[ET] Krieg!

[Ha_Noi!]

So, ich mach's jetzt wirklich: ich schreibe eine Story über/mit einem echten Shooter. Wie meinte doch Herzschritt so schön:

Es gibt Leute, die flechten Körbe aus Gurkenschalen, also warum keine Counterstrike-Story?

Nachdem Körbeflechten nicht so mein Ding ist, also die Story. Counterstrike spiele ich nicht, aber ab und zu Enemy Territory. Also 2. WK, Axis gegen Alliierte. Oder vielmehr: Deutsche gegen Amerikaner, russische Uniformen z.B. sind dort nicht zu sehen.

Ich hoffe, mir gelingt es, die Sache mit etwas Spannung zu erzählen, ich denke wer die meisten Frags hat interessiert hier keinen. Kommentare sind Pflicht, äh halt erwünscht.

[Ha_Noi!]

Ich war neulich auf einem Flohmarkt hier in der Nähe.



Ich schaute mir einige Sachen an, eigentlich wollte ich ja auch nichts kaufen, sondern nur ein bisschen rumstöbern. Es gab einige hübsche Sachen, zum Beispiel eine alte Gaslaterne noch aus der Kaiserzeit.

Besonders fasziniert war ich aber von diesem Objekt hier:



Ein Militär-Klappspaten, vermutlich aus dem 2. WK. Sein Besitzer konnte mir nicht viel dazu sagen, er hatte ihn bei einer Entrümpelung eines alten Dachstuhls gefunden.
Ich kann euch nicht sagen, was mir an diesem Spaten so gefiel – eigentlich gefiel er mir auch nicht, es war aber etwas an ihm, das mich fesselte. Komisch genug, mir war bisher unbekannt, dass ich eine Sammelleidenschaft für altes Militärgerät besaß.
So ging ich dann schliesslich nach Hause, in meinen Händen hielt ich den Klappspaten, den der Verkäufer mir für 10 € überlassen hatte.

Daheim angekommen, stellte ich ihn neben den Schirmständer im Flur, und ging in den Garten. Meine Freundin hatte Besuch, ihr Bruder war gekommen, und da es ein sonniger Tag war, verbrachten wir einen netten Nachmittag im Garten.

Als es schliesslich Abend war, verabschiedete sich der Bruder, und wir sahen uns noch etwas Belangloses im Fernsehen an. Meine Freundin musste am nächsten Tag früh raus, und so ging sie früh zu Bett. Ich musste dann wohl vor dem Fernseher eingeschlafen sein, als ich plötzlich aufwachte. Ein schriller Schrei hatte mich geweckt. Bombendetonationen waren zu hören. Entsetzt fuhr ich hoch, bis mir klar wurde, dass das der Fernseher war. Ich suchte die Fernbedienung, fand sie aber nicht, und stand auf. Es lief eine dieser unzähligen Weltkriegs-Dokus, sie zeigten Bilder von verstümmelten Soldaten. So was kann man doch nicht mitten in der Nacht senden! Gut, am Tag noch weniger, also dann halt gar nicht! Ich merkte, dass mir kalter Schweiß auf der Stirn stand. Was war eigentlich mit mir los? War da eine Grippe im Anmarsch? Mitten im Sommer? Na prima. Ich schaltete den Fernseher aus, und ging in den Flur, um mir eine Aspirin aus dem Arzneischrank zu holen. Aber dort war keine. Wieso das denn, das hatten wir doch immer im Haus!? Na egal, geh ich halt morgen gleich zur Apotheke, werd die Nacht schon überleben.

Ich wollte gerade wieder das Licht ausknipsen, da sah ich den Klappspaten in der Ecke. Hatte ich schon fast wieder vergessen, dabei hab ich ihn mir noch gar nicht genauer angeschaut.
Ich nahm ihn in die Hand und ging ins Wohnzimmer. Dort setzte ich mich auf die Couch und betrachtete ihn von allen Seiten. Seltsam kalt fühlte er sich an. Auf der Rückseite war etwas eingraviert. 'Roche' konnte ich entziffern, davor stand ein grosses L. Roche, das war doch diese Arzneifirma aus der Schweiz. Ich musste wieder an die Grippe denken, die bei mir wohl im Anmarsch war. Ich fühlte mir an die Stirn, mir war wirklich nicht gut. Ich schloss die Augen, meine Hände umklammerten den Spatengriff.
Und plötzlich war es, als sähe ich wieder diese Kriegsdoku. Aber es war viel schlimmer! Das war kein Fernsehen! Das sah verdammt echt aus! Scheiße, wo war ich?! Was war da los?

