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Thema: AD1000: PBEM 218 - Intriegen, Kriege und Allianzen

  1. #16
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    Diese Bekanntmachung ist nichts weiter als eine Drohun gegen das Kaiserreiches Byzanz!

    Besagte Stadt liegt lediglich in Nachbarschaft der byzantinischen Reiches. Und wollt ihr, Sultan, uns irgendwelche Rechte nehmen? Wollt Ihr uns vorschreiben, was wir tun sollen? Glaubt Ihr tatsächlich, Ihr als Nicht-Christen steht über uns?

    UNERHÖRT!

    Wir sind das auserwählte Volk Gottes, in uns fließt das Blut des römischen Imperiums. Und so werden wir um keinen Preis akzeptieren, dass Ungläubige uns Grenzen setzen wollen. Auch wenn wir im Moment unsere eigene Probleme haben und mit den Überfällen der sogennanten "Türken" zurechtkommen müssen. Armenische Soldaten haben die Stadt Antiochia geplündert. Und wenn keine angemessenen Ersatzleistungen eintreffen, so werden wir uns jede Mgölcihkeit offen halten.

    Wir erkennen den arabischen Anspruch auf Malaginzt nicht an und werden es auch nicht!
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  2. #17
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    Bekanntgaben des fatimidischen Kalifats



    Hiermit wird im Namen der mächtigen Kalifin der Fatimiden, Yasmin D'Ahara, folgendes verkündet:

    Das sogenannte byzantinische Reich sollte lieber den Ball flach halten und nicht bedeutend mächtigeren Staaten mit Worten drohen, denen keine Taten folgen können. Wir haben mit wohlwollender Neutralität zugesehen, wie ihr Krieg gegen die Seldschuken und Armenier führt, wir haben zugesehen, wie ihr eine Stadt islamischen Glaubens wieder zurück erobert hat, die wir mit einem einfachen Wink unser Hand hätten besetzten können. Wir haben davon abgesehen, den orthodoxen Glauben aus Kleinasien zu werfen, wir haben bisher stets zu Gunsten des byzantinischen Kaisers gehandelt.

    Und was bekommen wir als Dank? Prahlende Worte eines Kaisers eines Reiches, dessen Stern schon lange am Sinken ist. Gottes auserwähltes Volk schimpfen sie sich. Doch waren das nicht auch die Juden Israels, die dann ein Teil Ägyptens geworden sind? Sie rühmen sich des Blutes des römischen Imperiums. Doch war die Kornkammer eben jenen Reiches nicht ebenfalls Ägypten, dass Teil unseres fatimidischen Staates ist? Sind nicht unsere Bibliotheken ebenso mit dem Gedankengut der antiken Römer gefüllt wie die der Byzantiner? Beherrschen nicht wir einen viel größeren Teil des vergangen Reiches als jene, die da gegen uns schimpfen?

    Anstatt wider uns hetzerische Worte zu richten, sollten uns lieber Worte des Dankes zu Gute kommen. Und eben jenen Dank sehen wir darin, das Malazgint weder jetzt, noch zu irgendeinem anderen Zeitpunkt Teil des Byzantinischen Reiches sein soll. Aber auch genauso wenig Teil jenes Reiches, das sich von Norden nähert und dessen Grenzen nördlich von Trapezunt zu sehen sind.

    Wir sind an einer friedlichen Koexistenz mit Byzanz interessiert, doch sollte dies nicht an Frieden mit uns interessiert sein, so werden wir die notwendigen Schritte einleiten und so Allah es will, die Ungläubigen bekämpfen. Malazgint ist fatimidisches Protektoreat und auch Byzanz hat das zu akzeptieren.

    gez.: Yasmin D'Ahara, Kalifin der Fatimiden, Sultanin von Kairo, Beschützerin der heiligen Stätten des Islam, Herrscherin über die heiligsten Stätten des Christentums, Herrscherin über Heerscharen
    Geändert von Yasmin D'Ahara (25. Oktober 2008 um 21:56 Uhr)

  3. #18
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    Die neusten Verkündigungen der Araber empören uns!

    Sie brüsten sich mit Unterdrückung, Knechschaft und fremden Kulturen!

    Die Araber haben auf brutalster Weise die heiligen Stätten Jesu erobert. Sie prahlen mit gestohlenem Wissen, sie prahlen mit fremden Kulturen.

    Ihr redet davon, Wissen über das Imperium Romanum zu besitzen, wir sind das römische Reich! Unsere Wurzeln saßen auf dem Kaisersthron in Rom, und unsere Urahnen haben die Welt von den Barbaren befreit.

