.
    Ohne schriftliche Zeugnisse ist die Vergangenheit nur Legende und Mythos.
    Eine Ansammlung von schwachen Erinnerungen der Alten und wildem Stimmengewirr des Windes.
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  4. #49
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    Die Zeiten des mündlichen Vortragens von Legenden und Sagen neigen sich dem Ende zu. Vorbei. Denn nun erhebt sich eine neue Ära. Das gesprochene Wort wird durch kundige Gelehrten und talentierte Schreiber auf große Tierhäute geschrieben. Für immer und ewig bleibt das Wort und seine Bedeutung für spätere Sirianer erhalten.

    Begonnen hat das neue Zeitalter mit dem Saran-Epos. Es überdauerte die Zeitalter und trotzte allen späteren Bestrebungen diese dunkle und primitive Zeit aus dem Gedächtnis der Welt zu tilgen. Sie hatten keinen Erfolg.

    Saran war ein sirianischer Königssohn aus Siriana, der die Zurechtweisungen seines ehrgeizigen und brutalen Vaters überdrüssig wurde. Eines Tages stritten der erfahrene König und sein unvernünftiger Sohn wieder einmal. Es kam zu einem Handgemenge an deren Ende der Sohn den Vater zu Boden warf. Wegen seines unehrenhaften und schändlichen Tuns und weil ihm die Scham über seine Worte und Taten peinigte floh der Sohn aus der Stadt und verkroch sich mit seinen Gedanken in die karge Bergwelt.
    Der Vater im seinem Zorn verfluchte seinen Sohn und wollte ihn bis zu seinem Ende nicht mehr sehen.
    Viele Monde und Jahreszeiten kamen und gingen ohne dass der Sohn an Rückkehr dachte. Er lebte mit den Tieren, lernte ihre Sprachen, untersuchte jede Plfanze und ihre Früchte, ob sie essbar waren. Er erkundete das Land und bald kannte er jeden Flecken auf der Welt. Saran wusste wo frisches Wasser und die süßesten Früchte zu finden waren.
    Seine tierischen Begleiter wurden seine neuen Feunde. Ein Leben in Freiheit und Sorglosigkeit. So hätte es sein können. Doch Heimweh und seelische Pein nagten an Sarans Seele. Er fasste einen Entschluss und machte sich auf den langen Weg gen heimatlicher Stadt.
    Dort angekommen musste Saran erkennen, dass er viele Sommer fort war. Niemand kannte ihn oder seinen Namen. Im Palast herrschte ein fremder Mann. Der neue König hatte seinen Vater und seine Mutter vom Thron gestürzt und bald danach etränken lassen. Großt Wut stieg in Saran auf. Aber auch die Selbstvorwürfe. Er hätte an der Seite seiner Familie kämpfen und beschützen sollen. Stattdessen war er fortgelaufen und hatte sich verborgen gehalten. Der neue fremde König wollte den jungen zerlumpten Mann fortjagten. Aber es kam anders.

    In der Wildnis war Saran zu Kraft und Geschicklichkeit gekommen. Die Palstwachen konnten ihn nicht halten und alle starben eine qualvollen Tod in den Händen von Saran. Ohne Nachsicht oder Milde behandelte Saran den Thronräuber. Er starb ebenfalls. An einem Baum hing er seinen toten Leib auf, damit alle ihn sehen konnten.

    Saran nannte sich König und nahm sein Erbe an. Er konnte sein Wissen aus der Wildnis einsetzten und ließ neue Pflanzen anbauen, der Hunger wurde vertrieben und die Bewohner hatten wieder Grund zur Freude.
    Mit großer Umsicht und viel Geduld sowie großer Entschlossenheit regierte Saran, gesegnet mit einem langen Leben und vielen Nachkommen.
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  5. #50
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    Schwarzer Rauch steigt aus dem neuen prachtvollen Gebäude auf. Aus seinem Inneren dringt wohlklingende Melodien nach Draußen und verzücken die Gläubigen. Psalme und Bittgebete werden gesprochen, Segen und Hilfe erbeten und dann wird dem Opfertier sei Blut entnommen. Feuer lodert in vielen Gruben, Fackeln an den Wänden, edle und seltsame Motive zieren die weißen Innenwände und die Priester werfen sich auf den blanken Boden, um sich ihren Göttern zu unterwerfen.
    Der neue Tempel von Siria Cruz überragt jedes andere Gebäude der Siedlung und alle Bewohner richten erfuchtsvoll ihre Blicke zum neuen Hort des Glaubens.
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  6. #51
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    Das Ende der Welt ist erreicht. Wieder einmal. Nun ist es gewiss, die Sirianer sind unter sich und nur wenige Barbaren müssen erduldet werden. Das Große Wasser umschließt ihre Scheibenwelt, die einsam im Kosmos schwebt.
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  7. #52
    Tellerwäscher Avatar von OldShool
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    Hast Du wirklich nur 4 BT´s?
    Bäh!