Vor mir steht ein Mann in Uniform, er brüllt mich an:
„Reissen sie sich zusammen, Kamerad! Jetzt ist nicht die Zeit zum Träumen!“ Er packt mich am Kragen, und zieht mich ganz dicht an sich ran. „Vergessen sie nicht, wenn die 2 U-Boote hops gehen, mache ich sie persönlich dafür verantwortlich!“
Ich stammele ein 'Jawohl', dann lässt er mich los. Ich blicke mich um.

[Ha_Noi!]

Das ist nicht mein gemütliches Wohnzimmer! Überall sehe ich nur kalten, meterdicken Beton. An der Wand prangt eine grosse 1, und eine Treppe führt nach unten.

Und was halte ich da in der Hand? Ein Gewehr! Aber anders als alle, die ich bisher gesehen habe. Vorne ist eine Granate montiert. Ich schaue an mir herab, auch ich stecke in einer Uniform. An meinem Gürtel hängen 2 Magazine und weitere Handgranaten, auf dem Kopf trage ich einen Helm, und auf dem Rücken einen Rucksack mit Klappspaten. Dieser ist das einzige, was mir hier vertraut ist: ich zweifel nicht eine Sekunde, dass es der gleiche ist, den ich auf dem Flohmarkt erstanden hatte. Nur sieht er jetzt recht unbenutzt aus.



Mir bleibt keine Zeit, mir Fragen zu stellen, die harte Kommandostimme brüllt schon wieder:
„Was ist los? Haben sie mich nicht verstanden?“
„Ich weiß nicht wohin,“ stammele ich.
„Was ist nur mit ihnen los! Wozu haben Sie denn eine Karte mit Lagebeschreibung! Oder haben sie das etwa auch vergessen! Und denken sie dran, als erstes kümmern sie sich um den Schaltschrank. Und den U-Booten darf nichts passieren, haben sie das verstanden!“

Ich durchwühle meine Taschen, und finde diese Karte:



Das da oben rechts sind wohl die besagten U-Boote. Auf einem zweiten Blatt lese ich:

Lage:

Wir haben Informationen, dass der U-Boot Stützpunkt in La Rochelle vom Feind infiltriert worden ist. Die Sicherheit der zwei auf Dock liegenden U-Boote hat höchste Priorität.
Der Feind wird versuchen, über den Gleisabschnitt in das Gebäude einzudringen.Er könnte sich einen weiteren Zugang im Süden verschaffen, indem er die dortige Tür sprengt. Der Zutritt muss ihm in jedem Fall verwehrt werden.

Ihre Einheit ist mit der Bewachung der Anlage vertraut, bis Verstärkung eintrifft. Ihr Sammelpunkt ist in dem mit SP gekennzeichneten Raum. Munition und Verbandskästen befinden sich in Halle 2, dort ist auch die zentrale Kommandostelle. Die Pioniere müssen in jedem Fall deren Funktionstüchtigkeit garantieren. Artillerie- und Luftverstärkung ist unterwegs.

[TwisterCow]

Geil. Werde die Story sicher verfolgen, da ich früher auch Wolfenstein ET spielte. Cooles Spiel, welches süchtig macht. ( v.a. im Multiplayer und frei downloadbar ist es auch )

Gute Idee!

[Erpel]

Spielst du Multiplayer? Ich spiele sehr häufig ET: Wolfenstein-Multiplayer.

[Ha_Noi!]

Geil. Werde die Story sicher verfolgen, da ich früher auch Wolfenstein ET spielte. Cooles Spiel, welches süchtig macht. ( v.a. im Multiplayer und frei downloadbar ist es auch )

Gute Idee!

Spielst du Multiplayer? Ich spiele sehr häufig ET: Wolfenstein-Multiplayer.

