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Thema: Das dunkle Projekt (Dead Space)

  1. #46
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    eile mit weile,lass dir ruhig zeit wenn du die qualität hälst

  2. #47
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    nimm das doch bitte nicht zu ernst und post hier was

  3. #48
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    Ich bin dabei, bin dabei ...

    Erst ruhig angehen lassen und dann jetzt doch nicht

  4. #49
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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  5. #50
    Registrierter Benutzer Avatar von Civius
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    König von Karthago - Eine Geschichte epischen Ausmaßes

  6. #51
    Registrierter Benutzer Avatar von Steve-Y
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    tjojo das kommt davon wenn man 2 storrys hat und beide gut sind ^^ jede menge leute die mehr wollen
    “Kurzinfo: Ihr könnt nicht besoffen zur Arbeit erscheinen, ihr seid keine Piloten."

  7. #52
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    Würden die Herren sich denn bitte noch fünf Minuten gedulden
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  8. #53
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    schon 9 min rum hmmm
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  9. #54
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    Zurück in den Wartungstunnel, vorbei am Kadaver eines ehemaligen ... was auch immer.
    Der Fahrstuhl am anderen Ende ist kaum zu übersehen, und Isaac spürt ein ungutes Gefühl als er zum zweiten Mal an diesem Tag in einen solchen steigt. Immer noch ist er auf der Flucht, auch wen diesmal nichts im Nacken hängt.

    „Isaac. Kendra hier. Offenbar ist die Tür zum Wartungsraum verschlossen, aber es sollte im Wartungssektor einen Schlüssel dafür geben.“ Er nickte mehr für sich selbst als alles andere. Niemand hatte erwartet, dass es leicht sein würde.

    Isaac tritt langsam aus dem Fahrstuhl heraus. Die Wartungshalle ragt vor ihm auf, tief nach unten geht es sichtbar durch die Laufstege. Nebel bedeckt den Boden, trübt das Licht. Schwerfällig hängt das Grundgerüst eines Monorail-Wagens in der Mitte. Knarzend baumelt es an den Ketten hin und her, die Metallstreben bilden vorbeihuschende Schatten im Spiel mit den Scheinwerfer und bieten dem vorsichtigen Ingenieur genug Anlass zu allen Seiten diese Bestien zu erwarten.
    Nur zögernd und mit erhobenen Plasma-Cutter tritt er an das Gitter heran und wagt einen tieferen Blick in die Halle.


    Das Büro wo sich eine Platine befinden muss ist schnell ausgemacht, nur auf der anderen Seite, vielleicht 20 Meter die er auf den Laufstegen zurücklegen muss. Aber er braucht laut Kendra noch den Schlüssel dazu, irgendwo in dieser Halle muss einer seiner. Hier unten ist aber nichts, lediglich die Überreste eines Mechanikers liegen in einer Ecke. Unter seinem Helm schnaubt Isaac, fast schon wieder wütend. Dieses dumpfe Gefühl das sich immer mit der Angst und Paranoia abwechselt, der Hass auf die missgestalteten Bastarde die für all das verantwortlich waren. Warum und wie auch immer, es interessiert ihn wenig. Isaac will hier raus, und das nur mit Nicole.

    Er hat keine große Wahl, wenn er hier stehen bleibt wird rein gar nichts passieren, außer das sie ihn finden werden. Zwei Möglichkeiten offenbaren sich um auf die andere Seite zu gelangen und er wählt den breiten Weg in der Mitte. Es ist einfach übersichtlicher, wenn auch in luftiger Höhe. An der Leiche des armen Mechanikers muss er vorbei, wenigstens blieb diesem erspart als Unding durch das Schiff zu schleichen und Jagd auf Überlebende zu machen. Sicher das friedlichere Ende. Isaac verdrängt den Gedanken aber wieder schnell und macht einen großen Schritt über die Überreste, kommt zum Fahrstuhl. Er streckt die Hand zum Rufknopf auf, da ertönt das unnatürliche Kreischen von einem dieser schlitzenden Was-auch-immer. Donnernde Schritte die in seine Richtung eilten.


