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Thema: PBEM 200: Relax, RPG und Story PBEM

  1. #76
    blub Avatar von ThorMic
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    Das leben im Reiche der Bananen ging seinen gewohnten Gang. Doch dann machte eine Banane eine aufregene Entdeckung! Sie erfand die Siesta, eine Zeit des Ausruhens. Die passte wunderbar zwischen Vormittagsschlaf und Nachmittagsnickerchen!

    --> PBEM200-ThorBams-3850BC
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    Und hier kommt die Maus...

  2. #77
    Pinguin Power! Avatar von Wasora
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    Zitat Zitat von Uaargh!? Beitrag anzeigen
    wenn ihr so weitermacht müsst ihr doch keine storys schreiben
    Doch weil wir so keine Bilder sehn
    ...

  3. #78
    Bovanischer General aD Avatar von Bamser
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    Die Legende von Pa und Ra.<o></o><!--[if !supportEmptyParas]--><o></o><!--[if !supportEmptyParas]-->


    <!--[endif]--><o></o>
    Pa und Ra hatten von ihrem Vater das Amputation und mehr Geschäft geerbt, allerdings gefiel ihnen das verstümmeln von Leuten nicht so gut wie Ihrem Vater. Sie erfuhren von einer alten Dame das nicht immer Amputation das Familiengeschäft war. Ihr Großvater soll ein großer Erfinder gewesen sein. So gingen die Erfindung des Bogens und die Erfindung der Lanze auf seine langwierigen Experimente zurück, die mit der Erfindung der Zange begonnen hatte. So begab es sich das Ra neue Waffen mit einem neuen grauen Metall erfinden wollte. Pa hatte schon immer die Felsformation bewundert und hoffte damit neue sichere Hütten zu bauen. Die 2. bzw. 3. Ehefrau von bzw. Ra waren auch Zwillinge. Sie hörten auf die schönen Namen Lae und Base. Sie wollten lieber ein neues Kommunikationsmittel erfinden sie nannten es Alphabet. Die Dorfbevölkerung fanden alle Vorschläge toll, aber für mehr als ein Projekt fehlten schlicht die Kapazitäten und so sollte das älteste Geschlecht die Entscheidung fällen was geforscht werden sollte. Pa und Ra stritten sich von dem Zeitpunkt an immer häufiger. Jeder hielt sein Vorschlag für den Besten. Ihre Frauen taten das übrige. Der Legende nach wurde Ra von Pa´s Frau Lase vergiftet. Darauf hin soll Base die Arme und Beine von ihrer Zwillingsschwester Lase Amputiert haben und im finalen Zug sollen Ra und Base in einem Kampf von einer Klippe in das Meer gefallen sein und wurden nie wieder gesehen. Seit dem heißt die Bucht Ralaepabasebucht.<o></o><!--[if !supportEmptyParas]--> <!--[endif]--><o></o>

    Wenig später behauptet ein junger Mann, Namens Alada Bamser, dass das Meer zu ihm gesprochen hatte. Er solle als Allmächtiger über Suerianmark herrschen. Da die anderen rund 60 Bewohner gar nicht so genau wussten was ein Herrscher macht, haben sie zugestimmt um ihren Frieden von seinen Schauermärchen zubekommen. So geschah es das der erste Allmächtige Bamser über das Reich herrschte. Seine erste Amtshandlung war die doppelte Heirat von Zwillingen zu verbieten, damit nie wieder solch eine Zwietrach zwischen den Suerianiern aufkommen sollte.


    weiter an Hawkeye

  4. #79
    Avatar von Uaargh!?
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    Zitat Zitat von Wasora Beitrag anzeigen
    Doch weil wir so keine Bilder sehn
    Ich schon

    Hier wird ja ab und zu ein Save hochgeladen
    Everyone thinks of changing the world - but no one thinks of changing themselves.

  5. #80
    Der einzig wahre Falke Avatar von Hawkeye
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    Das Volk der Marhoner

    Erstes Buch
    Viertes Kapitel

    Einst war das Land und die Kontinente trocken und öde. Kein Grashalm wiegte sich im Winde, keine Herden der mannigfaltigen Fauna dieser Welt durchzog die Täler und Auen und kein Vogel zeigte sich am hellblauen Himmel.
    Die Götter hatte eine wichtige Kleinigkeit vergessen.
    Bei der Erschaffung der Welt gaben sich die Götter und gottähnlichen Wesen die allergrößte Mühe,um eine Welt nach ihren Vorstellungen zu formen.
    Zuerst erschufen sie die Form der Erde, dann gaben sie der glatten Oberfläche lange Täler und Berge in allen Formen. Schließlich stülpten sie der jungen Erde eine atembare Luftglocke über. Als das Tageswerk beinahe vollbracht war, hielten die Götterwesen ein, sie fanden ihre geformte Welt schmuck-und leblos.