Freut mich dass ihr hier reinschaut

Ja, spiele Multiplayer, halt ab und zu. War letztens immer auf dem PrimeSquadron Server1, die Karte war jetzt auf dem Kernwaffe Server. Nick ist Drago. Wo spielts du Erpel?
Dass es frei downloadbar ist fand ich auch sehr nett

[Fürst Aragon]

Ja, die Versprochene Shooter Story!
Abgefahrene Einleitung....oder hast du das wirklich geträumt...

[Yzomoloxopo]

Gänsehaut pur beim Lesen der Einleitung - gefällt mir super! Werde die Story auf alle Fälle gespannt verfolgen. : )

[Ha_Noi!]

Ja, die Versprochene Shooter Story!
Abgefahrene Einleitung....oder hast du das wirklich geträumt...

Geträumt?? Ich wünschte ich hätte das nur geträumt:

Gänsehaut pur beim Lesen der Einleitung - gefällt mir super! Werde die Story auf alle Fälle gespannt verfolgen. : )

Prima, Gänsehaut ist ein gutes Zeichen.

Geht weiter, erster Feindkontakt!

[Ha_Noi!]

So, ich bin also im Krieg. Das war schon entsetzlich genug im Fernsehen, und jetzt bin ich mitten drin. Der Lärm ist ohrenbetäubend, draussen gibt es eine Detonation nach der anderen. Ist das unsere Artillerie oder die vom Feind? Ich kann es nicht unterscheiden.

Ich stolpere die Treppe vor mir hinunter, wenn ich es richtig verstanden habe, geht es dort zur Halle 2 mit dem Schaltschrank. Die Uniform ist unglaublich schwer, auch der Rucksack drückt mir schwer auf die Schultern. Wie soll man sich damit denn bewegen?



Unten angekommen, sehe ich viele Kisten, und zwei Rolltore, die in eine grosse Halle führen. Vorsichtig betreten ich die Halle, eine Ballustrade führt oben entlang. Muss ich jetzt hier mit Feinden rechnen? Und was tu ich dann? Ich weiß ja nichtmal wie man mit dem Kolben hier schiesst.

Ich beschliesse, das erstmal zu testen. Ich bin ganz allein, von meinen Kameraden ist nichts zu sehen.Vorne auf dem Gewehr ist eine Granate montiert. Kann ich die abfeuern? Ich halte das Gewehr in Anschlag, von meiner Zeit beim Bund weiß ich was mich jetzt erwartet. Ich drücke ab, und gleich darauf wirft es mich nach hinten. Aber nicht vom Rückstoss, sondern von der Detonation!



Heftig! Die Granate flog gar nicht sehr weit, aber sie detonierte sofort, als sie auf den Boden prallte. Mit dem Ding war nicht zu spassen. Das musste ich noch einmal probieren, ich musste mich schliesslich verteidigen können. Also nahm ich eine weitere Granate und montierte sie auf dem Gewehr. Diesmal zielte ich etwas weiter, und die Granate detonierte sofort. Dann probierte ich es noch ohne Granate, das ging problemlos, allerdings war die Schussrate sehr gering.

Ich sah mich nun etwas genauer um, in der Ecke waren besagte Verbandskästen plus Munition.

[Ha_Noi!]

Ich öffnete einen Munitionskasten, und steckte mir 2 weitere Granaten an den Gürtel. Die schienen sehr nützlich zu sein. In einem kleinen Raum befand sich ein Schrank mit mehreren elektronischen Geräten. Grüne Birnchen leuchteten, es schien alles in Ordnung zu sein.
Ich hatte jetzt nicht die Nerven, mich näher damit zu befassen.

Zuerst schaute ich noch in meinen Rucksack. Er war erstaunlich schwer dafür, dass er nicht sehr gross war. Ich nahm den Klappspaten heraus, und drehte ihn nochmal herum. Ich sah wieder die eingravierte Schrift, und jetzt war mir klar, was das bedeutete: Aus L und Roche wurde La Rochelle! Und da war ich nun! Der schlimmste Alptraum, den ich je hatte. Ich zwickte mich in den Arm, ich biss mir in die Finger, bis ich Blut schmeckte. Aber ich erwachte nicht.

