Also, wenn das jetzt so steht bräuchte ich eigentlich nur noch die PWs von FS, TM und Hawk, dann kanns bald losgehen.
Habt ihr noch Wünsche bei den Kulturgruppen?
Achso ich mach die Karte jetzt "Standard" bei Missfallen protestieren!
Also, wenn das jetzt so steht bräuchte ich eigentlich nur noch die PWs von FS, TM und Hawk, dann kanns bald losgehen.
Habt ihr noch Wünsche bei den Kulturgruppen?
Achso ich mach die Karte jetzt "Standard" bei Missfallen protestieren!
Everyone thinks of changing the world - but no one thinks of changing themselves.
Ich ziehe meist von 20-24Uhr. Aber auch sonst wenn ich gerade Zeit habe.
Jetzt noch das Passwort von ThorMic und es geht los, achso, wenn ihr bestimmte Zugzeiten wollt müsstet ihr das natürlich auch noch regeln
Die Map steht soweit jedenfalls schon.
Everyone thinks of changing the world - but no one thinks of changing themselves.
danke uaargh...
Story des Jahrzehnts
update 16.08.2019
Schreibt endlich weiter...
"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
PW geht zu. Wie sortieren wir Freddy in die Zugreihenfolge ein?
Zugreihenfolge :
Hawk
Thor
Bamser
Freddy?
ich würde vorschlagen hinter mir und vor dir thormic
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update 16.08.2019
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"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
So, los geht's.
Zugreihenfolge:
Hawk
FS
Thor
Bamser
Über eine oder mehr Storys würde ich mich freuen
Schwierigkeit ist Kaiser, Save ist für Hawkeye, viel Spaß!
Geändert von Uaargh!? (09. Juni 2011 um 18:37 Uhr)
Everyone thinks of changing the world - but no one thinks of changing themselves.
Danke für die Karte. Los geht's
verdammt, ich finde mein pw nicht mehr...ich habe es mir extra aufgeschrieben...
ich schreibe uaargh noch mal an...man ich werde alt....
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Schreibt endlich weiter...
"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Das Volk der Marthoner
Erstes Buch
Kapitel 1
Ein grauer Morgen löste die Dunkelheit der Nacht ab, zögerlich begann ein neuer Tag auf dieser kleinen Welt.
Die gleißende Sonnenscheibe verbarg ihr helles Antlitz hinter dicken Wolkenbänken, die stetig vom Ostwind ins karge Landesinnere getragen wurden. Noch fiel kein Regen, doch die Grautöne der Wolken verhießen nichts Gutes für diesen Tag, zumindest nicht für die wenigen Bewohner des kleinen, schäbigen Dorfes, dass am Rande der grünen Hügel sein Dasein fristet.
Die Pflanzen und Bäume der Umgebung frohlockten, verhieß der kühle Morgen und die frische Brise aus Osten doch den langersehnten Regen.
Hoffentlich öffneten die Wolken ihre Schleusen lang und ausgiebig. Das unscheinbare Dorf, an einem kleinen gurgelnden Bach gelegen, hatte keinen richtigen Namen, es wurde einfach nach dem Fluss benannt, dem Marthos.
Warum der Fluss diesen Namen trug und wer ihn einst als Erster aussprach, das wusste kein Lebender mehr.
Die Bewohner, die in dem Dorf in windschiefen Hütten aus Schilf und Stroh lebten, nannten sich selber einfach Marthoner. Obwohl es sonst niemanden auf der Welt gab, dem sie ihren Namen hätten kundtun können gaben die einfachen Bauern sich dennoch einen Namen für ihr Volk. Sie vertraten die Ansicht, dass alle Dinge auf der Welt, ob groß oder klein, ob wichtig oder unwichtig, einen Namen besitzen sollten.
So war das eben.
Die Blätter an den vereinzelt stehenden Bäumen begannen heftiger in der Brise zu rascheln und das hohe, grüne Gras auf den Hügeln wellte sich bei jedem Windstoß.
Plötzlich bewegte sich an einer der Hütte der schlichte Vorhang aus Ziegenleder und heraus trat eine dunkelhaarige Frau von mittleren Wuchs. Ihre fast schwarzen Augen musterten die Umgebung und sie schaute dann zum grauen Himmel. Regen, dachte sich hoffnungsfroh. Endlich!
Sie nahm sich den Lederschlauch und ging schnurstracks zum Fluss, um Wasser zu schöpfen. Sie füllte den Behälter aus feinstem Schafsleder, erhob sich und hielt einen Moment inne.
Für Alana war es nur ein weiterer naßkalter Morgen auf den Feldern ihrer Sippe doch für die Welt war er bedeutend.
Das Rad der Zeit drehte sich nun ein wenig schneller und das Volk der Marthoner sollten eine der Speichen sein, die dem Rad seine Festigkeit gab.
Die früheren Zeitalter sind vergessen und bedeutungslos nun beginnt die Zukunft, genau hier an diesem kleinen unscheinbaren Fluss mit seinen weichen, grünen Hügeln.....
Geändert von Hawkeye (09. Juni 2011 um 14:50 Uhr)
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update 16.08.2019
Schreibt endlich weiter...
"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Aus den antiken Überlieferungen des Königreiches Thule:
Das Jahr 1 nach der Erweckung des Glaubens.
So sprach der Priester Eriwon,
des Fischermeister Jokobs Sohn,
im Namen des himmlischen Gründers,
"So lasset Euch nieder Ihr Kinder!
Hier ist die Stätte, welch soll gebähren,
soll Früchte tragen und ernähren,
soll Grundstein sein für Generation,
und des Erzbischof von Thule Thron!
Stellt auf Eure Zelte, entzündet die Flammen,
schafft Wasser herbei, tragt Nahrung zusammen,
bereitet das Heim des Höchsten aus Stein,
so möge er jauchzen und unter uns sein!"
Erhalten auf den Tontafeln der erzbischöflichen Sakristei, überliefert aus der alten Zeit. Gründungsepoche.
Story des Jahrzehnts
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"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
wenn ihr so weitermacht müsst ihr doch keine storys schreiben
Everyone thinks of changing the world - but no one thinks of changing themselves.
Gründung der Bananenrepublik
Leute! rief ThorMic, seines Zeichens die Große Banane seines Volkes. Leute, ich hab keine Lust mehr, weiterzuwandern. Lasst uns meine Hängematte aufhängen und dann baut ihr ein paar hübsche Häuschen. Wir bleiben hier!
Ja, so trug es sich zu im Jahre 3950 v. Chr. Das seltsam chillige Volk vom Stamme der Bananen ließ sich am Rande des Dschungels nieder. Ihre Vorfahren hatten sich vor Eonen aus Ihren gelben Hüllen geschält und waren in Richtung Meer gewandert. Sie begannen Hütten zu bauen und auf den Wellen zu reiten. Und wenn in der Mitte ihres Körpers eine Leere entstand, so wanderten sie zurück in den Dschungel, meditierten und vereinten sich mit den Vorfahren. Der Körper der Ahnen füllte die Seele der jetzigen. Es entstand eine Verbindung zwischen den Generationen. Man ist, was man isst, soviel war klar.
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