    Wir sind die Nachfahren des römischen Volkes, und ihr? Ihr seid Eindringlinge. Ich kamt aus dem Osten, nahmt euch fremde Städte. Plündert fremde Schätze. Und nun brüstet ihr euch mit Diebesgut? Mit der ägypten Hochkultur, mit der ihr überhaupt nichts zu tun habt und vergleicht uns mit frevelhaften Juden?

    Wir werden diesen Anspruch nicht akzeptieren. Ihr habt keine Berechtigung, keine Gründe und euren schieren Machthunger sollen wir akzeptieren?

    Nein, Nein und nochmals nein!

    Und sofort werden unser Worte als Anstiftung zum Krieg verstanden. Wir haben es nie im Sinne gehabt, arabische Gebiete anzugreifen. Wir leiden nicht an Machtgier.

    Und es bleibt dabei. Wir lassen uns nichts vorschreiben, erst recht nicht von Ungläubigen!
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  4. #19
    Meister Avatar von Europapokal
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    Der Großfürst Europapokal gibt bekannt dass, das Volk der Kiewer Rus trotz der Vernichtung der Stadt Baku nicht an der Stadt Malazgint interessiert ist.

    Dennoch könnt ihr mir nicht vorschreiben was das Volk der Kiewer Rus zu tun oder zu lassen hat.
    Wenn der Großfürst Europapokal es für richtig befindet dass Malazgint in das Volk der Kiewer Rus eingegliedert werden soll wird auch diese Drohung nichts an einen Angriff auf Malazgint ändern.

    gez. Europapokal, Großfürst der Kiewer Rus

  5. #20
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    Bekanntgaben des fatimidischen Kalifats



    Hiermit wird im Namen der mächtigen Kalifin der Fatimiden, Yasmin D'Ahara, folgendes verkündet:

    Wir sind betrübt darüber, dass das byzantinische Reich uns noch immer mit scharfen Worten attackiert. Es rühmt sich seiner römischen Vorfahren und beschimpft uns als gemeine und brutale Eindringlinge. Wir möchten den Kaiser von Byzanz fragen: Was waren denn die Römer anderes? Sie herrschten dereinst nur über ihr kleines Städtchen in Italien, bis dann zu Kriegstreibern wurden und nach und nach ihre Herrschaft über ganz Italien ausdehnten. Doch das reichte ihnen nicht, nein, sie mussten noch die Völker Spaniens, Karthagos, Ägyptens, Griechenlands und so weiter unterwerfen und zu Sklaven machen. Was ist daran besser als unser Vorgehen, da wir nicht zum Erwerb neuer Sklaven, sondern zur Befreiung der Menschen vom römische Joch angegriffen haben. Haben wir uns nicht nur wie damals Rom als stärker als die Einheimischen erwiesen, die nun treu zu unserem Reich und zu uns, ihrer Kalifin, stehen?

    Byzanz beschuldigt uns auch, uns mit der Kultur anderer zu rühmen. Was hat denn Rom und damit auch das Ost-Römische Reich, dessen kläglicher Rest das byzantinische Reich ist, getan? Es hat die Kultur der Griechen nahezu eins zu eins übernommen. Ihre Religion, ihre Architektur, ihre Medizin und so weiter und so fort. Was ist dann so schlimm daran, dass auch wir von dem Wissen andere lernen wollen?

    Byzanz sagt, es leide nicht an Machtgier. Doch hat es nicht durch seinen feigen Angriff auf Bulgarien und die Auslöschung dieses stolzen Volkes bewiesen, das ebenso sehr nach Macht giert, wie es uns vorwirft. War der einzige Grund für diesen Krieg nicht die Empörung über die Schmach, die die Bulgaren dem Kaiser Basileos in seiner Jugend zugefügt hatten, als sie ihm eine vernichtende Niederlage beigebracht haben? Hat nicht eben jener Basileos tausende von gefangen Bulgaren geblendet, anderen jedoch ein Auge gelassen, damit sie die anderen nach Hause führen können? Zeigt Byzanz nicht selbst immer wieder, das es selbst barbarischer ist als jene, die es als Barbaren bezeichnet?

    Beantwortet uns diese Frage und ebenso, was an unserem Vorgehen verwerflicher sein soll als an dem euren. Sagt uns, warum wir verdammt werden sollen und ihr nicht. Sagt, was der Unterschied sein soll zwischen dem, was unsere Vorfahren taten und dem, was die euren, die sie doch selbst Eindringlinge in eurem Land waren, taten, sein soll.

