Das Problem ist, dass bei der Deinstallation schon mal Reste überbleiben.
Häufiges Problem ist auch die map.rwm.
Such mal, ob die schon angelegt ist und wenn ja, lösch sie.
Hast du das schon probiert?
Wenn ich die daeien suche, dann Kommt nur ne readme datei von nem anderen mod
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Ein letzter Versuch, wenn da nichts ist dann liegt es an was anderem:
Rome - Total War\data\world\maps\base
da sollte eine liegen, wenn du schon einmal das Original gespielt hast.
Bei Adornos World gab das Konflikte.
einfach im EB-Forum nachfragen, wenn sonst nichts hilft
http://forums.totalwar.org/vb/forumdisplay.php?f=70
Und jetzt weiter mit der Story
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Gkleich mal testen...
Und ...
Es geht !Unglaublich, genial wenn jetzt noch die schlachten gehn super
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Story des Jahrzehnts
update 16.08.2019
Schreibt endlich weiter...
"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Im Rundenwechsel wird meine hastig herbeigeeilte (aber nicht zu hastig, denn Armeen erschöpfen jetzt u.U. auch auf dem Marsch -> Moralverlust) Rumpfarmee von einer durch Söldner verstärkte große Seleukidenarmee angegriffen.
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Härtester Gegner wird natürlich der General sein, daneben noch die Söldnerphalangiten, die den Pezhetairoi nahezu ebenbürtig sind. Die leichten Phalangiten sind normalerweise auszumanövrieren, aber sie sind sehr zahlreich. Peltasten und Klassische Hopliten sind da eher eine Gefahr, die Uazali, karische leichte Krieger (die Typen mit dem rechteckigen gelben Schild), habe ich als nicht sehr schlagkräftig in Erinnerung. Die griechischen Reiter sollten keine Gefahr darstellen.
Aber alles in allem einfach eine Menge Feinde.
Ich stelle meine Truppen an einem sanften Hanf auf, Inf innen, Speerwerfer an der Flanke, und noch weiter außen die Reiter.
Die linke Flanke ist im Wald verborgen. Der Gegner wechselt erst einmal die Stellung und weicht nach rechts aus.
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Ich vollziehe die Drehung nach, dadurch hoffe ich die Hanglage besser ausnutzen zu können.
Leider stehen meine Reiter im Wald verborgen nun hinter dem Zentrum.
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mir würde es wesentlich besser gefallen, wenn du die Bilder mit [att2] anhängen würdest
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Nun rückt der Feind schnell heran, auf den letzten Metern stürmt er. Der General hält auf die Judäer zu.
Deswegen reiten die Machimoi im Bogen um Judäer und den Feindgeneral herum und stoßen ihm dann in einer Drehung in den Rücken.
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Das kostet ihn eine Menge Elitesoldaten. Die Griechenreiter wollen meinen Reitern wiederum in den Rücken fallen, deswegen - und weil ein Nahkampf mit den gepanzerten Leibwächtern Selbstmord wäre - drehen die Machimoi schnell wieder ab.
Auf der anderen Flanke stürmen meine Prodromoi frontal in die oben erwähnten karischen Söldner.
Deren lockere Formation rettet sie, die Verluste bleiben gering und so drehen die Prodromoi wieder ab, ehe die Uazali zum Gegenschlag ausholen können.
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Wieder auf dem linken Flügel:
Dort stürmen die Hetairoi Aspidophoroi unvermittelt in die Griechenreiter, die meine leichten Machmoi verfolgen und schlagen sie in die Flucht.
(Kommen alle noch mit? )
Die Judäer kämpfen immer noch verbissen mit der gegnerischen Leibgarde, die sich eigentlich lösen will, aber nicht richtig wegkommt.
In der Zwischenzeit hat mein General den Flügel gewechselt und steht bereit zum tödlichen Schlag auf den gegnerischen Feldherrn.
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Die Prodromoi haben sich ohne einen einzigen Mann Verlust vom Feind gelöst, die Thureophoroi beginnen den Kampf mit feindlichen Peltasten und die feindliche Phalanx hat meine Linie fast erreicht.
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Dann machen die Prodromoi unvermittelt kehrt und stürmen erneut in die überraschten Uazali, die sofort fliehen (was den meisten von ihnen nicht viel nutzt)
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Auf der anderen Seite treffen nun die Leibwachen aufeinander. Die Überraschung (sprich der Ansturmbonus) ist auf meiner Seite, die gegnerischen Reiter fallen wie die Fliegen.
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Auch wenn die Hopliten ihrem bedrängten Befehlshaber zu Hilfe eilen, seine Einheit ergreift die Flucht, mein General tritt den taktischen Rückzug an und befielt den Machimoi die Verfolgung des fliehenden Kontrahenden. Diese, eh schneller als die schweren Reiter, machen kurzen Prozess.
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Trotz dieses Erfolges wird es nun brenzlig.
Peltasten und Judäer sind erst einmal in die Flucht geschlagen, das Zentrum ist ein einziger Hexenkessel und meine Reiter bemühen sich in mehreren Versuchen dieses zu entlasten.
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Die Thureophoroi sind in die Zange genommen worden, der General versucht mit einer Attacke in den Rücken das Blatt zu wenden.
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Allerdings wenden die Phalangiten die Gefahr durch schnelle Drehung ab. Die Leibgarde muss sich nach einem kurzen verlustreichen Kampf zurückziehen.
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Bald sind alle meine Fußkämpfer flüchtig und die Reiter an Zahl bereits geschmolzen.
Beim Gegner sieht es immerhin nicht anders aus, alle sind ziemlich erschöpft.
Ich versuche meine Kräfte zu sammeln.
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Da passiert etwas seltsames:
Meine Machimoi sind zersprengt, angeblich im Kampf gegen unsichtbare Gegner und reagieren auf keinen Befehl mehr.
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