Ausser dem Spaten fand ich eine Zange, 2 Bündel Sprengstoff, kleine Dosen, weiß der Henker wozu die gut waren. Eine Rolle Draht, Kabel und weiteres Werkzeug. Das sollte ich alles mit mir rumschleppen? Das war eine komplette Werkstatt! Ich fand ausserdem noch mehrere elektronische Geräte darin. Einen Kompass, der mit einem kleinen Radar kombiniert erstaunlicherweisse auch die Umgebung anzeigte. Wusste nicht, dass die Nazis schon so weit waren! Ausserdem bekam ich noch Informationen über meinen Gesundheitszustand und meine Magazine angezeigt.

Ich stieg eine Leiter empor, und ging auf der Ballustrade entlang. Ich kam in Halle 4.



Am Boden befanden sich wieder etliche Kisten, und ein riesiges Rolltor war auf der anderen Seite. An der Decke war ein Kran angebracht. Und am anderen Ende der Ballustrade war ein Soldat! Ich wollte instinktiv weglaufen, doch er rief mir zu:

„Schnell, wir brauchen Verstärkung! Hast du Granaten?“
„Ja,“ antwortete ich.
„Dann komm her, da draussen gibt's Ärger!“

Ich lief also zu ihm hinüber. Ich nahm 2 Granaten von meinem Gürtel und wollte sie ihm geben.
„Was soll ich damit? Ich bin Sani. Die kannst du schon selber werfen!“
Er musste wohl meinen verzweifelten Blick bemerkt haben, und klopfte mir auf die Schulter: „Ich flick dich schon wieder zusammen, falls du was abkriegst“. Er grinste.
Ich sah den grossen Rucksack mit dem roten Kreuz auf seinem Rücken. Na hoffentlich würde ich seine Hilfe nicht benötigen.

Er schubste mich in einen Gang, vor mir war lautes Kampfgetöse zu hören. Genau in diesem Moment erschütterte eine gewaltige Explosion den Boden. Mich hob es fast von den Füssen. Eine Stimme vor mir rief:
„Sie haben die Tür gesprengt! Verdammt! Schnell, wir brauchen einen Pionier!“

Ich blickte um die Ecke: alles war voller Rauch:



Nur langsam waren Einzelheiten zu erkennen. Ein Soldat mit Fernglas kam hereingestürmt und duckte sich an die Mauer. Er sah mich.

„Hey du, kannst du das reparieren?“
Ich verstand nicht. Was sollte man hier noch reparieren können?
„Klotz mich nicht so an, tu was! Du bist doch Pionier oder nicht!“
Der wollte also anscheinend von mir, dass ich die Tür wieder reparierte. Von der war aber nur noch ein Häufchen Staub übrig geblieben. Ich schleppte ja einiges mit mir rum, aber eine Ersatztür war nicht dabei.

„Ach vergiss es, ist eh zu spät. Die sind jeden Moment hier. Ich geb der Luftwaffe Bescheid.“
Er nahm eine Leuchtrakete aus seinem Rucksack und warf sie hinaus. Mit einem Zischen verbreitete sich ein roter Nebel.



„Ich halt nochmal Ausschau. Ihr bleibt hier und haltet die Stellung, klar?“ Er zog sein Fernglas und trat hinaus.
In diesem Moment gab es eine weitere Explosion, mir verging Hören und Sehen. Der Sani zog mich nach hinten in den Gang.

Er richtete mich wieder auf. Von draussen waren Stimmen zu hören, sie redeten Englisch! Der Feind!
„Mach schnell! Eine Granate!“
Wie in Trance hob ich das Gewehr an die Schulter und lugte um die Ecke. Beissender Rauch stach mir in die Augen, dann sah ich zwei Soldaten in beiger Uniform durch den Eingang kommen. Ich drückte ab. Kaum hatte ich die Zeit, wieder nach hinten zu rennen, da hörte ich den Todesschrei. Doch als ich mich umdrehte war der andere direkt vor mir!



Der Helm war ihm vom Kopf geflogen, aber er zielte genau auf mich. Ich spürte einen dumpfen Schmerz, und sank zu Boden. Dann sah ich nichts mehr.