  8. #53
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    Zitat Zitat von OldShool Beitrag anzeigen
    Hast Du wirklich nur 4 BT´s?
    ja, sind zu wenig. ich weiß. passt mir auch nicht ganz. ich hoffe, ich kann bald mal eine bt-pumpe einsetzten.

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  9. #54
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    Die Fackel erhellt den Gang nur unzureichend, flinke Schatten huschen über das Gewölbe und an die schmierigen, feuchten Wände. Die entschlossenen Männer ekeln sich vor den Schimmelkulturen und die modrige. abgestandene Luft lässt den Brechreiz stärker werden.
    An der Spitze der kleinen Gruppe geht mit erhobenem Haupt der stellvertretende Militärberater des neuen Präfekten der Stadt. Ehrgeiz und große Ambitionen umfassen seinen Verstand. Er will nach oben in der gesellschaftlichen Hirarchie, koste es was es wolle. Hier unten im tiefsten Gewölbe des Palastes von Siria Cruz hofft er nun einen Hebel für seine Karriere gefunden zu haben. Wenn es stimmt, was ihm seine Informanten berichteten, dann herrscht in der Palastadministration Schlamperei und Korruption. Der Stellvertreter hat sich vorgenommen diesen Sumpf aus Ausschweifungen und Pflichtvernachlässigung trocken zu legen.

    Eine Holztür versperrt den weiteren Weg. Mit wuchtigen Schlägen einer Axt aus Bronze wird sie zertrümmert.
    Dahinter öffnet sich eine große Halle, in der 40 Personen Platz gefunden hätten. Doch es waren nur zwei alte Schreiber anwesen.
    Mit erschrockenen Blicken verharrten sie an ihren Schreibpulten.
    "Wer hat hier das Sagen?", schneidend und arroganz klang die Stimme des Anführers.
    Nach einem stummen Augenblick, in dem sich die beiden Schreiber anschauten, schritt der Anführer weiter in den Raum hinein, griff sich einen der Palastdiener an der Tunika und führte ihn unsanft näher an sein eigenes Gesicht. Mit sanfter Stimme sprach er den zitternden Schreiber an.
    "Ich hatte gefragt, wer hier verantwortlich ist."
    "D-das bin ich.", meldete sich der andere. Mit einer ruckartigen Bewegung ließ der Anführer den Schreiber los, dieser fiel zu Boden und robbte hinter einem Regal auf dem viele Pergamentrollen und Schriftstücke lagen.
    Die Aufmerksamkeit des Anführers richtete sich auf den anderen Schreiber.
    "Schön. Ich bin Sonsira, stellvertretender Militärberater von Barn con Dors, dem neuen Präfekten der Stadt.
    Uns ist zu Ohren gekommen, dass die Amtsgeschäfte nicht so ausgeführt werden, wie es sein sollte. Hier liegt überall Staub und Dreck."
    Sonsira nahm sich wahllos eine eine Rolle und sah auf das noch ungebrochene Siegel.
    "Seit vielen Monden schon wird keine Korrespondenz mehr geführt. Die Tribute der anderen Städte versiegen, weil es niemanden gibt, der sie an ihre Pflichten erinnert. Ein Saustall."
    Sonsira durchschritt die Halle der Schreiber und war erschüttert, wie es hier aussah und gleichzeitig war er froh darüber, dass er die Mistände aufdeckte. Sein Vorgesetzter würde ihn sicher belohnen.
    "Nehmt die Schurken mit, wir suchen jetzt nach dem Palastverwalter."
    Unsanft packten die vier Soldaten die beiden Schreiber und zerrten sie aus dem Gang. Sonsira blies die Öllampen aus und kehrte dem Hort der Faulhaut dem Rücken.



