Damit sind die Aufräumarbeiten vorerst beendet.
Nun gilt es, die brachliegenden Flächen mit französischer Kultur zu bereichern.
Auf einem schönen Platz am Meer wird Montreal gegründet.
Die Tupis protestierten zwar, das sei ihr Land, doch gegen eine Gabe von 42 Livres gaben sie sich zufrieden.
Wir wollen eine weitere Siedlung in der Ebene gründen. Doch ermahnt uns der König, das wäre unklug, weil dort kein Schiff landen könne. Ist der alte Trottel völlig senil geworden? Leidet er an der Krankheit, die 350 Jahre später Alois Alzheimer entdecken sollte?
Wir schlagen die weisen Ratschläge des alten Herrn in den Wind, doch das gleiche können wir nicht mit den Tupi-Kriegern tun, die plötzlich bei der neuen Siedlung aufkreuzen.
Irgendwie sind sie erbost, hier hätten schon ihre Grossväter gespielt, und ihre Enkelkinder lägen hier begraben. Oder andersrum.
Höchstens gegen 324 Livres würden sie uns hier siedeln lassen.
„Freunde“, spricht Champlain zu ihnen, „dies Land ist uns von unserem Gott versprochen werden. Geht nach Hause und spielt mit euren Grossvätern.“
Erbost ziehen die Tupi schliesslich wieder ab. Hoffentlich würde das kein böses Nachspiel haben.
Gerne würden wir mit diesen Wilden noch etwas Handel treiben. Mittlerweile sind sie von unseren Siedlungen umzingelt.
Allerdings etwas eingebildet, der Gute. Dann möchte er mit uns Kumbaya singen.
Nun, warum nicht? Wenn wir so an ein paar Informationen kommen?
Er erzählt uns von seinen prunkvollen Städten, die er hier schon gegründet habe.
Wir werden neugierig; wir sind sogar bereit, ihm etwas Gold für seine Karten zu geben.
Bei näherem Hinsehen entpuppen sich seine Städte dann als kleine Dörfer.
Neu Amsterdam und Fort Orange liegen auf einer grossen Insel im Norden. Fort Nassau ist uns am nächsten, auf der kleinen Insel mit der Inkastadt.
Aber das ist sehr interessant: dorthin hat sich auch der Spanier geflüchtet!
Wir bedanken uns beim Goudahändler für seinen Besuch und wünschen ihm eine gute Reise.
Geändert von Ha_Noi! (28. September 2008 um 22:18 Uhr)
3 mal krabbe bei montre
häng mal plz wieder nen rohstoff screeni an die stadt muss ja gigantisch abgehen im sinne der nahrung produktion. Ansonsten GO on
Naja, immerhin hast Du auch Baumwolle, die Du zu Stoff verarbeiten kannst und in der Nähe sehe ich auch Tabak (ev. 4. Stadt gründen) f. Zigarren ...
uiui das sieht schonmal richtig gut aus für 2 nahrungsstädte die fleisig sielder auspucken. n1 one
Grafengeschichten im Forum: Hier
Ganz tolle Story.
Tod dem Feind. Ehre für uns.
also bei mir is es so das die indios erfreut bleiben wenn ich ihnen das gebiet abkaufe allerdings hat ich es auch schon 2 mal das von eienr auf die andere runde dann ihre kreigerische laune durchbrach kA woran das dann im detail liegt
“Kurzinfo: Ihr könnt nicht besoffen zur Arbeit erscheinen, ihr seid keine Piloten."