Seite 2 von 7 ErsteErste 123456 ... LetzteLetzte
Ergebnis 16 bis 30 von 100

Thema: /dev/urandom als Demigod

  1. #16
    Avatar von Uaargh!?
    Registriert seit
    07.01.08
    Ort
    Kiel
    Beiträge
    5.960
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Hm, durch die zweite Stadt verdoppelt sich mein gesamtes Bevölkerungswachstum doch genauso wie mit dem Nahrungslager, aber es kostet keinen Unterhalt. Klar geht das auf Kosten der Hauptstadt. Aber mal angenommen meine Stadt wächst auf 4 und hat dann noch ein Nahrungslager und die Krieger sind auf Erkundung. Dann nehme ich vier Gold pro Runde ein (zum Straßenbau komme ich ja kaum) und zahle ein Gold Unterhalt und drei für Unterhaltung.

    Äh, oder so ähnlich. Wieviel Gold produziert das Hauptstadtfeld noch gleich? 3? Und der zweidte Stadtkern?

    Ich kann mich ja noch spontan umentscheiden. Für das Nahrungslager holze ich sowieso mindestens zwei Wälder ab. Der Wildwald kommt erst später dran, wenn er nicht mehr das einzige Feld mit 2 Produktion ist.
    Der Stadtkern produziert 4 Gold, die neue Stadt afair erstmal nur 2, komplett durchgerechnet habe ich das ganze jetzt auch wieder nicht, von sowas halte ich im SP nicht viel, ich gebe nur meine Beobachtungen wider

    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Wie muß ich diese Angaben lesen? Wenn im Nordosten nicht noch Süßwasser ist, muß ich die Stadt sowieso auf dem Wald nordöstlich der Edelsteine gründen. Nur so kann ich Weizen und Fluß nutzen und gleich auf +4 Nahrung kommen.
    Das sind die Tasten, die du drücken musst (auf dem Nummernblock) 3-3-3 bedeutet also 3 mal nach Süd-Osten. Das wäre genau das Feld, das du beschrieben hast

    Edit: Ich würde es aber auch zumindest in Erwägung ziehen die Stadt schon 3-3 zu gründen, denn so enge Städte haben auch Vorteile, außerdem kannst du den Wald dann später noch holzen.
    Everyone thinks of changing the world - but no one thinks of changing themselves.

  2. #17
    Bockiges Erdmännchen Avatar von Loki
    Registriert seit
    06.05.04
    Beiträge
    25.444
    Zitat Zitat von Uaargh!? Beitrag anzeigen
    Edit: Ich würde es aber auch zumindest in Erwägung ziehen die Stadt schon 3-3 zu gründen, denn so enge Städte haben auch Vorteile, außerdem kannst du den Wald dann später noch holzen.
    Nur Vollnoobs siedeln im 2 Feld Abstand.

    BTW. bekommen wir eigentlich auch einen Machtgrafen zu sehen, der nicht aufaddiert ist.
    Wie, Du weißt nicht, was das Bild der Woche ist?
    Wir warten auf Deine Einsendung...

  3. #18
    Avatar von Uaargh!?
    Registriert seit
    07.01.08
    Ort
    Kiel
    Beiträge
    5.960
    Zitat Zitat von Loki Beitrag anzeigen
    Nur Vollnoobs siedeln im 2 Feld Abstand.
    Everyone thinks of changing the world - but no one thinks of changing themselves.

  4. #19
    d73070d0
    Gast
    Zitat Zitat von Uaargh!? Beitrag anzeigen
    Der Stadtkern produziert 4 Gold, die neue Stadt afair erstmal nur 2
    Meine Hauptstadt erwitschaftet 3 Gold.

    komplett durchgerechnet habe ich das ganze jetzt auch wieder nicht, von sowas halte ich im SP nicht viel
    Ich habe eine längere Bahnfahrt genutzt, um die Varianten durchzurechnen. Bei (hoffentlich) optimaler Bewirtschaftung der Felder jeden Zug bekomme ich (unter der Voraussetzung, daß unter einem der gefällten Wälder eine Bonuswiese liegt):

    Variante 1:
    -----------

    Baureihenfolge:

    - Nahrungslager
    - Siedler
    - Krieger
    - Krieger

    Arbeit des Bautrupps:

    - Wald Fällen (Runde 9-12)
    - Nach Nordosten ziehen (Runde 13)
    - Wald Fällen (Runde 14-17)
    - Straße bauen (Runde 18-20)

    Wenn ich das vorausberechne bis Runde 26 komme ich auf:

    - Nahrungslager in Runde 18
    - Siedler in Runde 23
    - Krieger in Runde 25
    - Stadtgründung in Runde 26
    - Hauptstadt: 6B, 5N, 5P
    - Zweite Stadt: 1B, 0N, 0P
    - Gesamte Forschung: 86

