1.7 Beibehalten
1.7 Das verschenken akut bedrohter Städte ist verboten. [ X- Runden vor vermuteter Übernahme]
1.7 Das annehmen bedrohter Städte ist nicht gerne gesehen. Es kann dem Ansehen schaden.
1.7 Anderes, siehe Thread
2.i Beibehalten
2.I Neu: "Das führen von Scheinkriegen ist verboten". Ausnahmen nur durch Zustimmung aller Parteien.
2.i Siehe Thread
2.i) sollte beibehalten werden.
Bei 1.7 sehe ich keine Änderungmöglichkeit, die eine Verbesserung darstellen.
Der Option "Das annehmen bedrohter Städte ist nicht gerne gesehen. Es kann dem Ansehen schaden." muss ich zwar zustimmen, aber als Regel ist es ungeeignet.
Das war schon immer so, bzw. früher sogar noch weniger Zeit.
Keine Scheinkriege!
Ich bin eigentlich gegen das Verschenken von Städten. Sollte aber der Fall eintreten, dass es ein Vertrag gibt, wo zwei Parteien sich zu einem Zeitpunkt geeinigt haben Städte zu tauschen, warum auch immer, und sie nicht gewillt sind Verträge zu brechen und den Zausch vollziehen obwohl eine feindliche Armee vor der Stadt steht, dann würde ich das akzeptieren.
Verständlich?
BSP:
Partei A und Partei B haben einen Vertrag zum Tausch von Stadt 1 und
Stadt 2. Die Gründe sind erstmal zweitrangig. Der Tausch soll zum Zeitpunkt XY stattfinden. Nun erklärt Partei C der Partei A den Krieg und steht vor Stadt 1. Trotzdem möchte Partei A den Vertrag mit Partei B durchziehen. Partei C kann die Stadt nicht ohne neue Kriegserklärung einehmen.
Ist vielleicht ein wenig unwahrscheinlich der Fall. Was ich damit sagen will ist,ich bin eigentlich gegen das "Verschenken" von Städten aber wenn es eine Einigung gibt, dann sollte diese auch erfüllt werden.
Welche Konsequenzen sich daraus entwickeln müssen die Parteien sich im klaren sein.
Story des Jahrzehnts
update 16.08.2019
Schreibt endlich weiter...
"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Anderes Szenario wäre, der Verteidiger braucht Nationalismus/Ersatzteile, um sich ordentlich zu verteidigen.
Er hat aber nur Kohle als Handelsgut.
Jemand anderes hat die Tech, braucht aber Kohle.
Es ist meines erachtens nicht verwunderlich, wenn derjenige der die Kohle kriegt sagt, ein Tausch gegen 5-10 Runden Kohle reicht mir nicht.
Einzige Möglichkeit ist ein verschenken der Stadt.
So kriegt der eine sicher seine Kohle. Und der Andere kriegt auch seine Tech.
Es gibt sicher einige Beispiele, in denen ein Handel von Städten eine halbwegs faire Option ist. Wobei ich mit Verschenken an sich kein Verschenken meine, sondern einen Tausch gegen ein anderes Gut.
Ingame Kriegszustand, obwohl sich die Parteien Diplomatisch neutral-positiv gegenüberstehen.
Das sollte jawohl klar sein.
anscheinend eben nicht. mein beispiel (auslösen eines GA) ist zumindest ein grenzfall. was auch denkbar wäre, sind abwechselnde "angriffe" alle 15 runden, um sich kriegszufriedenheit zu "teilen". diese dinge sind nicht explizit verboten, aber auch nicht wirklich im sinn des spiels.
ein "scheinkrieg" wäre meiner meinung nach "die herstellung eines ingame kriegszustandes nach absprache der beteiligten parteien, der mindestens einer partei nützt und keinerlei militärische ziele verfolgt."
definition änder- und erweiterbar.
ein scheinkrieg ist, wenn man den kriegszustand auslöst und dann keine weiteren kampfhandlungen anstrebt. bzw. mit dem gegenüber die situation abgesprochen ist.
Story des Jahrzehnts
update 16.08.2019
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Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
An den genauen formulierungen können wir ja auch noch arbeiten. Ich hatte eh arge Probleme unter 100 Zeichen pro Punkt zu bleiben, diese Begrenzung gibt es im Regeltthread ja auch nicht. Ich denke die Aussagen sind aber trotzdem verständlich.
Geändert von Loki (26. Januar 2009 um 18:17 Uhr)
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update 16.08.2019
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"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Wer macht den da mit, ich kenne keinen. Zumindest wenn es abgesprochen ist.
Jemandem den Krieg zu erklären, damit dieser sich bedroht fühlt, und endlich aufhört zu Buildern, mag zwar streng genommen auch als Scheinkrieg gelten, ist aber von meiner Seite nicht gemeint.
Es geht sich schon sehr Konkret darum, dass einer dem anderen den Krieg erklärt, damit einer der Parteien einen Vorteil hat(Kriegsfreude/GA/ErfahrungsPunkte/MGL/kappen einer Handelsverbindung zu einer dritten Partei/...)
Wo machst du da denn den Unterschied?
Das ist für mich alles das Selbe.
Also wenn ich es mir recht überlege würde ich da gar nichts verbieten. Das ausgedehnte Leaderfarmen als Extremfall vielleicht, aber alles andere sollte schon noch möglich sein, sonst artet es in Überregulierung aus. Der Wegfall aller möglichen Resourcenlieferungen plus Straßennutzungsrechte stellt Strafe genug dar.
"Scheinkriege", um dritten einen Krieg vorzutäuschen sollten erlaubt sein.
"Scheinkriege", um das GA kontrolliert auszulösen sollten erlaubt sein.
"Scheinkriege", um Resourcenlieferungen kontrolliert zu beenden sollten erlaubt sein.
"Scheinkriege", um Kriegsfreude zu erzeugen sind zwar nicht ganz die feine Art, aber sowas sollte durch spielinterne Diplomatie geregelt werden, nicht durch das Regelwerk.
"Scheinkriege" könnten auch noch aus anderen Gründen sinnvoll sein, aber mir fällt keiner ein, der wert wäre bestraft oder gar per Regelwerk verboten zu werden. Das Regelwerk sollte ein minimaler Kodex sein, mehr nicht.