    Isaac wirbelte herum, hebt das Werkzeug in seiner Hand. Fünf Meter war es weg, vier … drei …
    Der Einschlag in seiner Brust lässt es kurz zurücktaumeln, eine blutige Furche hat der Plasma-Cutter dort hinterlassen wo der Mensch früher ein schlagendes Herz hatte. Markerschütternd brüllt es zurück, ein zweiter Einschlag und diesmal keine Reaktion. Die kräftigen Beine schnellen wieder nach vorne, der massive Körper wird vom dritten Treffer zur Seite gewirbelt, es stößt gegen das Geländer, stolpert einen Schritt vorwärts. Isaac hat den Abzug durchgedrückt, aber der Cutter ist kein Maschinengewehr, es ist ein Werkzeug.
    Vier.
    Fünf.
    Kaum noch einen Meter sind die Kontrahenten voneinander entfernt.
    Sechs.
    Das Biest sackt zu Boden, vom Oberkörper ist nicht mehr viel übrig, nur eine blutige Masse die am zerfetzten Knochengerüst hängt. Hektisch lädt Isaac nach und hat wieder die beruhigenden Zehn in der Munitionsanzeige, kaum dass der Angreifer auf dem Boden aufgeschlagen ist. Die Urschreie mussten bis zur Monorail-Station zu hören gewesen sein. „Mistvieh.“ flüstert er mehr mit sich selbst. „Isaac? Was ist los, alles in Ordnung?“ Kendra hatte es gehört, oder war das COM noch an? „Nein, suche weiter nach dem Schlüssel.“ Seine Faust donnert gegen den Rufknopf.
    Verdammter Fahrstuhl, davon gibt es hier viel zu viele.

    Nach oben ging die Fahrt, dort wo der Kran für den Wagen gesteuert wurde. An der Steuerkonsole wird er vielleicht fündig werden. Natürlich ist diese wiederum auf der anderen Seite der Halle, also wieder über den Steg. In ihrer Mitte liegt neben einem Kollegen auch wieder eines von diesen Monstern. Der Körper noch überraschend intakt, aber keine Regung. Es atmet nicht.
    Trotzdem hebt Isaac den Plasma-Cutter, zielt und drückt ab. Der Kopf rollte zur Seite, durch das Geländer und fällt in die Tiefe. Der ganze Körper zuckte zusammen und springt auf die Beine. Er müsste tot sein! Aber stattdessen geht der Schlitzer in Angriffshaltung, ein zweiter Schuss bringt ihn zu Fall, das Bein folgt dem Kopf nach unten. Und nun ist wieder Ruhe.


    Das klappt nur einmal, denkt sich Isaac mit einer gewissen Genugtuung. Und stapft dann tapfer vorwärts.

    Er findet was er sucht, das Schicksal meint es gut mit ihm. Selten an diesem Tag wo doch alles schief geht was nur schief gehen kann. Seine Hand im dicken Handschuh umklammert den Schlüssel als wäre es in diesem Moment sein wertvollster Besitz. Es trifft sogar fast zu, wenn man den Cutter außer acht ließ. Leichter als gedacht, und jetzt schnell nach unten, die Platine schnappen und raus hier.
    Isaac nimmt wieder den Fahrstuhl nach unten, die Türen schwenken auf und er wollte gerade einen Schritt hinaus machen. Ein breiter Schatten versperrt ihm die Sicht in die doch leere Halle, ein harter Schlag trifft ihn an der Schulter ehe er realisieren kann was geschieht. Mit dem Rücken knallt er gegen die Wand im Fahrstuhl. Der Schlitzer ragt groß vor ihm auf, hatte den besten Moment abgewartet und Isaac war für einen kurzen Moment unvorsichtig geworden. Aber er rappelt sich schnell wieder auf, die griffbereite Waffe ist schnell gezogen und die Schüsse diesmal gezielter als beim letzten Überfall. Trifft der erste noch nahezu wirkungslos an der Brust, so trennen die beiden folgenden ihm beide Arme ab.
    Langsam erkennt er das System dahinter, egal was man ihnen abschießt, sie sterben sobald sie zwei ihrer Extremitäten verloren haben. Oder wenn man ein ganzes Magazin in die Brust setzt. Treffer dort hindern sie höchstens am vorwärts kommen, aber er hat nicht genug Energie für den Cutter um jedes der Biester so in einen schmierigen Brei aus Blut und Gewebe zu verwandeln.

    Die Begegnung war ihm eine Lehre. Sie waren nicht schlau, aber schnell und überall. Selbst wenn er einen Ort vor nicht einmal einer Minute besucht hatte bedeutete das gar nichts. Er musste wieder mit gezogener Waffe weiter ziehen, das Büro war nicht weit, um die Ecke beim Fahrstuhl.