    Auch weiterhin bleiben wir dabei, dass Malazgint frei sein soll von byzantinischer Herrschaft, denn nur so können wir die Sicherheit unserer Nordgrenze garantieren. Byzanz sollte uns dankbar sein, dass wir sie nicht in den Zeiten größter Not angegriffen und unterworfen haben und akzeptieren, dass Malazgint nie byzantinisch sein wird. Es ist unser Protektorat und jeder, der dies durch Waffengewalt ändern will, wird erst über unsere kalten, toten Leiber gehen müssen.

    Doch wir, die Sulatanin von Kairo, finden es sehr erfreulich, dass die Kiewer Rus erklärten, dass sie keinerlei Interesse an Malazgint haben. Wir sind ihnen sehr dankbar dafür und erklären auch, dass wir nicht weiter nach Norden in ihre Interessensphäre eindringen werden, wenn sie dies wünschen sollten. Möge Allah euch segnen dun viele Kinder bescheren, Großfürst Europapokal.

    gez.: Yasmin D'Ahara, Kalifin der Fatimiden, Sultanin von Kairo, Beschützerin der heiligen Stätten des Islam, Herrscherin über die heiligsten Stätten des Christentums, Herrscherin über Heerscharen
    Geändert von Yasmin D'Ahara (26. Oktober 2008 um 12:27 Uhr)

  6. #21
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    Ihr glaubt euch in der Lage zu sehen, über unsere Vergangenheit zu urteilen, Ihr als Ungläubige, als Volk, welches nicht einmal die Großherrlichkeit Jesu anzuerkennen weiß? Es ist eine Beleidigung an die gesamte abendländlische Kultur, die Errungenschaften des glorreichen römischen Reiches so in den Dreck zu ziehen!

    Wir verdanken dem römischen Reich unsere zivilisierte Welt, sie haben uns Wohlstandt gegeben. Und solange wir leben, werden wir diesen Wohlstand verteidigen.

    Und unser Angriff auf Bulgarien war der einzige richtige Schritt, um diesen Barbaren das Handwerk zu leben. Die dortig lebende Bevölkerung ist uns doch dankbar für die Befreieung von der Knechtschaft und steht einem freiem Leben im byzantinischem Reich bevor.

    Maßt euch also nicht an, über unsere Vorgehensweise zu urteilen.

    Wir möchten noch einmal betonen, dass wir ein friedliches Volk sind. Es liegt nicht in unserem Interesse, in das Staatsgebiet des fatimidischen Reiches einzudringen. Doch es geht darum, dass niemand uns vorschreiben kann, was wir zu tun oder zu lassen haben.

    Und so sehr uns die Ungläubigen versuchen einzuschütern, uns zu drohen, unseren Ruf zu zerstören, das stolze byzantinische Reich wird sich niemals etwas vorschreiben lassen. Ihr habt keinen Anlass, dieses Gebiet als euers zu bezeichnen und wir werden dies auch niemals anerkennen. Und dabei bleibt es.

    (so, nach soviel Provokationen ist der Kaiser müde und zieht sich in sein Schlafgemach zurück )
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  7. #22
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    Hiermit wird im Namen der mächtigen Kalifin der Fatimiden, Yasmin D'Ahara, folgendes verkündet:

    Byzanz weiß keinen Ausweg mehr aus seiner diplomatischen Sackgasse und beginnt nun, auf unserem Glauben herum zu hacken. Doch glauben wir nicht letztendlich an deinen gleichen einen Gott? Stammen wir etwa nicht von dem selben Vorvater, Abraham ab?

    Aber wenn wir ihn weiter beleuchten, diesen sogenannten 'Monoteheimus', dann sehen wir, dass sich unsere Glaubensrichtungen doch unterscheiden. Ihr ruft Jesus Christus, den Propheten an und verlangt von uns, dass wir seine Herrlichkeit anerkennen sollen. Weshalb sollen wir die eines Menschen anerkennen? Es gibt nur einen Gott, nur einen, den man anbeten kann. Doch ihr betet noch mehr an, habt noch mehr Götter als nur den einen und Jesus. Eure sogenannten Gotteshäuser in Byzanz sind voll davon, voll von Bildern, die ihr abknutscht und ableckt, als würdet ihr dadurch den Eintritt in das Paradies ermöglichen. Haltet euch erstmal selbst an eure Gebote und habt nur einen Gott und keine Götzen, ehe ihr uns Vorschriften im Glauben machen wollt.

