Indien umfasst mittlerweile 10 Städte, neu hinzugekommen sind Kolhapur, Jaipur & Karachi - allesamt an der Grenze zu Japan. Im Westen von Bombay soll ebenfalls eine neue Stadt entstehen, auch im Norden wäre noch ein Stückchen Land frei, allerdings umringt von ägyptisch/griechisch/japanischem Territorium.
In Delhi und Madras stehen meine ersten Universitäten, ausserdem hab ich als einzige Ziv die Druckpresse erforscht (und es noch nicht rausgegeben). In der Rangliste führen weiterhin die Griechen, Persien & Frankreich folgen mit Respektabstand, ich liege knapp dahinter mit Japan & China etwa gleichauf. Bereits etwas abgeschlagen dagegen Ägypten & Rom.
In Delhi sollen einige Pikenier und dann ein Vorbau für Adam Smith begonnen werden.
@ justanick: wieso ist ein Flip zu den Japanern unwahrscheinlich? Liegt das am Schwierigkeitsgrad? Besteht rechnerisch eine geringere Chance dass seine Städte flippen als umgekehrt?
Geändert von firewater (30. Dezember 2008 um 12:51 Uhr)
Das Mittelalter geht dem Ende zu. Ich hab mit dem Rausrücken der Druckpresse leider zu lange gewartet - die Franzosen hätten dafür Färbemittel gegeben, die Griechen Geld & Rittertum - nun hab weder das eine noch das andere und das sieht man auch auf dem Powergraph:
Dafür kamen 2 neue Städte hinzu, Hyderabad im Westen an der Grenze zu den Römern, im Norden Bengal bei einem Goldberg und Fluss im Dschungel.
In Bombay habe ich nun die VS errichtet und einen Palastvorbau gestartet um die griechische Stadt Thermopylae zumindest beim Adam Smith Weltwunder abzufangen. Evtl. werd ich da einen Spionageblick riskieren...
Demographie: 4. Platz bei Demographie, BSP und Bevölkerung...
Achja, und die Perser haben den Griechen den Krieg erklärt.
Geändert von firewater (30. Dezember 2008 um 13:06 Uhr)
Grösstenteils um meine Städte auf Pop12 zu bekommen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich ein paar Bewässerungen durch Minen ersetzen sollte. Zwischen Kalkutta und Karachi handelt es sich noch um den Rest einer Bewässerungsstrasse.
EDIT: 3 Runden erklären mir die Franzosen den Krieg... wahrlich kein günstiger Zeitpunkt ich habe einen WW-Bau gestartet und weder Ritter noch Kriegselefanten - eigentlich hab ich praktisch gar keine Offensiveinheiten, abgesehen von 5 Schwertkämpfern und 3 Katapulten.
Geändert von firewater (30. Dezember 2008 um 13:14 Uhr)
Für was ne Bewässerungsstraße
Und Bemiene einfach Grün und Bewässere Braun
( )
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Die Bewässerungsstrasse war notwendig als ich Karachi gegründet habe. Und da ich zu dem Zeitpunkt schon in der Republik war hab ich Weideland bewässert, weil es einfach mehr Nahrung abwirft und die Städte somit schneller wachsen. Alternativ könnte man natürlich auch Bautrupps angliedern (sofern man genügend hat). Ich denke die Grundregel "grün beminen, braun bewässern" kann man nur für den Despotismus uneingeschränkt gelten lassen. Sobald Karachi nen Hafen hat, könnte man evtl. Minen auf die Weideflächen setzen.
Über den Krieg gegen Frankreich werd ich ein andermal berichten...
Geändert von firewater (30. Dezember 2008 um 13:32 Uhr)
Also bei nem Spiel, dass ich grad mache funktioniert das ganz gut. Außerdem bringts das vor allem um die Kernstädte so zu halten.
Sieht man ja auf dem Bild.
...
Ja klar funktioniert es ganz gut, es bringt ja auch sehr viel Produktion. Und wenn man schon alles ausgebaut & verschient hat, und Domination anstrebt (danach sieht es in deinem Spiel aus) ist es wohl auch die sinnvollste Art sein Gelände zu bearbeiten. Aber erstens spiele ich bewusst nicht auf Domination sondern möchte per UN, Kultur oder Raumschiff gewinnen und zweitens bin ich einfach noch nicht soweit... und dann muss man schon mal abwägen ob ne Bewässerung nicht doch sinnvoller ist (zB um genügend BT's produzieren zu können). Lahore zB. hat sehr viele Hügel im Stadgebiet, da kann man ruhig ein paar Weidenfelder bewässern um die Stadt schneller auf Pop12 zu bekommen.
Du spielst da Minikarte, auf welchem Schwierigkeitsgrad?
Geändert von firewater (30. Dezember 2008 um 14:39 Uhr)
Hyderabad wurde von den Franzosen eingenommen. Mein spärliches Militär (hauptsächlich Pikenier sowie eine Handvoll Schwertkämpfer, Katapulte, und Langbogen) werden an die Westfront verschoben um weitere Verluste zu verhindern.