    Der blutverschmierte Raum überrascht Isaac nicht einmal mehr. So wie es hier aussieht versuchte irgendwas durch den Ventilator zu kommen und ... verteilte sich dann in kleinen Stückchen über die Wand und den Tisch. An diesen tritt er vor, hängt den Cutter wieder an die Halterung und nimmt vorsichtig die dort liegende Platine in die Hand. Das gesuchte Stück, ein Schritt weiter. Ein bisschen blutig.
    Aber sie wird ihren Dienst noch machen.
    Die weitere Untersuchung des Raumes fördert nur ein Textlog eines hier diensthabenden Mechanikers zu Tage, oberflächlich betrachtet uninteressant:

    Rechnung für Reparaturen
    USG Ishimura
    Abteilung für Raumfahrttechnik
    Rechnung für Shuttle-Reparatur
    2.Auftragstag:
    Defekter, vorderer Gyroantrieb vom Schiff USG-ISH-S03 wurde ersetzt und ist funktionsbereit.
    3.Auftragstag:
    Reparaturen am fehlerhaften 4D-Skop von Schiff USG-ISH-S01 noch nicht abgeschlossen.
    4.Auftragstag:
    Beschädigte Landerepulsoren von Schiff USG-ISH-S05 wurden vollständig ersetzt und sind funktionsbereit.
    Beschädigte Ansichtsfenster vorne und vorne links von Schiff USG-ISH-S04 wurden ersetzt und sind funktionsbereit.
    5.Auftragstag:
    Beschädigter Boosterring von Schiff USG-ISH-S05 wurde repariert und ist funktionsbereit.
    Zuständiger Techniker
    Wright, J.F. (Second Engineer, Wartungssektor)

    Isaac fragt sich nur, woher diese Betriebsamkeit kam, vier beschädigte Shuttle in nur vier Tagen? Eine Erklärung hat er dafür nicht, aber an diesen Zustand hat er sich auch fast gewöhnt. Die Schränke bieten ihm einen weiteren Energieknoten, und ein mittleres Medi-Kit. Mehr als er tragen kann, aber da er auch bereits ein wenig abbekommen hat verriegelt Isaac kurz die Tür und versorgt zumindest die oberflächlichen Wunden. Von dem Biest im Fahrstuhl. Eine der zahlreichen Begegnungen heute auf die er hätte verzichten können.
    Die Energieknoten kann er aber gut gebrauchen, im Büro befindet sich auch eine Werkbank zur Wartung von Werkzeugen, oder in diesem Fall: um sie ein wenig zu tunen. Die Energieeinheit des Plasma-Cutters nimmt der Ingenieur auseinander um sie mit einem der Energieknoten zu versehen, das sollte die Stärke eines Treffers enorm erhöhen. Der zweite geht leider dabei drauf, den Stromkreislauf zu anderen Komponenten zu überbrücken. Aber Energieknoten sind gerade auf einem Schiff wie diesem keine Mangelware, er sollte bald wieder welche finden.


    „Sehr gut Isaac. Bring die Platine zur Monorail-Steuerung und setz sie dort ein. Dann ist das Monorail-System wieder online.“ Kendras Gesicht erscheint kurz vor seinem Auge, als er die Tür zum Büro wieder aufmacht um den Rückweg zu suchen.
    Im selben Moment sieht etwas weiter unten einen der Schlitzer vorbeirennen, diese Frau! Ihr Timing ist einmal mehr schlecht, und er weiß doch selbst was sie ihm da erzählt! Die Verbindung wird von Isaac schnell wieder unterbrochen, er hebt den Plasmacutter.
    Dort unten ist nichts. Kurz war er abgelenkt und das Biest verschwunden. Beide, Kendra und der Schlitzer. „Fuck!“