    Und Malazgint ist fatimidisches Protektorat. Die Bevölkerung selbst wünschte dies, da sie nur unter uns ihre Sicherheit gegenüber ihrem tyrannischen König garantieren können, der erst, seit dem das Protektorat errichtet ist, sein Volk nicht mehr ausplündert, misshandelt und für seine Kriege missbraucht. Erkennt an, was des Volkes uns unser Wille ist oder tragt die Konsequenzen. Allah ist mit uns!

    gez.: Yasmin D'Ahara, Kalifin der Fatimiden, Sultanin von Kairo, Beschützerin der heiligen Stätten des Islam, Herrscherin über die heiligsten Stätten des Christentums, Herrscherin über Heerscharen

  8. #23
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    Hallo Yasmin ,

    ich will hiermit nicht einmischen ,aber seit wann fühlt sich eine christliche Stadt bei einem islamischen Volk wohler als bie einem Christlichen.
    Das wär so wie wenn Medina sich unter Christen wohler fühlt ,also nenne bitte verständliche Gründe.

    Gruß Mehmed ,
    Botschafter der Mongolei im Islam

  9. #24
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    Wir verbieten uns jede weitere Kritik an unserem Glauben. Durch solche Aussagen gehört Ihr eigentlich schon längst geköpft, aber in unserer unermäßlichen Gnade wird auch Gott euch unwissenden vergeben.

    Ihr mit eurem Mohammed, einem verrückten Spinner.

    Und weicht nicht aus, hier geht es nicht um den Glauben. Hier geht es um die Stadt. Und ihr habt weiterhin, egal inwieweit ihr vom Thema abweicht, kein REcht, diese Stadt anzuerkennen.

    Diese Stadt wird euch nicht gehören, solange ihr sie nicht eingenommen habt.

    Wir werden keine Ansprüche stellen, zu denen wir kein Recht haben, wir werden nicht diese Stadt verlangen, aber wir werden ein Ansrpcuh eurerseits nciht anerkennen. Ihr habt keien Grund. Und dabei bleibt es!
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  10. #25
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    Bekanntgaben des fatimidischen Kalifats



    Hiermit wird im Namen der mächtigen Kalifin der Fatimiden, Yasmin D'Ahara, folgendes verkündet:

    Uns ist es egal, was Byzanz von uns oder unserem Glauben halten mag, solange ihm nur klar ist, was die Konsequenzen für ein Vorgehen gegen Malazgint ihrerseits sind. Der Protektoratsstatus bleibt erhalten, bis wir etwas anderes sagen oder die Stadt auf Wunsch der Bevölkerung in unseren direkten Besitz übergegangen ist. So ist es unser und Allahs Wille und so wird es geschehen.

    Und die Mongolei möge sich bitte aus diplomatischen Angelegenheiten raushalten, die sie nicht betreffen. Jerusalem fühlt sich auch höchst wohl unter unsere Fittichen, denn im Gegensatz zu den Christen verfolgen wir keine anderen Religionen. Denn so will es Allah und so soll es geschehen.

    gez.: Yasmin D'Ahara, Kalifin der Fatimiden, Sultanin von Kairo, Beschützerin der heiligen Stätten des Islam, Herrscherin über die heiligsten Stätten des Christentums, Herrscherin über Heerscharen

  11. #26
    Staatsfeind Nr.1 Avatar von Davidinho
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    Hallo Yasmin ,

    ich habe eine Frage an dich :
    Meinst du das mit der Christenverfolgung ehrlich ,wenn ja ,bin ich enttäuscht ,denn ich dachte ihr seid die Fairen in der Welt des Monotheismus ?

    Gruß Mehmed ,
    Botschafter der Mongolei im Islam

  12. #27
    Abi Amir al-Mansur Avatar von dolten01
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    al – Mansur: der mit Gott siegreiche

    Durch die Übernahme des Throns wurde Abi Amir al – Mansur mit Vollmacht ausgestattet soweit die Umayyadischen Grenzen reichen.



    Als erste Amtstat widmete sich der weise Kalif der Außenpolitik. Zu sorglos hatte sein Vorgänger Diplomatie betrieben und der Reichen Kultur Andalusiens viele Feinde beschert. Al – Mansur sandte seine fähigsten Botschafter in alle Nachbarländer aus, die sehr bald mit Friedenserklärungen Skandinarviens und des Heiligen Römischen Reiches zurückkamen.
    Während al – Mansur den Krieg gegen den Erzfeind Spanien mit aller Macht fortführen wollte, überraschte allerdings das Ausbleiben einer diplomatischen Nachricht der Franzmänner. Spione stellten bald fest, dass der grausame Tyrann Roi Feingeist auf feige Art und Weise den mit guten Absichten entsandten Botschafter Andalusiens hatte enthaupten lassen.
    Bestürzt über diese Beleidigung des Umayyadischen Volkes, beschloss der weise Kalif keine weiteren diplomatischen Bemühungen zu unternehmen und schickte eine Flotte Langschiffe los, um französische Fischerboote zu versenken, nachdem die spanische Flotte vernichtet worden war.



