was für eine doofe farbe....
aber schön geschrieben...
was für eine doofe farbe....
aber schön geschrieben...
Story des Jahrzehnts
update 16.08.2019
Schreibt endlich weiter...
"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Im Bananastyle des Forums ist die Farbe erst recht doof!
Egal!
Ava
Story des Jahrzehnts
update 16.08.2019
Schreibt endlich weiter...
"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Hier haben sich auch die Richtigen getroffen
Hawk, ist deines ne Abwandlung von Freddys altem Ava?
Ich glaube ich muss hier regelmäßig mitlesen
Geändert von Hawkeye (29. Oktober 2008 um 21:56 Uhr)
Story des Jahrzehnts
update 16.08.2019
Schreibt endlich weiter...
"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
"So fiel Lord Perth, und das Land erbebte im Donner."
Die Legende vom Volke der Suerianierer.
Die Legende der Staatsgründung.
Eines Tages, nachdem eine handvoll Siedler 50 Jahre am selben Fleck hockten, entschied eine Frau Namens Sue das es Zeit werde weiter zu gehen, irgendwo müsse es doch eine leichtere Methode geben um sich zu ernähren. Fische mit den bloßen Händen aus dem Meer zu fangen, war sehr anstrengen. Die zweite Familie stimmte freudig zu. Im Norden solle es reiche Wildbestände geben. Doch ihr Mann Rian, machte ihr einen strich durch die Pläne. Schon seit Jahren versuchter er, mittels einem rötlichen Metall, ein Werkzeug zu erschaffen. Gerade vor dem Tag der geplanten Abreise, hatte er es geschafft einen Greifer zu fertigen und diesen dann auch erfolgreich an seinen Zähnen ausprobiert. Da dies der Erste versuch war, konnte er die Nebenwirkungen nicht kennen. Kurz um, die Schmerzen machten ihn Reise untauglich. Darauf hin rief seine Frau wütend ihren Sohn Mark, er solle wieder abladen, sie müssen wohl hier bleiben. Fische wird der alte Herr auch ohne Zähne essen können, nicht aber das Fleisch des Rotwildes.
Die anderen Familie war enttäuscht und fragten nach dem Grund des Sinneswandels. Nach einer kurzen Erzählung warum Rian nicht reisen kann, erklärten sich die andere Familie bereit, das Land zu erkunden und dann wieder zukommen. Allerdings wollten sie das Werkzeug vorsichtshalber mitnehmen. Sicher ist sicher. Zur Verabschiedung rief die Mutter der anderen Familie. "Auf wiedersehen SueRianMark!" Gute Idee, dachte Rian. Ich Gründe hiermit das Reich Suerianmark, danach schrie er vor schmerz auf und spukte Blut. Dort wo das Blut im Boden versickerte, würde von nun an und bis in alle Zeit das Zentrum von Suerianmaerk sein, heißt es.
Weiter an Hawkeye
@Bamser
Volk der Marthoner
Erstes Buch
Zweites Kapitel
Fünfzig Sonnenwenden sind vergangen seit die Bewohner vom Volk der Marthoner am Fluss sesshaft wurden und dem Dasein als umherziehende Nomanden entsagten. Ihre Vorfahren lebten in kleinen Gruppen zusammen die von Höhle zu Höhle zogen, immer auf der Suche nach Nahrung und Schutz vor den mächtigen Elementen. Die Furcht vor den Blitzen am Himmel, den rauschenden Wassern, die über die Ufer traten, und dem tosenden Atem der Winde ließ die frühen Marthoner vor Erfucht erzittern. Sie fielen auf die Knie in den steinigen staub und baten die unwirtlichen Naturkräfte um Vergebung und Gnade. Später wurde die Kräfte durch Schamanen durch Opferungen und Gebete gnädig gestimmt.
Dennoch konnten die angebeteten Naturgeister nicht helfen als die Nahrung auf der Welt knapp wurde. Doch warum? Gab es zuviele Jäger, die dem Wild nachstellten? Wurden die Tiere krank und verendeten? Oder ist dies eine Prüfung für die Bewohner der vier Windrichtungen, um deren Kraft und Ausdauer zu fördern?
Niemand hatte eine plausible Antwort.
Die vielen Jahre des Hungerns und Dürstens verlangte nach neuen Wegen der Nahrungsbeschaffung. es entwickelten sich bäuerliche Gemeinschaften, die den wilden Roggen und die anderen Gräser kultivierten, damit Mehl mahlten und Brotfladen backten.
Der Anfang war gemacht. Doch nun musste das Land vor Eindringlingen verteidigt werden, der Wert der Scholle stieg. Felder wurden angelegt, bewässert und umgebraben.
Diese neolithische Revolution begann mit Alana der Feldarbeiterin, die vor vielen Sommern in den grauen Himmel schaute und sich über den nahen regen erfreute.Versprach das kühle Naß, das vom Himmel fiel doch fruchtbare Felder und eine üppige Ernte.
Nun leben ihre Nachkommen noch immer am Fluss und waren froh über diesen Flecken Erde, der so fruchtbar war, dass Niemand mehr Hunger leiden musste.
Geändert von Hawkeye (09. Juni 2011 um 14:50 Uhr)
Story des Jahrzehnts
update 16.08.2019
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"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Der morgentliche Gottesdienst zieht alle Bewohner der Stadt Thule an. Noch ist die kleine Andachtsstelle nur aus groben Stein gehauen, während aus Tierhäuten ein Baldachin gespannt wurde, der zu starkes Sonnenlicht und Regen abhalten soll. Doch der Allmächtige ist gnädig zu den Seinen. Weiß er doch, dass diese zuerst den heiligen Tempel errichtet haben, bevor sie an ihre eigenen Unterkünfte dachte. Weiß er, dass nur sorgfältig gegerbte Tierhäute der Andachtsstelle übergeben werden und weiß er doch, dass seine Kinder mit jeder erdenklichen Mühe der Natur abtrotzen, was sie vermögen.