    Er spürt wieder wie das Herz pocht. Das hier war nicht seine Aufgabe, nicht sein verdammter Job! Er repariert Dinge, sucht Lösungen, aber jagt keine Monster in einem gottverlassenen Schiff. Sie brauchen dringend eine Funkverbindung nach außen, militärische Hilfe, irgendwas.
    Schritt für Schritt geht er den Laufsteg entlang. Immer wieder hört das Röcheln vom Schlitzer, der sich durch die Lüftungsschächte bewegt.
    Und hervorbricht, etwa drei Meter vor Isaac aus der Wand. Unelegant wie diese Missgeburten sind etwas zu früh, so das der Plasma-Cutter ihm das Bein abreißt ehe es sich überhaupt umdrehen konnte. Drei weitere Schüsse beenden schnell die Existenz dieser Kreatur und Isaac atmet einmal erleichtert durch. Wieder eines zur Strecke gebracht. Wenn das hier wirklich die Crew war ... konnten es nur noch knapp 990 weitere auf dem Schiff sein.
    Er geht weiter. Der Fahrstuhl hier raus ist nicht mehr weit und die Monorail würde sie schnell woanders hinbringen. Vielleicht sind sie auch nur in ein Hornissennest gestoßen und an anderen Stellen des Schiffes lebten tatsächlich noch Menschen. Solche die es wert waren als Mensch bezeichnet zu werden. Die Gedanken dröhnen in seinem Kopf, und er versucht sie zu vertreiben. Er muss konzentriert bleiben, muss die Nerven behalten und darf sich nicht ablenken lassen. Jede Unachtsamkeit ist hier tötlich. Nicole.
    Wo sie sich wohl in diesem Augenblick befindet?

    „Computer der Monorail-Steuerung online.“
    Das Einsetzen der Platine bewirkt genau das was es sollte. Auch der Sichtschutz in der Monorail-Steuerung fährt wieder nach oben und Isaac sieht wieder seine beiden Team-Mitglieder. Wie sie den weitestmöglichen Abstand zueinander in der Station gesucht haben.
    „Schiffsweites Monorail-System reinitialisiert. Alle Monorails funktionieren ab sofort nach Vorschrift. Monorail fährt an der Flightdeck-Station ein.“
    Verkündet die Computerstimme als Isaac den ausgetauschten Wagen zur Station ruft und das Gefährt ihm wieder die Sicht verdeckt. Etwas ungewöhnlich fügt der Computer noch hinzu:
    „Quarantäne aufgehoben.“


    Allzu lange kann sich Isaac darüber keine Gedanken machen, Hammond's Stimme erklingt deutlich über das COM.
    „Okay, wir sind jetzt an Bord und auf dem Weg zur Brücke. Gut gemacht.“
    „Seltsam, die Quarantäne wurde gerade aufgehoben.“ Kendra freut sich weniger, auch sie wundert sich über die Quarantäne, wobei Hammond direkt eine optimistische Erklärung hinterherliefert. Und die nächsten Befehle.
    „Was immer dafür verantwortlich war ist jetzt weg. Gut. Isaac, gehen sie zurück zur Kellion und bereiten sie den Start vor. Wir sehen was wir auf der Brücke rausfinden können und kommen nach.“
    Der kühle, analytische Ton endet schnell, als Kendra sich wieder einmischt und ihre Sicht der Dinge mitteilt. Wieder hysterisch, ihre Nerven müssen wirklich blank liegen.
    „Wenn wir solange leben. Das ist doch Wahnsinn, Hammond! Selbstmord, wir werden sterben ...“
    Ehe das Manifest des Untergangs weitergehen kann unterbricht sie der Soldat wieder, aber auch schärfer im Tonfall um die junge Frau wieder zur Räson zu rufen.
    „Ihr mangelndes Vertrauen in mich wurde zur Kenntnis genommen, Miss Daniels. Aber ich habe eine Mission abzuschließen und genau das werde ich auch tun. Mit ihnen oder ohne sie, verstehen wir uns?!“
    „Bringen sie uns einfach lebend hier raus!“
    Übertragung Ende.
    Isaac sieht dem wegfahrenden Wagen noch kurz nach, dann ist er wieder allein.
    Wirklich allein, die anderen auf dem Weg in einen ganz anderen Bereich des Schiffes und er soll sich jetzt um dieses Wrack von Raumschiff kümmern und es flugbereit machen.

  10. #55
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    ouh man ...

    aber eins muss man dir lassen das is spannend


    was wahren das eilich für vicher ? xD
    "Die Hauptsache ist, dass der Geist der Sache erfasst wird und nicht die bloße Form!."

  11. #56
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    Welche?

  12. #57
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    die du da andauernd abgemurkst hast
    "Die Hauptsache ist, dass der Geist der Sache erfasst wird und nicht die bloße Form!."

  13. #58
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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  14. #59
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    Die Erklärung vorweg nehmen wäre ja langweilig für die Story

    Bisher sind es nur irgendwelche menschenähnlichen Zombie-Viecher mit vier Armen (kann variieren), ein bis zwei Beinen und ner großen Klappe.

    Dabei wird es natürlich nicht bleiben.

  15. #60
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    aso


    die sehn ja eklig aus
    "Die Hauptsache ist, dass der Geist der Sache erfasst wird und nicht die bloße Form!."

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