Der schwedisch-polnische Krieg
Schon nach kurzer Regierungszeit hatte Epidemais seine Truppen zu der Grenze des polnischen Reiches aufgestockt. Als dann die Spione die jämmerliche Garnisonen sahen und ihre Beobachtungen weiterleiteten, gab Epidemais den Befehl zum Angriff. Schon bald stand Minsk und Warazawa unter schwedischer Herrschaft. Schwedische Musketiere und Kürassier gelangten immer tiefer in das polnische Land, bis sie vor Kiew und Lodz standen. in Kiew standen lediglich ein Musketier und ein Langbogenschützenregiment und in Lodz nur ein einziger Langborgenschützentrupp. Sofort wurden beide Städte ohne jeglicher nenneswerten Verlusten erstürmt. Als Lodz erobert war eröffnete sich für Epidemais ein völlig neues Bild: Die Osmanen waren schon dabei gewesen Lodz einzunehmen, doch schwedische Truppen haben die Überreste der polnischen Garnison, welche von den Osmanen dezimiert wurde aufgewischt. Somit begann eine heiße Debatte über die Stadt. Kalif ΕΡΠΕΛΟΣ wollte die Stadt, die - wir er meinte - rechtlich ihm gehöre haben. Doch Epidemais ließ sich nicht beirren, bot dem Kalifen Technologien an, die jedoch verweigert wurden. Der Kalif kündigte den NAP auf, doch Lodz blieb unter schwedischer Herrschaft. Seit diesen Augenblick an war die Beziehung zwischen des osmanischen und schwedischen Reiches düster....sehr düster und dies sollte noch Folgen haben.