    Zur gleichen Zeit erhebt die Stadt Kheldorak ihren Namen gen Himmel und erbittet den Segen der Stadtgottheiten.
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    Die Stadt Siriathos hatte aus den Geschehnissen in Siria Cruz gelernt und ein Archiv für die Schreiber errichten lassen.
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    Geändert von Hawkeye (04. September 2009 um 10:53 Uhr)

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  10. #55
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    Eisen. Allein dieses Wort verheisst Stärke und Macht. Waffen aus Stahl. Erzittern wird die Welt. Nicht wegen unserer Tapferkeit oder wegen unserer Kühnheit. Nein. Sie wird wegen unserer neuen, eisenharten Waffen erzittern. Niederknien werden unsere Feinde, um Gnade winseln. Doch vergebens. Der Stahl will Blut trinken und so soll es sein. Lasst die Opferungen für die Götter beginnen....

    Doch erst müssen die Erzminen im Westen erobert werden.Alles zu seiner Zeit....
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    Geändert von Hawkeye (04. September 2009 um 10:55 Uhr)

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  11. #56
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    Was in Siriathos begann findet seinen weiteren Fortgang nun auch in anderen Orten Siriens. Die neuen Archive und Schreibhallen werden gute Dienste leisten und das Wissen hüten.



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  12. #57
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    So schaut mit Freude und Genugtuung auf das Land des auserwählten Volkes. Pracht und Stärke halten Einzug in das Reich der Sirianer.
    Doch ein langer Schatten aus fernen Gestade wirft seine Spitze bis an unsere Küste. Gerüchte, Legenden und Mythen ranken sich um ein Bauwerk, dass ein fremdes unebekanntes Volk errichtet haben soll.
    Wir teilen diese Geschichten nicht....
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  13. #58
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    Brüder und Schwestern! Sirianer, schreitet mit der Sonnenscheibe und führt eure Kinder gen Westen zum Wohle des Reiches und zur Lobpreisung für die Götter. Auf in den Osten der Lichtscheibe entgegen. Wohlan zeigt keine Furcht und geht tapfer euren Wegen....
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  14. #59
    Avatar von Uaargh!?
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    Es geht weiter.
    Everyone thinks of changing the world - but no one thinks of changing themselves.

  15. #60
    Der einzig wahre Falke Avatar von Hawkeye
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    1 und 1 das macht 2 -- oder die Geschichte von Enard con Lharst

    Groß ist die Anzahl der Welten.
    Es gibt die weite Weltenscheibe, geschaffen von den Kräften des Kosmos, in der wir leben. Darauf das auserwählte Volk als höchste und vollkommenste Erscheinung unter der glitzernden Sonnenfackel.
    Dann gibt es eine Welt des Himmelsgewölbes, auf dem sich Tag und Nacht gegenseitig verjagen.
    Eine Welt der Buchstaben, Laute und der Worte. Eine lebendige Welt, so weit und ohne Anfang und Ende. Die Worte und Gedanken formten aus dem Nichts diese Welt.
    Dann gibt es noch die spielerische Welt der Kinder, die sterbende Welt der Greise und Alten und dann, ja dann gibt es noch eine andere, eine nicht greifbare Welt. Der Kosmos der Zahlen. Obwohl geprochene Worte die Zahlen formen sind die Welt der Zahlen und der Buchstaben nicht verwandt.
    Zahlen, Ziffern und Werte. Ein geschlossener Raum nur für Eingeweihte. Nur die Götter und mächtigen Geister der Altvorderenzeit können das grenzenlose Wissen dieser Welt weitergeben. Manchmal erwählen sie einen Sirianer aus unserer Mitte und lehren ihn ein wenig von ihrer Kunst. So geschah es mit Enard con Lharst. Er wurde erwählt. Stimmen in seinem Kopf befahlen ihn sich mit der Welt der Zahlen zu beschäftigen. So sollte es sein.
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    Enard war ein gelehriger Schüler und erwarb neues, noch völlig unebkanntes Wissen. Ihm zu Ehren und als Dank an die Götter für die offenbarte Weisheit und der Gnade wurde eine neue Stadt gegründet. Lauredor, die Stadt der Zahlen
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    Doch es gab Neider und große Missgunst wuchs in ihren Herzen. Sie verstanden nicht warum Enard von den kosmischen Kräften erwählt wurde und nichts sie selbst. Streit, Hader und üble Gedanken tanzten zwischen den Sirianern. Krieg stand bevor. Doch er wurde abgewendet. Die bösen Sirianer wurden Richtung Osten ins Exil getrieben. Für sie war kein Platz mehr in unserer Mitte. So entstand die Siedlung Rhanador. Weit entfernt am tosenden und brausenden Ostmeer. Die gerechte Strafe für Zwietracht und Neid.
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