Oder halt ausprobieren.
Oder halt ausprobieren.
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Somewhere over the rainbow...
...there's no place like home.
Judy Garland, The Wizard Of OZ
Ci[Wii]lization @ 1292 6114 9198 7307
Was anderes.
Hab grad ein Spiel auf König gestartet und bin mir unsicher was ich als nächstes tun soll.
Ich spiele den Mod von Ghaldak als Kroatien. Zum glück konnte ich mir Zeus sichern.
Aber nun stellt sich mir die Frage: Wen soll ich angreifen?
Zur auswahl stehen:
- Die Griechen sind nördlich von mir auf sowas wie ner Landzunge und es würde meinen Rücken absichern, wenn ich sie erobern würde
- Babylon ist im Süden meines Landes und is genausogroß wie ich. Aber in deren HS steht die GB
Dann gibt es noch Schweden ,die Vai und noch ein Volk auf einer Insel, dass ich nicht kenne.
Ich tendiere dazu, die Babylonier anzugreifen und würde meine Armee teilen um gleichzeitig Akkad und Assur Erobern zu können und dann vereint zur feindlichen HS zu marscheiren. Würdet ihr das gleiche tun?
Edith: Kleine Übersicht angehängt
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Die GB wird doch laut dem Bild in deiner Stadt Zagreb gebaut...
Auf jeden Fall Babylon angreifen, um dir die GB zu sichern. Vor allem, wenn er dir Technologisch ein wenig voraus ist. Sonst zieht er gänzlich davon, während du im Norden Krieg führst.
Das Aufteilen der Armee hängt von ihrer Grösse und Schlagkraft ab. Bei Assur musst du noch aufpassen, dass du nicht über den Fluss angreifst, sonst gibt es einen Malus von 25 Prozent für deine Angreifer.
Vielleicht überredest du noch Schweden, ebenfalls gegen Babylon in den Krieg zu ziehen. Dann muss Babylon an 2 Fronten kämpfen. Voraussetzung ist, dass du schon eine Botschaft in Stockholm errichtet hast.
Geändert von friepa (29. November 2008 um 14:44 Uhr) Grund: Tippfehler korrigiert :V:
Botschaften sind überall und die GB wurde letzte Runde in Babylon fertig= Ich muss noch umstellen.
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also ich finde im prinzip standardkarten von der grösse am attraktivsten. riesig find ich mühsam, nicht nur wegem dem menschlichen aufwand (so lang hab ich die noch gar nicht gespielt), aber weil die proportionen so ungewohnt auge sind. man muss auf einer weideland-fläche gleich 5-6 städte hinpflanzen - taugt mir nicht. gross hab ich eigentlich noch nie probiert... aber ich denke für mich sind standardkarten ausreichend, vor allem da man auf civ 3 ja eh so viele städte gründen muss. bei meinem letzten spiel hatte ich 40 städte, und das obwohl ich nur eine ziv erobert und auch nicht den ganzen kontinent eingenommen hatte. das reicht mir eigentlich, ich mag es einigermassen die übersicht über meine städte zu behalten.
was die kleinen karten betrifft, stimme mich mit tissun überein. zu wenig zu entdecken, und man kennt gleich alle zivs, das wird das spiel schnell uninteressant.
oops, hab nicht gesehen dass hier inzwischen ein neues thema aufgegriffen wurde. also ich würd auch die babylonier attackieren, deren hauptstadt sieht auch abgesehen von der GB sehr attraktiv aus, und die beiden grenzstädte sollten kleine fische sein.
aber die schweden mit reinziehen? sieht nicht so aus als ob das nötig wäre, und dann schnappen sich die am ende vielleicht noch selbst die hauptstadt...
So. Hab weitergemacht und die Babylon-Futzies gehörig überschätzt. ICh dachte da würde mehr kommen als nur 4 Schwere Bogis und 2 Langbogis aber egal.
Jetzt gegen die Griechen oder gegen Schweden
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Es kommt darauf an, wer von den beiden stärker ist.
Nimm den, der forschungstechnisch weiter ist als der andere und wo du mehr Luxusgüter und Ressourcen erobern kannst.
Erobere die Starken, denn die Schwachen werden dir kaum gefährlich werden.
Das Land des Schweden sieht besser aus, außerdem könnte er evtl. eine Gefahr für Deine Neuerwerbungen sein (Kulturflip). => Schweden.
"Ich habe kein Vertrauen in die Arithmetik der Politik." Adam Smith, (1723 - 1790)=> www.CivWiki.de <=
Es gibt noch ein Grund.Der Schwede siedelt da unten wo mal babylon war = Ich muss ihn plätten meine Armee steht bereits halbwegs für den angriff
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Interessantes zum Thema Modellrennbahn:
http://slotcars.posterous.com/
Das Weltwunder Zeusstatue (erhältlich mit Mathematik und Elfenbein).