    So wurden die Pflanzen und Tiere aus Erde geformt, jedes Höhere Wesen wählte sich seinen Bereich, den es vervollkommen wollte.
    Doch die Pflanzen und Tiere gedeihten nicht, sie alle starben qualvoll. So musste ein schillerndes Licht gefunden werden, dass die Welt erhellte und den Pflanzen Licht zum Wachsen gab. Es war eine komplizierte Sache die perfekte Sonne für die junge Welt zu finden. Das Gestirn durfte nicht zu heiß oder zu kalt sein. Der Stern durfte weder zu jung noch zu alt sein, auch war die Größe der Sonne entscheidet.
    Schleßlich fanden die Götter eine passende Sonne im weiten Kosmos und die Welt erhellte sich nun stetigen Wechsel mit der Nacht.
    Aber die Pflanzen und alle tierischen Formen wollten nicht leben, sie gingen dahin und die Welt erstarb erneut.
    Was war geschehen? Lange berieten und diskutierten die Götter untereinander. Doch ohne Ergebnis. Fast hätten die allmächtigen Wesen das Interesse an ihre Welt verloren als eine schwache und kaum hörbare Stimme von der Oberfläche der Welt zu den Göttern drang.
    Es waren die verzweifelten Rufe eines Marthoner, der um Wasser bettelte, weil sein Durst so groß war.
    In seiner Verzweiflung rief er die Mächte des Kosmos an, ihn und sein Volk zu helfen.

    Da begriffen die Wesen, welchen kapitalen Fehler sie begingen. Sie hatten vergessen der Welt das Wasser zu schenken.

    Ohne Wasser kein Leben.
    Bild

    Diese einfache Weisheit erläuterte der junge Marthoner den Göttern. Als Dank für seine Worte durfte er sich von nun an "Herrscher der Welt" nennen. Die Götter gaben ihm und seinen Nachkommen die Gabe des langen Lebens und versprachen in Zeiten der Not den Marthonern helfend beizustehen.
    Sie schenkten den Marthonern den Fluss Marthu, an deren Ufern die Marthoner leben sollten. Der lebensspendende Fluss Marthu symbolisierte die freundschaftliche Verbindung zwischen den Mächten des Kosmos und dem marthonischen Volk.

    Von diesem Tage an, war das Volk der Marthoner auserwählt IHRE Welt zu erforschen und auf ewig zu beherrschen.
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    Geändert von Hawkeye (09. Juni 2011 um 14:50 Uhr)

    Story des Jahrzehnts
    update 16.08.2019



    Schreibt endlich weiter...


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  6. #81
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Die Lehren der Erzbischöfe von Thule:

    Wenn das Paradies der Segen des Himmels ist, so ist der Handel der Segen der Erde. Er ist die Grundlage der Kultur - und so müssen wir eingestehen - sogar älter als der wahre Glaube. Doch beides hat eine gemeinsame Grundlage: Die Bedürfnisse des Menschen.

    Vermochten unsere ältesten Ahnen nur ihre Bedürfnisse nach Nahrung, Gesellschaft und Sicherheit zu stillen, da ihre Welt karg, öde und unwirtlich war, so brachte ihnen der Handel neue Waren und neues Wissen. Durch den Austausch von Gütern war es irgendwann möglich soziale Gemeinschaften zu bilden, die sich durch ihre Spezialisierung gegenseitig unterstützten. Somit war ihnen Zeit gegeben nachzudenken. Und dort ergab sich ein neues Bedürfnis. Jenes nach Erkenntnis. Dieses führte zum Austausch von Ideen und der Wahrnehmung der höheren Welt.

    So ist der Handel die Grundlage der Kultur und der Glaube ihre Krone. Lasset uns feiern die Segnungen des Tausches, die schon alt sind wie die Menschheit selbst, und die Segnungen des Glaubens, die uns bin in die Äonen geleiten werden.
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  7. #82
    blub Avatar von ThorMic
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    PBEM200-ThorBams-3800BC

    Ihr seids doch verrück mit Eueren Geschichten!

    Na gut, in der Bananenrepublik gibbet nachher auch noch was neues.
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  8. #83
    Der einzig wahre Falke Avatar von Hawkeye
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    Zitat Zitat von Thormic
    Freddy hatte die Idee, ein neues pbem zu starten.

    Ihr denkt jetzt vielleicht: Noch ein PBEM?

    Und ich sage: Ja!
    und ihr müsst sogar noch einen rpg-Hintergrund für euer Volk erfinden und eine Story schreiben!


    Es soll ein lockeres Spiel werden, in dem wir unser Hauptaugenmerk auf Spaß und rpg legen. Chillige Diplo und eine entspannte Atmosphäre!

    Grundlage soll das PBEM 157 - "Aufstieg und Niedergang der Republik von Pangäa" sein. Die Regeln müssen noch angepasst werden, aber das erste Spiel hat schon einige Erkenntnisse gebracht.

    Story des Jahrzehnts
    update 16.08.2019



    Schreibt endlich weiter...