Gottseidank, ist das endlich vorüber! Das kann doch kein Mensch aushalten. Mir war klar: es würde keinen Krieg auf dieser Erde geben, wenn die Verantwortlichen selbst so leiden müssten.
Nun, ich war tot. Und froh darüber. Was würde jetzt passieren? Wieso konnte ich eigentlich noch denken? Würde ich jetzt endlich aufwachen?
Die Zeit verstrich, ohne das etwas geschah.

[Erpel]

Freut mich dass ihr hier reinschaut

Ja, spiele Multiplayer, halt ab und zu. War letztens immer auf dem PrimeSquadron Server1, die Karte war jetzt auf dem Kernwaffe Server. Nick ist Drago. Wo spielts du Erpel?
Dass es frei downloadbar ist fand ich auch sehr nett

Früher spielte ich meistens GWC-Server, die existieren aber leider nicht mehr. Habe jetzt keinen echten Heimserver mehr. Nick ist Erpel.

[TwisterCow]

Früher spielte ich meistens GWC-Server, die existieren aber leider nicht mehr. Habe jetzt keinen echten Heimserver mehr. Nick ist Erpel.

Hab auf GWC früher auch viel gespielt. COD4 ist jedoch ne Klasse für sich.
Ob ich darüber auch ne Story schreiben soll, mit hochauflösender Bilder natürlich.

[Harleen]

IEin Militär-Klappspaten, vermutlich aus dem 2. WK.

Du hast deinem Land nicht gedient, oder? Mit dem Teil wurden zumindest noch vor 10 Jahren von der Bundeswehr Terroristen und Kommunisten abgewehrt.
Ich kann auch nicht dazu raten, dass Teil zum Buddeln zu verwenden. Denn sobald da Sand an den High-Tech-Verschluss kommt, blockiert das Mistteil und muss mit Hilfe eines zweiten Spatens, eines Steins oder eines Gewehres () wieder zurückgehämmert werden.

ET habe ich auch schonmal probiert. Aber bei dem Spiel war ich Kanonenfutter. Mir fehlt da ein Tutorial. Die durchschnittliche Zeit zwischen den Toden ist irgendwie zu knapp, um in das Spiel reinzufinden.
Aber ich freue mich wieder über eine weitere Ballerspiel-Story. Deine andere Story habe ich auch bis zum Ende gelesen (und nicht weiter kommentiert )

[Ha_Noi!]

Hab auf GWC früher auch viel gespielt. COD4 ist jedoch ne Klasse für sich.
Ob ich darüber auch ne Story schreiben soll, mit hochauflösender Bilder natürlich.

Du hast deinem Land nicht gedient, oder? Mit dem Teil wurden zumindest noch vor 10 Jahren von der Bundeswehr Terroristen und Kommunisten abgewehrt.
Ich kann auch nicht dazu raten, dass Teil zum Buddeln zu verwenden. Denn sobald da Sand an den High-Tech-Verschluss kommt, blockiert das Mistteil und muss mit Hilfe eines zweiten Spatens, eines Steins oder eines Gewehres () wieder zurückgehämmert werden.

ET habe ich auch schonmal probiert. Aber bei dem Spiel war ich Kanonenfutter. Mir fehlt da ein Tutorial. Die durchschnittliche Zeit zwischen den Toden ist irgendwie zu knapp, um in das Spiel reinzufinden.
Aber ich freue mich wieder über eine weitere Ballerspiel-Story. Deine andere Story habe ich auch bis zum Ende gelesen (und nicht weiter kommentiert )

Freut mich dass du wieder dabei bist! Diesmal gibt's aber leider keinen Eclair.
Ich habe tatsächlich 'gedient', das war 1997, beim Gebirgssanitätsregiment 8./8 in Kempten. Wir hatten da dieses Modell von Klappspaten:



Kann mich nicht erinnern, damit jemals gebuddelt zu haben. Nichtmal Spiegeleier haben wir drauf gebacken.

Du bist dir sicher, dass du ein Modell mit Holzgriff hattest? Der hochmoderne, anfällige Verschluss trifft eher auf das Metallmodell zu. So oder so ist der in der Story erwähnte Spaten original aus dem 2. WK.