evtl.krieg gegen den indianer?
evtl.krieg gegen den indianer?
Hallo,
ich bin eher ein Civilization-Freund; das alte Colonization habe ich glatt übersprungen. Nu wollte ich Civ4 Colonization eine Chance geben und hätte ein paar Fragen zu beginn, das Spiel Prinzip ist schon anders:
1
Wie kann ich die Einheiten-Spezialisten wie z.B. Meisterbrenner, Holzfäller optimal einsetzen, einfach einer Stadt ansiedeln und auf dem mit der Entsprechende Ressource arbeiten lassen (Meisterbrenner=Feld mit meistem Zucker) oder doch ein bisschen anders ?
2
Ich kann mit den Eingeborenen nicht über den Preis verhandeln, nur "wie viel verlangt ihr" und "wie viel gebt ihr"; ist dies normal ?
3
Obwohl ich als Kaas (Holländer) von Anfang an Krieg mit den Franzosen habe, verlangt mein König 1200 für ein Soldaten, wie kann ich den Preis drücken?
4
Wenn ich Einheiten aus Europa kaufe, steigt der Preis sofort für diese Einheit und ich kann für den günstigen Preis nur 1 kaufen, ist dies auch "normal"?
5
Wie lange habe ich Zeit?
Spiele Standard Senario, Epic, große Karte Amerika; und es geht sehr langsam voran (mein Eindruck).
Bin dankbar für jeden Tipp.
Gruß
willkommen im forum
1 der meisterrummbrenner muss in der stadt linkes feld mit den gebäuden arbeiten, dort natürlich beim rumbrennenauf die zuckerplantage packst du am besten einen erfahrenen zuckerrohrbauer (oder wie der heißt) die kannste evtl. bei ienem indianerdorf in der näher ausbilden.
2 weiß nicht hab noch nie versucht mit denen zu verhandeln
3 irgendwie kannste du den könig im diplomenü um unterstutzung bitten, habe das selber aber noch nicht gemacht, weil ich es erst seit kurzem weiß
4 ja das ist normal
5 weiß ich nicht genau, ich glaube Standard ist 300 runden bis dahin musst du dann unabhängig sein.
Willkommen im Forum.
Wie Dudjän schon schreibt, ein Meisterrumbrenner macht Schnaps und keinen Zucker. Im Prinzip ist das aber schon richtig, also den Spezialisten auf dem Feld oder in dem Gebäude mit dem besten Ertrag ansiedlen.Zitat von manyack
Ich denke schon. Man kann Zwar einen Goldbetrag selbst festlegen, aber mehr Gold als für "wie viel gebt ihr" konnte ich noch nie rausschlagen. Im Alten musste man noch selbst feilschen.
Das geht glaube ich nicht, bin mir aber nicht sicher.
Ja das ist normal. In Europa kannst du 2 Arten von Einheiten kaufen. Spezialisten und Immigranten. Bei den Immigranten kannst du immer zwischen 3 verschiedenen (zufällig) wählen. Allerdings steigt bei diesen der Preis stark an. Außerdem bekommst du sie umsonst wenn du genug Kreuze produziert hast (mit der Goldzahlung beschleunigst du die Kreuzproduktion). Ich würde aus diesem Grund Immigranten nicht mit Gold kaufen sondern lieber durch Kreuze mitnehmen.
Der Preis für Spezialsiten ist immer fest (es gibt Ausnahmen) und lässt sich durch einen Gründervater noch senken. Kaufe mit deinem Geld lieber die Spezialisten die du brauchst als Immigranten. Es gibt alle Spezialisten in Europa zu kaufen außer dem Meisterzuckerrohrpflanzer, dem Meisterpelzjäger, dem Meistertabakpflanzer, dem Meisterbaumwollpflanzer und dem Jesuitenmissonar. Die ersten vier kannst (und solltest) du in Indianerdörfern lernen. Den erfahrenen Missonar bekommst du nur als Immigrant oder über einen Gründervater.
Bis Runde 450 musst du unabhängig sein oder du verlierst.