    Desweiteren griffen spanische Schwertkämpfer, die sich in den Wäldern nördlich von Cordoba verbarrikardiert hatten, im Übermut die Hauptstadt Andalusiens an, allerdings ohne Verluste für das mächtige Volk der Umayyaden.



    Doch auch im Süden des Kalifats wird Krieg geführt. So wagten es einige Barbaren des Küstenortes Avdaghost in Umayyadisches Territorium einzudringen. Mit einigen Bemühungen konnte diesem unerwarteten Feind dennoch erfolgreich Einheit geboten werden. Zur Stunde wird die Stadt dieser gottlosen Barbarei belagert und im Willen Allahs in Kultur der Umayyaden eingegliedert werden.

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  13. #28
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    Bekanntgaben des fatimidischen Kalifats



    Hiermit wird im Namen der mächtigen Kalifin der Fatimiden, Yasmin D'Ahara, folgendes verkündet:

    Anscheinend hat die Mongolei, da etwas falsch aufgefasst, denn nicht wir verfolgen Christen, sondern in den christlichen Staaten werden andere Religionen verfolgt. Sei auch, die Äußerung eines gewissen Kaiseres über die Juden, die bei uns genauso in Ruhe und Friede leben können wie die Christen, Moslems und alle anderen Religionen, die in unserem Reich vorkommen.

    gez.: Yasmin D'Ahara, Kalifin der Fatimiden, Sultanin von Kairo, Beschützerin der heiligen Stätten des Islam, Herrscherin über die heiligsten Stätten des Christentums, Herrscherin über Heerscharen

  14. #29
    Staatsfeind Nr.1 Avatar von Davidinho
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    Hallo Yasmin ,

    diese Aussage freut mich.

    Gruß Mehmed ,Botschafter der Mongolei im Islam

  15. #30
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    Die Chroniken des fatimidischen Kalifats


    Wir widmen uns nun den Geschehnissen vom 16.02.493 bis zum 26.02.494. Während dieser Zeit hatte die weise Herrscherin der Fatimiden mehrfach Boten in das Reich des Kaisers von Äthiopien geschickt, um die Möglichkeit einer dauerhaften friedlichen Koexistenz mit ihm zu überprüfen. Doch sie erhielt keine Nachricht, ihre Gesandten, bis, ja bis sie dann am 29.07.493 dann ein großes Paket zugeschickt bekam. Sie erwartete natürlich, dass darin Geschenke wären, mit denen Äthiopien seine Zustimmung zu dauerhaftem Frieden gäbe.

    Aber sie hatte sich getäuscht, auch wenn sie nun wusste, was aus ihren Diplomaten geworden war - zumindest hatte sie nun ihre Köpfe wieder. Es war klar, dass dies nur eines bedeuten konnte: KRIEG!

    Sehr bald darauf erhielten ihre zahlreichen Heerscharen den Befehl zum Angriff und es zeigte sich schon sehr bald, dass der selbsternannte Kaiser sein Mundwerk zu voll genommen hatte, denn Aksum, seine Grenzstadt, wurde ohne nennenswerten Widerstand oder Verluste auf Seiten der glorreichen Armee der Sultanin von Kairo, genommen.


    Nun wehen die fatimidischen Farben auf ihren Zinnen und die Moslems der Stadt sind froh, endlich wieder einer muslimischen Herrscherin untertan sein zu dürfen. Natürlich wurde auch allen Christen zu gesichert, dass sie weiterhin ihre Religion und ihre Geschäfte weiter ohne Repressalien praktizieren dürfen. So hatte sich für sie nur der Name derjenigen geändert, an deren Adresse sie ihre Steuern entrichten durften. Doch noch ist Äthiopien nicht besiegt und niemand weiß was seine Kavalleriegeneräle mit den Truppen im Süden vorhaben. Möge Allah uns auch in diesen Zeiten des Krieges beistehen.

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    Geändert von Yasmin D'Ahara (07. November 2008 um 19:59 Uhr)

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