    Variante 2:
    -----------

    Baureihenfolge:

    - Siedler
    - Nahrungslager
    - Krieger
    - Bautrupp in der zweiten Stadt
    - Krieger

    Arbeit des Bautrupps:

    - Wald Fällen (Runde 9-13)
    - Straße bauen (Runde 14-16)
    - Nach Nordosten ziehen (Runde 17)
    - Wald Fällen (Runde 18-21)
    - Straße bauen (Runde 22-24)

    Projektion:

    - Siedler in Runde 13
    - Stadtgründung in Runde 16
    - Nahrungslager in Runde 24
    - Bautrupp in der zweiten Stadt in Runde 23-25 (geschätzt)
    - Krieger in Runde 26
    - Hauptstadt: 5B, 5N, 0P
    - Zweite Stadt: 1B, 12N, 1P (vorsichtig geschätzt, wahrscheinlich mehr)
    - Gesamte Forschung: 89 + Forschung in der Zweitstadt

    Die Korruption und Unterhaltung kann ich ohne es zu probieren nicht korrekt abschätzen.

    --

    Der einzige Vorteil der Variante 1 ist also die höhere Bevölkerung in der Hauptstadt. Nur nutzt die mir wenig: Wenn ich hier einen Siedler produziere, wächst die Stadt gleich auf 7, und ich brauche dennoch vier Runden, bis der Siedler fertig ist (auf 10 Produktion komme ich nicht). Dementsprechend geht der Nahrungsvorsprung gleich wieder verloren, weil die Stadt ja nicht wächst. Aus den 10 verlorenen Nahrungseinheiten werden dann vielleicht 4 bis 8 Goldstücke.

  5. #20
    d73070d0
    Gast
    Zitat Zitat von Loki Beitrag anzeigen
    Nur Vollnoobs siedeln im 2 Feld Abstand.
    Stimmt Ich hab ursprünglich mit 5-erabstand angefangen, das ist ähnlich doof

    BTW. bekommen wir eigentlich auch einen Machtgrafen zu sehen, der nicht aufaddiert ist.
    Wenn Du mir schreibst, wie man mit Open Office aus der Csv-Datei ein Bild erzeugt, kann ich das schon machen.

    Jedenfalls werde ich nachher mal ein paar Züge machen.

  6. #21
    Avatar von Uaargh!?
    Registriert seit
    07.01.08
    Ort
    Kiel
    Beiträge
    5.960
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Meine Hauptstadt erwitschaftet 3 Gold.
    Stimmt, kommt ja noch Despo-Strafe drauf.

    @ Rest: Wenn du das so durchgerechnet hast wird das wohl stimmen Ich hab das wie gesagt nie wirklich überprüft.
    Everyone thinks of changing the world - but no one thinks of changing themselves.

  7. #22
    d73070d0
    Gast
    3550 BC

    Der Bautrupp beginnt mit den Rodungsarbeiten während Traniger Büffel im Süden und Bull-Auge im Norden die Erkundung fortsetzen. Was man im Bild nicht sehen kann, ist, daß der Krieger aus Kemet nach Norden gezogen ist.


    Im Süden entdeckt Traniger Büffel ein Gewürzvorkommen und produktionsstarkes Hügelland. Im Norden scheint mir eine Landenge zu liegen. Möglicherweise findet sich dort das Volk von Rom. Dann wäre es von Vorteil, den Durchgang bald zuzusiedeln, um einen frühen Kontakt zwischen Rom und Theben zu verhinden. Sollte das gelingen, wäre das Spiel schon halb gewonnen, vorausgesetzt ich finde Eisen oder Pferde.

    Auf 4-7-7 von seinem Standort aus erspäht Bull-Auge Wale. Die Position 8-8-8 von Salamanca aus erscheint somit als ein geeigneter Ort für eine spätere Besiedlung. Das wird aber wohl frühestens die vierte Stadt.

    in Blick auf das Mikromanagement in Salamanca:


    Die nächsten vier Runden werde ich die Produktion auf 4 halten und weitere Einnahmen in die Forschung stecken. Ab nächster Runde kann ich durch das Kulturwachstum auch den Fisch bewirtschaften. Pünktlich in Runde 13 ist der Wald abgeholzt und der Siedler wird fertig (5x4P + 10P).

    Und der F11-Schirm:



    Rang 3 bei BSP ist klar, die anderen Völker haben jeweils schon eine zweite Stadt und damit ein zusätzlich bewirtschaftetes, ertragreiches Feld. Sehr erfreulich ist natürlich Rang 1 bei der Produktion Und bei der Bevölkerung liege ich auch schon gleichauf.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  8. #23
    d73070d0
    Gast
    3500 BC

    Beim Rundenwechsel verzeichnen die Hauptstädte ihr erstes Kulturwachstum. Dadurch werden höchstinteressante Informationen verfügbar:



    Im Osten wird eine weitere Wiese mit Weizen sichtbar Das Barbarendorf würde ich gerne bei der Stadtgründung absahnen. Darum - und weil ich die Römer nun doch eher im Osten vermute - kehrt Bull-Auge um. Vielleicht kann ich dem Krieger aus Kemet lang genug den Weg versperren. Ich hoffe, der zieht nächste Runde wieder nach norden. Daß der Weg da dicht ist, kann er noch nicht sehen.