Geändert von melcher kürzer (28. Oktober 2008 um 11:26 Uhr)
Der Späher wurde vergessen. Der ist mWn auch nicht zu kaufen.
Das stimmt natürlich.
Ich habe den Eindruck, dass der auf Unsterblicher/Gott eh überflüssig ist. Ich habe jedenfalls gestern früh einen bekommen, aber nix mehr bekommen. Keine Grabstätten, Ruinen und geizige Indianer.
Hab dann eine KI gerusht, danach war ich auch so konsolidiert.
nein, nichts dergleichen. der schatz war ganz im gegenteil ein geschenk dieses dorfes. ich konnte ihn nur nicht abtransportieren und habe beschlossen, dass er in diesem dorf vorerst am sichersten wäre.
naja nicht so schlimm. meine antwort, dass es nicht "normal" ist, habe ich ja schon bekommen. aber ich werde bei gelegenheit mal versuchen das zu reproduzieren.
@Judicator
Ja, die KI ist beim Erkunden auf den höheren Schwierigkeitsstufen schon ziemlich schnell. Wenn es nicht der erste oder zweite Immigrant ein Späher ist lohnt sich das kaum noch. Ich schaue immer am Anfang in Europa ob einer im Pool ist, wenn ja kaufe ich ihn eine Runde bevor die Kreuze voll sind um sicherzugehen das der Späher kommt. Wenn nicht, kaufe ich dem ersten Immigranten Pferde und erkunde wenigstens die Dörfer, das lohnt sich auch.
Die Beschreibung von Felderträgen in der CivPedie ist ja unter aller ...
Hat man mit Fluß (bei Civ4 heißt es Süßwasser) bei allen werten +1.
Ich meine bei Nahrungsmitteln laß ich es mir ja noch gefallen, aber Erze auch.
Oder gibt es eine andere Erklärung für den Sachverhalt auf dem Bild.
.
Ja, das ist normal
Soll wohl die Transportwege simulieren
Hallo,
danke für die Antworten.
Bin nu bei der Runde 177 und ernüchternd;
-kann noch keine Kampfeinheiten bauen,
-die Kanone kostet 1050 und ich habe erst 2 von ihnen + einen Soldaten.
Habe 10 Städte,
-die Produzieren aber recht langsam, obwoh Meisterranger oder Meisterzimmerman angesiedelt sind,
-meine Pioniere können nicht auf dem Feld, wo ich eine Stadt gründe will nicht roden und pflügen um einen optimalen Start für die Stadt zu haben, weil es außerhalb meines Gebietes liegt
-und habe 4 franz. Städte vernichtet und habe sie seit dem sie nie wieder gesehen, eine Meldung dass sie Vernichtet/nicht mehr dabei seien kam aber auch nicht.
Wie könnte mein Erträge und Produktionen Steigern ?
Wie viele Städte sollte man haben ?
Ab welcher Runde sollte man sie auf die Unabhängigkeit militärisch spezialisieren, damit man seinen König gebürtig empfangen kann ?
Ist ab Runde 450 Schluss, oder muss man bis dahin nur die "Revolution" ausrufen?
Danke und Gruß
PS
Nichts geht über Civilization.
Das stimmt schon. Der Bonus ist letztlich auch nicht zu stark, da man ja anders als in Civ sowieso nur eine Ressource gleichzeitig abbauen kann - oder anders gesagt: Bei Civ hat man mit Fluss +1 Kommerz (ohne Wald), bei Col hat man halt +1 Ressource, die man gerade bearbeitet.
und ich finds auch nicht so unrealistisch.
bei pflanzen ist es sowieso klar (bewässerung), aber auch beim bergbau und zum gerben von fellen braucht man wasser (auch, weil letzteres eine ziemliche sauerei sein dürfte).
und beim holzfällen ist es von vorteil, wenn man die baumstämme zu flößen verbinden und auf dem fluss transportieren kann.
eine nahegelegene wasserquelle erhöht also überal die produktivität, ich finde, das kann man schon gelten lassen.
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