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  9. #84
    blub Avatar von ThorMic
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  10. #85
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    Die Legende des ersten Allmächtigen,

    der Allmächtige Bamser hatte mit seiner Machtergreifung geglaubt, er könne den Glauben an einen Gott des Meeres, über alle anderen heidnischen Götter erheben, doch er hatte die Rechnung ohne sein Volk gemacht. Sie hatten gehofft in Ruhe gelassen zu werden, doch Bamser nervte sie weiter mit seinen Schauergeschichten und so machte der Allmächtige Bamser gelegentlich Bekanntschaft mit dem Dreck vor den Strohhütten, wenn er mal wieder zuviel gepredigt hatte. Bamser, hatte damals eine geniale Einsicht, solange er noch auf die Ausbildung seiner Miliz warten muss, könne er schon mal das Umland Erkunden. Gut... Karten zeichnen war nicht seine große Stärke. Im Sand verschwinden die Konturen aber auch so verdammt schnell, trotzdem entstand für einen kurzen Augenblick die erste Karte der Menschheitsgeschichte.




    Weiter an Hawkeye.
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  11. #86
    Der einzig wahre Falke Avatar von Hawkeye
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    Das Volk der Marthoner

    Erstes Buch
    Fünftes Kapitel

    Der erste Schritt war vollzogen. Nach Jahren der Plagerei, des Ausprobierens und so mancher herben Rückschläge konnten die Marthoner ihre Felder von nun an richtig bewässern. Die Bauern der Ebene machten sich ein kleines Stückchen unabhängiger von den Launen der göttlichen Elemente. Die Getreideernten der Marthoner würden in naher Zukunft üppiger ausfallen und dazu konnte von nun an zweimal im Jahr geerntet werden. Die Wasser des lebensspendenden Flusses wurden durch große und kleine Kanäle auf die Felder und Äcker geleitet. Als die kosmischen Herren dies erblickten, da waren sie zufrieden mit ihrem Volk.
    In späteren Zeiten sprachen die Marthoner vom Paradies auf Erden, als sie die alten Legenden der fröhlichen und sorglosen Bauern vom Fluss hörten und immer wieder aufsagten.
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    Geändert von Hawkeye (09. Juni 2011 um 14:50 Uhr)

    Story des Jahrzehnts
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  12. #87
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    Die Lehren des Erzbischof von Thule:

    Einst war die Welt kalt, öd und leer. Dann ward sie heiß, übersättigt und voller wimmelndem Leben. Jetzt hat sich ein Gleichgewicht gefunden - jedoch eines das nicht überall auch gleich ist. In Summe der Teile ist diese Welt im Einklang mit der Erhabenheit. Doch ist es uns Menschen erlaubt und möglich diese Welt so zu gestalten, dass uns das Beste zuteil wird. Wir dürfen kleinere Korrekturen vornehmen an Gottes Plan. Wo ohne Wasser keine Frucht gedeihen kann, da sollen wir Hand anlegen. Wo ohne sicheren Fußes zu setzen kein Wandersmann schreiten kann, da sollen wir ebnen den Weg. Wo nicht genug Ertrag gewonnen wird aus dem Boden, da sollen wir graben und schaffen, auf dass wir erhalten die Schätze dieser Erde. Denn all dieses führt dazu die Pracht der irdischen Tempel für den Herren zu verschönern. Auf dass noch mehr Kinder dem Glauben folgen mögen und die herrlichkeit des Helios lobpreisen.
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  13. #88
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    Die Legende der Bananen

    Am Anfang war die Banane noch ohne Schale. Sie lebte im Paradies und hatte keine Gefahren zu fürchten. Sie tollte im Graß herum, sonnte sich und ließ es sich gut gehen.

    Doch das Paradies war ihr nicht genug. Und entgegen des ausdrücklichen Verbotes der Göttlichen Erdbeere ließ sich die Banane von der Dunklen Kakaobohne verführen und badete im Schokobad.



    Als die Göttlichen Erdbeere die Schokobanane sah, war sie erzürnt und verbannte sie auf die Erde. Dort war das Leben hart. Kaum angekommen, die Schokolade noch an der Haut, wurden die Banane angegriffen. Nur schwer verletzt entkam sie feindlichen Babaren, das Speer saß tief.



    Doch der nackten Banane gelang die Flucht und sie versteckte sich auf einem Baum. Dieser war ein Gesandter der Erdbeere und er half der Banane. Er schuf Ihr eine Schale, in der sie sich verstecken konnte. Und so überstand die Banane die ersten Jahrhunderte auf der Erde und sie war fruchtbar und vermehrte sich...

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    Geändert von ThorMic (04. November 2008 um 22:49 Uhr)
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  14. #89
    Der einzig wahre Falke Avatar von Hawkeye
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    Die Legende der Langeweile,

    250 Jahre lang waren die Suerianer nun sesshaft gewesen, doch die erhofften Erfolge waren bisher ausgeblieben. Es gab keine neuen Erkenntnisse, nur geringen Bevölkerungszuwachs und auch kaum Kulturelle Entwicklung. Der II. Allmächtige saß oft am Strand und grübelte über seine Möglichkeiten, irgendwie muss es doch vorwärts gehen. Sein Volk verstand nicht warum ihr Herrscher in Depressionen versank. Das Leben war zwar hart, aber nicht unmenschlich. Doch es gab Licht am Horizont, sobald die Miliz fertige wäre, hätte der Allmächtige endlich wieder was zu tun.


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