    Die Gewürze im Süden bleiben vorerst unerreichbar. Durch das Wachstum ist die Grenze Thebens sichtbar geworden.

    Traniger Büffel zieht nach Südosten, um demnächst die Ostgebiete zu erforschen.



    In BSP und Produktivität liege ich jetzt auch in Führung Weniger schön ist, daß in Theben der erste Siedler losgeschickt wurde. Dadurch rücke ich bei der Bevölkerung auf Platz 2 vor. In zehn Runden ist Theben zweimal gewachsen, d.h. dort gibt es einen Nahrungsüberschuß von +3 seit dem Spielstart.



    Ein erster Blick auf F8 läßt ein paar Schlüsse auf die zugrundeliegenden Formeln zu:

    Die ersten Beiden Ausschläge für Kemet sind die zweite Stadtgründung und wohl ein Krieger oder eine Technologie aus einer Hütte. Gold kann es nicht sein, denn in Runde 8 hatte Kleopatra noch genau 10 Gold.

    Dann folgen drei Krieger, zwei auf meiner Seite, einer in Theben.

    Der ganz kleine Ausschlag für Kemet muß der Tauschhandel in Runde 8 sein: Für Alphabet und Keramik habe ich Steinmetzkunst und 10 Gold bekommen. Außerdem hat Kemet seit einer Runde Bronzeverarbeitung.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  9. #24
    d73070d0
    Gast
    3450 BC

    Der Krieger zieht nach Westen in den Dschungel und trifft sich mit einem Kollegen Bull-Auge kehrt aber dennoch in Richtung Salamanca zurück. Mal schauen, vielleicht ersetzt mir der auch ein wenig Unterhaltung. Traniger Büffel erkundet Gebiete im Osten ohne sensationelle Entdeckungen.



    3400 BC

    Alles verläuft nach Plan. Die gegnerischen Krieger ziehen nach Norden und Südosten und bleiben außerhalb meiner Grenzen. Bull-Auge bleibt im Moment in Salamanca und sorgt für Unterhaltung, indem er maulende Bürger mit der Rückseite seiner Steinaxt k.o. haut. Die Zuschauer sind davon so beeindruckt, daß sie sich mit erneuertem Eifer an die Erforschung des Rades machen.



    Auf F11 hat sich einiges getan:



    Drei gegnerische Städte sind gewachsen und Rom hat seinen ersten Siedler produziert Da ich jetzt bei der Bevölkerung führe, haben weder Kemet noch Rom bisher gesiedelt. Bei der Produktion rutsche ich durch das Wachstum einen Rang ab.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  10. #25
    d73070d0
    Gast
    3350 BC

    Der Siedler wird fertig und zieht gleich nach Südosten. Da die gegnerischen Krieger meine Grenzen respektieren, kann Bull-Auge vorerst Salamanca unterhalten. Traniger Büffel klärt derweil die Umgebung des angepeilten Siedlungsortes auf. Ich habe keine Lust, daß mein ungeschützter Siedler von Barbaren gemeuchelt wird.



    Auf F11 falle ich aufgrund des Siedlers zurück:



    Experimente mit dem Mikromanagement ergeben, daß Rang 1 jeweis mit BSP 6 und 5 Produktion zu erreichen ist. In der Produktivität komme ich über einen zweiten Platz nicht hinaus.

    Langsam frage ich mich, wo der Kontakt zum Römer bleibt. Der sitzt doch wohl nicht auf einer Insel fest? Und was ist mit dem Siedler aus Kemet passiert? Warum siedelt der denn nicht? Ist der etwa von Barbaren geschlachtet worden? *hoff*
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  11. #26
    Tellerwäscher Avatar von OldShool
    Registriert seit
    25.07.07
    Beiträge
    1.122
    Ein neuer Story-Schreiber

    Der Schreibstil gefällt mir.

    Der Ägypter so nah, da hoffe ich doch mal sehr, daß in Deiner Nähe Pferde sind. Der will unbedingt Besuch haben
    Die Iros spiele ich auch sehr gerne, weil die Iro-Reiter in meinen Augen ne sehr nette UU sind.

    Viel Erfolg +
    Bäh!

  12. #27
    Schwierigkeitsgrad mittel Avatar von Cotta
    Registriert seit
    22.05.07
    Ort
    3 Zi/Küche/Bad
    Beiträge
    20.320
    Das scheint ein Vollkursus MM-Planung & F8-Auswertung zu werden - also jede Menge Infos, die mich total verwirren werden...