Die Römer konnten für eine Tech zu einem Kriegsbündnis gegen die Franzosen überredet werden. Meine einzige Chance gegen die Franzosen zu bestehen. Den Wunderbau in Bombay will ich vorerst nicht aufgeben, ich brauche/möchte Adam Smith.
Minikarte ist das nicht, kann man daran erkennen, dass einge von Wasoras städten Inkaische Namen tragen, ich tippe daher auf Klein.
@ Bewässerung: Wenn man genug BTs hat um hinterher alles wieder umzustellen kann es durchaus sinnvoll sein wie firewater Weideland großflächig zu bewässern und erst dann alles zu beminen. Deine Regel stimmt auch nur bedingt, denn eine 12er Stadt sollte auf keinen Fall mehr NAhrungsüberschuss haben, da sollte man dann gegebenenfalls auch Ebenen beminen, generell ist es im Endeffekt, wenn es von beidem gleich viel gibt völlig Latte ob man das Weideland oder die Ebenen bemint/bewässert.
Everyone thinks of changing the world - but no one thinks of changing themselves.
stimmt, das muss ne kleine Karte sein, er hat ja seinen Nachbarn geschluckt, also waren es insgesamt 4 Gegner zu Beginn. Den Schwierigkeitsgrad können wir jedoch leider nicht ablesen...
und ja, ich habe ziemlich viele BT's (24 bei 12 Städten) und bin auch schon dabei die nicht (mehr) notwendigen Bewässerungen durch Minen zu ersetzen. Dies sollte idealerweise dann erfolgt sein, wenn die Stadt auf pop12 angewachsen ist, ansonsen wäre es (wie uaargh richtig gesagt hat) verschwendet, es sei denn man möchte noch zusätzliche BT's produzieren.
Es kann unter bestimmten Umständen auf jeden Fall sinnvoll sein Weideland zu bewässern, vor allem wenn man wie ich auf nem Pangäa Kontinent sitzt, sich nur begrenzt ausdehnen kann und daher auf andere Weise die Bevölkerungszahl in die Höhe treiben muss um mit den grossen Nationen (in diesem Fall v.a. den Griechen) forschungsmässig mithalten zu können. Genau aus diesem Grund spiele ich am liebsten Standardkarten... es gibt einfach mehr Gegner, und dadurch mehr potentielle Konkurrenten die man im Auge behalten muss. Daher glaube ich auch dass der Schwierigkeitsgrad mit der Grösse der Karte proportional ansteigt...
Ich vermute dass mir in diesem Spiel andere Dinge (vielleicht schon sehr bald) zum Verhängnis werden:
1. dass ich es verabsäumt habe, Demokratie an die anderen Ziv's weiterzugeben -> schwerer Fehler. Das hätte mir v.a. Rittertum beschert, womit ich jetzt bereits Kriegselefanten bauen könnte. So hab ich den französischen Rittern nichts Gleichwertiges entgegenzusetzen.
2. dass ich meine Militärproduktion generell etwas vernachlässigt habe, und jetzt von den Franzosen etwas überrascht wurde... vielleicht kann mich die Unterstützung der Römer retten, allerdings sind die auch mit anderen Nationen in einen Krieg verwickelt.
3. wie cotta schon gesagt hat: ich hab ein bisschen zuwenig städte und einige schlecht platziert. Zwar habe ich bewusst weit gesiedelt, weil ich ein längeres Spiel vorhabe, aber auf die Halbinsel südlich von Lahore hätte unbedingt noch eine Stadt hingehört (daher hätte Lahore ein Feld weiter nördlich platziert werden müssen) und auch Kalkutta hätte ich am Fluss gründen müssen.
Es wird sich zeigen ob ich den Krieg gegen die Franzosen unbeschadet überstehe... aber den spiel ich erst in der nächsten Sitzung
Geändert von firewater (30. Dezember 2008 um 15:34 Uhr)
Wir waren nur zu dritt auf meinem Konti. Ich , der Inka und ein Atzzie
SG ist König und ich weiß noch gar nicht auf welchen Sieg ich spielen soll. Domi wird wohl am enfachsten sein , weil ich schon etwas mher als die hälfte des Landes hab. Aber UN ( )und Space Race wär auch noch drin
...
Ich hab nie eine Regel aufgestellt, ich hab nur gesagt dass die Regel "grün beminen, braun bewässern" nur für den Despotismus uneingeschränkt gilt. Wie du richtig sagst, sind weide und ebene letztlich ebenbürtig (Ausnahme: die Bonusweide mit Grasbüschel) und daher gibt es auch keine Regel - entscheidend ist wieviel man zu einem bestimmten Zeitpunkt von beidem zur Verfügung hat, und ob man eher produzieren oder wachsen will.