Nicht alle dürfen sitzen. Dies ist ein Vorrecht der inneren Zirkel des Glaubens. Derer fünf gibt es und nur die höchsten Priester und Gläubigen dürfen direkt vor dem Altar auf den Boden sinken. Nur die Kinder, wie jung und wenig unterwiesen im Glauben sie auch seien mögen, dürfen ebenfalls diese Ehre in Anspruch nehmen. Schließlich liebt der Allmächtige seine Kinder und verlangt noch keine Prüfungen von ihnen. Sie sollen sich in seiner Gegenwart sonnen und ihre Jugend frei von Sorgen und Nöten erfahren.
Noch übt fast ein jeder Bewohner von Thule ein Amt in der Kirche aus. Nur wenige sind ausschließlich Jäger oder Sammler. Fast jeder dient dem Herren in seinem Gottesdienste, unterrichtet die Kinder oder bessert Mängel am Tempel aus. Bald, so wissen die Priester, wird dies jedoch anders sein. Mit dem Wachstum der Bevölkerung wird nicht ein jeder mehr im Dienste der Kirche stehen müssen. Noch herrscht Unstimmigkeit, ob dies ein gewünschter Zustand ist, oder ob ein zweiter Tempel errichtet werden soll. Doch heute ist der Tag der Andacht.
"So, Du höchster, strahlender Gott und Herr über Himmel und Erde. Segne die Kinder des Glaubens und den Thron des Erzbischof von Thule. Schenke unseren Familien gesunden Nachwuchs, unseren Bauern reiche Ernte, unseren Jägern ausreichende Beute. So schleißet die Augen und danket dem Herren Helios!"
Für die Große Banane war es ein Tag wie jeder andere. Er lag in seiner Hängematte und sah fasziniert den Arbeitern zu. Geschickt, wie sie das Feld vor der Stadt bearbeiteten. Sie machten das unglaublich gut, dachte ThorMic. Aber er wollte nicht mit ihnen tauschen, es sah doch ganz schön anstrengend aus!
An diesem Abend kam die Große Banane zu einem großartigen Schluss: Arbeitsteilung war die beste Idee, die er jemals hatte!
--> PBEM200-ThorBams-3900BC
Die Legende von Salina.
50 Jahre nach der Gründung von Suerianmark war der Gründungsort immer noch ohne Namen und so beschloss Mark, der Sohn von Sue und Rian, die wachsende Ortschaft seiner 4. Frau Salina zu schenken.
Diese war so erfreut das sie ihm selben Jahr die Zwillingen Pa und Ra schenkte. Mark sah dies als Zeichen der Götter und beschloss, dass seine Kinder aus den ersten 3 Ehen lieber Krieger werden sollten. Pa und Ra sollten sein "Amputation und mehr" Geschäft erben.
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Geändert von Bamser (09. Juni 2011 um 19:52 Uhr)
Das Volk der Marthoner
Erstes Buch
Drittes Kapitel
"Was fällt dir ein, du Taugenichts.", eine schallende Ohrfeige ließ den Jungen taumeln so das er zu Boden fiel. Seine Wange schmerzte, mit seiner Hand fühlte er seine gerötete Haut. Langsam aber mit Wucht kam der Schmerz, die Augen füllten sich mit Tränen und Wut keimte im Gemüt des Jungen auf.
"Was kannst du eigentlich? Dummkopf! Ich sagte drei Körner pro Schritt und nicht vier. Bei der lebensspendenden Sonnenscheibe, hätte ich dich damals doch verkauft." Angewidert wandt sich der alte Bauer von seinem Sohn ab.
Plötzlich stemmte sich dieser sich mit einem Ruck vom Ackernboden und rannte, so schnell er konnte, Richtung Wald. Dieses Mal war sein Vater zu weit gegangen. Die Beschimpfungen und die Schmähungen erduldete er stoisch, doch die permanenten Schläge und Brutalitäten seines Vaters waren zuviel. Er hielt es zu Hause nicht mehr aus, mit jedem Jahr seines Lebens wurde er unzufriedener. Dann diese Ohrfeige, sie war das Korn, dass die Vorratsamphore endgültig füllte. Es war genug. Der Junge rannte, so schnell seine nackten Füße ihn auf dem steinigen Boden trugen. Die schwarze Erde der Felder war schwer und naß, die Furchen für die Aussaat hinderten ihn am Laufen und so fiel er zweimal der Länge nach hin. Seine ledernde Kleidung verschmutze mit Erde. Doch es war ihm egal.
Nur Laufen immer weiter, so weit die Füße tragen.....
Geändert von Hawkeye (09. Juni 2011 um 14:50 Uhr)
Story des Jahrzehnts
update 16.08.2019
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"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Das Umland von Thule war ertragreich und voller Leben. Viele Generationen pflegten das Sammeln und Jagen dort, doch eine kleine Gruppe von Menschen hatte sich entschieden das urtümliche Umland urbar zu machen. Thule, Heimstatt des Glaubens, würde nun bald Prediger aussenden, um das Wissen über die Erlösung in die Welt zu bringen. Die Predigten würden das Umland erleuchten und die unbekannte Weite mit ihren wilden Stämmen freundlich und gnädig machen.
Thule, dies war vorherbestimmt, würde das strahlende Leuchten der Hoffnung sein.