    Schreib schön weiter.
    g e s p e r r t
    C3C
    [Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
    Auch Wegwerfstädte sind eine Option, um Felder optimal zu nutzen. Aber erneut wäre das alles andere als wartungsarm.

  13. #28
    d73070d0
    Gast
    3300 BC

    Wie befürchtet versuchen die Krieger aus Kemet auf die andere Seite meiner Grenzen zu gelangen. Traniger Büffel zieht nach Norden, um ihnen den Weg versperren zu können. Hoffentlich meiden die Krieger weiterhin die irokesischen Grenzen, denn bei Gründung meiner zweiten Stadt wird einer der beiden in meinem Gebiet stecken. Ich *hoffe*, er zieht dann nach Süden ab. Ich könnte den Weg auch hundertprozentig dicht machen, wenn Bull-Auge nach Südosten zieht, aber das kostet mir zu viel Gold.



    3250 BC

    Kemet nähert sich bedrohlich meinem Siedlungsgebit. Wenn der meinen Siedler kascht, ist das Spiel vorbei. Traniger Büffel macht den Durchgang über den Berg dicht.

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  14. #29
    d73070d0
    Gast
    3200 BC

    Nachdem der große Fluß eilig "Niagara" getauft wurde, steht der Gründung der zweiten irokesischen Siedlung nichts mehr entgegen. Begeistert von der großen Kultur des benachbarten Dorfes Niagara Falls gliedern sich die freundlichen Lupaca in das Heer des großen Häuptlings ein.



    Ich hätte zwar lieber Gold oder eine Tech bekommen, aber immer noch besser als eine Karte. Außerdem wird mir Freundlicher Lupaca in Salamanca sicher gute Dienste bei der Unterhaltung der Einwohner leisten. Dort wird sogleich mit der Ausbildung eines Bautrupps begonnen.

    --

    Bei Salamanca wird eine Straße fertig. Nach dem großen Plan von 3600 wird der Bautrupp nun den Wald im Nordosten roden. Traniger Büffel hat seine Aufgabe bestens erfüllt und zieht nach Osten, wo er in weiter Ferne ein neues Luxusgut entdeckt.

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  15. #30
    d73070d0
    Gast
    3150 BC

    In Salamanca wächst die Bevölkerung. Momentaner Stand:

    Rom: 3
    Irokesion: 4
    Kemet: 5

    Südöstlich von Niagara Falls tauchen wilde Cherokee auf - die Todfeinde der Irokesier. Mutig zieht traniger Büffel ihnen entgegen und hofft, im Schutze des Waldes einen unbedachten Angriff zu provozieren. Außerdem sollte das Barbarennest den Krieger aus Kemet ablenken. Der kann es ruhig ausheben und mir das Gold dann zusammen mit Ehrenkodex für Rad übergeben .

    In Niagara Falls setze ich erst mal auf rasches Wachstum. Der Bautrupp ist so nach sieben Runden fertig.



    In Salamanca setze ich derweil auf maximales Wachstum mit höchstmöglicher Produktion. Ich glaube, das Nahrungslager könnte unter Einbeziehung des Weizens und des Waldes noch eine Runde eher fertig werden, d.h. in Runde 23. Für das eine Goldstück Unterhalt bekomme ich dann eine volle Runde Produktion geschenkt Nur wächst dann Niagara Falls eine Runde später.



    --

    In der Forschung fehlen mir noch 19 Punkte bis zum Rad. Das kann ich in zwei Runden nur schaffen, wenn ich massiv auf Wachstum und Produktion verzichte und einen Wissenschaftler einsetze. Also lasse ich es gemütlich angehen mit 6 Forschung diese Runde. So eilig ist es ja wohl nicht. Es kann höchstens sein, daß Rom das Rad noch vor mir erforscht und Kemet verkauft. Das wäre in der Tat blöd.


    3100 BC

    Traniger Büffel gewinnt den Kampf gegen den Cherokeekrieger.

    Die Beiden Kemetkrieger ziehen nach Südosten in Richtung Barbarennest.

    Darum kann Traniger Büffel seinen Posten verlassen und findet das Lager der Cheerokee sowie Wein.

    Freundlicher Lupaca verstärkt die Garnison in Salamanca. Die Luxusrate wird auf 0 gesenkt.

    In zwei Runden gibt es Rad.



    3050 BC

    Traniger Büffel zieht weiter nach Osten und überläßt es den Kemetkriegern, die Barbaren zu vernichten. Das Risiko lohnt einfach nicht.

    Die Forschung wird kurz vor Ende des Forschungsauftrages von 7 auf 6 reduziert.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

Seite 2 von 7 ErsteErste 123456 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •