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Thema: [CivCol] Adieu la France

  1. #31
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    Der wackere Soldat, der von Champlain dazu verdonnert worden war, ein Dock zu errichten, hat es tatsächlich geschafft.
    Champlain ist sehr zufrieden, und so beauftragt er ihn, einen Lagerplatz zu errichten.
    Der Soldat verflucht den Tag, an dem er seinen Mund nicht hatte halten können.

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    Dem guten Wirt geht der Fischfang jetzt deutlich besser von der Hand, generell arbeiten die Männer mit grösserer Motivation, seitdem sie die Heimat nicht mehr vermissen.

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    Was ist eigentlich bei den Spaniern los? Schon wieder sucht ein Flüchtling Asyl! Gonzalo Jiménez de Quesada wird aber genau so weggeschickt wie seine Vorgänger.

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  2. #32
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    Die Pioniere finden wieder etwas Gold.

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    Und in Quebec kommt die Karavelle aus Europa an. An Bord befindet sich ein Waffenschmied und 100 Kisten Werkzeug. Allerdings muss erst noch eine Waffenschmiede errichtet werden, und bis dahin soll er den Wirt beim Fischfang unterstützen.

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    Champlain ist sehr zufrieden. Doch erfährt er vom Kapitän, dass der König Wind davon bekommen hat, dass er regelmässig Hugenotten anheuert. Und anscheinend habe er gedroht, er könnte ein Expeditionskorps nach Quebec schicken.

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    Das kann Champlain zwar nicht glauben, aber er beschliesst, etwas auf der Hut zu sein.
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  3. #33
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    Als nun der vierte Spanier auf der Flucht in Quebec ankommt, will ihn Champlain zunächst wieder wegschicken.
    Doch dieser legt ihm detaillierte Pläne für eine Palisade vor, die die Verteidigung in den Siedlungen deutlich verbessern würde.

    Vasco Nunez de Balboa kann so viel Erfahrung auf diesem Gebiet vorweisen, dass Champlain nicht auf ihn verzichten möchte.
    Allein schon, dass die Spanier diesen fähigen Mann verloren haben, ist ihm eine Genugtuung.

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    De Balboa berichtet ihm ausserdem, dass in Isabella das Chaos herrsche. Viele Männer wollten dem König die Unabhängigkeit erklären, der sie mit seinen Steuern erdrückte.
    Na wenigstens eine Sache hatten sie gemeinsam.

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    Währenddessen hat der Späher seine Erkundungstour im Norden beendet, und wird von Champlain dazu eingeteilt, Holz zu schlagen.

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  4. #34
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    Der vierte Schatz kommt in Quebec an. Champlain weiß schon gar nicht mehr, wo er diese aufbewahren soll. Er hatte Mühe, in sein Bett zu finden, so stapelten sich die Kisten voller Perlen in seinem Zimmer.

    So beschliesst er also, dem König einen davon zu übergeben. Dafür erhält er 258 Livres.

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    In Brest werden dafür gleich Waffen gekauft. Und eine Bande Ganoven geht an Bord.

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    Aber nicht nur die Schätze stapeln sich. Bei Bauarbeiten wurde immer mal wieder Eisenerz ausgegraben, und das stapelt sich mittlerweile überall.
    Das war kein Zustand. Die Errichtung des Lagerplatzes ging viel zu langsam voran, und so gibt er ein paar Wilden den Auftrag, dabei zu helfen.

    Ruckzuck sind diese fertig, Champlain entlohnt sie mit etwas Gold. Allerdings haben sie mehr Holz verschwendet als nötig gewesen wäre. Sei's drum.

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    Als nächstes beschliesst er, eine kleine Kirche zu errichten. Viele seiner Männer sehnen sich danach, ihren Glauben, den sie in der Heimat nicht hatten ausüben dürfen, gemeinsam zu praktizieren.

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  5. #35
    La liebre de la muerte Avatar von Newly
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    Schön geschrieben. Macht Spaß mitzulesen.

  6. #36
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    Zitat Zitat von Newly Beitrag anzeigen
    Schön geschrieben. Macht Spaß mitzulesen.
    Das hört man gerne.

  7. #37
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    Und schon wieder kommt ein Spanier nach Quebec. Ist es letztendlich vielleich sogar ein Vorteil, so nahe an den Spaniern zu siedeln?

    Doch Bartolomé de las Casas bring keine guten Neuigkeiten. Der spanische Vizekönig hat in der letzten Ratssitzung alle seine Statements mit der Bemerkung geschlossen:
    'Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Quebec zerstört werden muss.'

    Champlain gerät so in Zorn, dass De las Casas hinter einem Stapel Kisten in Deckung geht. Würde er als Überbringer schlechter Nachrichten gelyncht werden?

    Champlain beruhigt sich erst gegen Abend wieder, und dann kehrt auch seine Vernunft zurück.
    De las Casas könnte mit seinen Kenntnissen der spanischen Siedlung sehr hilfreich sein. Ausserdem sollte sich später erweisen, dass er ein wahres Talent im Umgang mit den Wilden hatte.

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    Doch die Würfel waren gefallen. Sie würden die Spanier angreifen.
    Als die Karavelle mit 100 Kisten Schusswaffen ankommt, werden die Späher zu Dragonern ausgerüstet. Auch die Ganoven bekommen Gewehre ausgehändigt.

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    Allerdings werden die Nerven von Champlain noch weiter strapaziert, denn der Kapitän überbringt eine Nachricht des Königs: er möge sofort 80 Livres schicken.

    Champlain braucht eine ganze Nacht, um sich zu beruhigen.

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  8. #38
    Registrierter Benutzer Avatar von Steve-Y
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    fein fein das es leute gibt die genausoviel col süchteln wie ich weiterso ^^

  9. #39
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    Doch der nächste Tag sollte ihn für diese Aufregung entschädigen.

    Zuerst erfährt er, dass eine Gruppe Wilder aus Sy Ara bekehrt worden ist. Sie werden noch eine Weile dort verbringen, um ihre Kenntnisse über die Anpflanzung von Mais aufzufrischen.

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    Dann schicken die Inkas ein Geschenk: 20 Kisten Erz.

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    Und zu guter letzt sind ein paar Kinder in Quebec so herangewachsen, dass man ihnen nun Männerarbeit auferlegen kann.

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  10. #40
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    Am nächsten Tag kommen die Pioniere zurück nach Quebec. Sie werden wie Helden empfangen. Grosse Reichtümer haben sie der jungen Kolonie verschafft. Champlain verspricht, ihnen ein Denkmal am Hafen zu errichten.

    Doch zunächst gibt es keine Ruhepause für sie. Champlain kann auf diese erfahrenen Männer nicht verzichten, wenn es nun gegen die Spanier gehen würde.

    So werden sie noch am selben Tag als Soldaten ausgerüstet, und mit 3 Kompanien bricht Champlain auf.

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    Weil Champlain aber ein Mann mit Anstand ist, schickt er dem spanischen Vizekönig eine entsprechende Botschaft:

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    Die französischen Truppen besetzen den nördlich von Isabella gelegenen Hügel.

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  11. #41
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    Die Spanier sind überrascht worden. Keine Palisade schützt ihre Hauptstadt. Wie nachlässig, einerseits so arrogant aufzutreten, und sich andererseits so wenig zu schützen.
    Doch Champlain weiß, dass irgendwo dort unten Dragonerveteranen sind. Es würde ein blutiges Gemetzel geben.
    Seine erfahrenen Pioniere braucht er noch, also schickt er die Banditen voraus. Um die würde es ihm noch am wenigsten leid tun.

    Zuerst rührt sich unten nichts, doch als die Banditen eben die Siedlung erreichen, stürzen sich aus allen Ecken schwer bewaffnete Spanier auf sie. Die Banditen haben keine Chance.

    Doch ihr Tod ist nicht umsonst, denn nun greifen die französischen Dragoner ein.

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    Der Feind ist überrumpelt, und wähnte er sich soeben noch siegessicher, ergreift er nun die Flucht.
    Die Dragoner setzen ihnen nach, und Champlain besetzt die Hauptstadt Neuspaniens.

    Er gibt seinen Männer den Befehl, alles niederzureissen. Ihm gefällt die Lage dieser Siedlung nicht. Und ausserdem würde es hier immer nach Spanier riechen. Seine Männer finden insgesamt 96 Livres.

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  12. #42
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    Tolle Story, ich freue mich auf mehr
    Warum hebtst Du Dir die die Schätze auf anstatt sie in neue Siedler investieren um eine 2. Kolonie zu gründen oder Schiffe zu kaufen oder sie in Europa in Handelswaren zu invesieren und diese teuer an die Indianer zu verkaufen? o.k. der 50 % Anteil ist heftig, ich glaube jedoch, dass sich diese Investition langfristig lohnt.

  13. #43
    Registrierter Benutzer Avatar von Steve-Y
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    das ist eben EINER der fragepunkte in col geld horten bis zur galleone oder vorher raushaun .... kommt schätze ich stark drauf an wie man spielt und welcher schwierigkeitsgrad aber ne idee was generell besser ist hab ich auch ned

  14. #44
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ich lese gespannt mit

  15. #45
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    Zitat Zitat von cyril25376 Beitrag anzeigen
    Tolle Story, ich freue mich auf mehr
    Warum hebtst Du Dir die die Schätze auf anstatt sie in neue Siedler investieren um eine 2. Kolonie zu gründen oder Schiffe zu kaufen oder sie in Europa in Handelswaren zu invesieren und diese teuer an die Indianer zu verkaufen? o.k. der 50 % Anteil ist heftig, ich glaube jedoch, dass sich diese Investition langfristig lohnt.
    Ich glaube du hast recht. Diese 50% sind aber sehr abschreckend. Ich habe halt aber auch sehr viele Schätze durch die schnelle Erkundung, zwei habe ich schon eingelöst. Wenn ich dringend Geld brauche, ist das ein gutes Gefühl, die jederzeit einlösen zu können.

    Zitat Zitat von Steve-Y Beitrag anzeigen
    das ist eben EINER der fragepunkte in col geld horten bis zur galleone oder vorher raushaun .... kommt schätze ich stark drauf an wie man spielt und welcher schwierigkeitsgrad aber ne idee was generell besser ist hab ich auch ned
    So geht's mir auch

    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Ich lese gespannt mit
    Welch Ehre

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