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Thema: Illacto, die Jäger. Eine Spore Story

  1. #16
    cute & great Avatar von Lenina
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  2. #17
    Meh. Sonne. Avatar von Acidemon
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    (sorry, muss es wieder vertagen. )
    "Das Glück ist eine Hure." - Arthur Eugene Spooner

  3. #18
    cute & great Avatar von Lenina
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  4. #19
    1. Mose 9,6 Avatar von gruenmuckel
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    Und wieder werden wir verpollyed
    "Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
    S.D.G.
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    "Gute Fahrer haben die Fliegenreste auf den Seitenscheiben" - Walter Röhrl
    Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
    Zitat Zitat von Frederick Steiner (der jüngere) über den Kader des BVB 2007/2008 Beitrag anzeigen
    Och, wenn Du die alle klein hackst, in nen Topf wirfst und daraus ein Konzentrat machst, bekommst Du sicher ein oder zwei ordentliche Fußballspieler raus. Und rund 9 Pfadfinderinnen mit spektakulärem Bartwuchs. :D

  5. #20
    Meh. Sonne. Avatar von Acidemon
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    Phase 2 - Kreaturenphase

    Nach also 2 Mia. Jahren ist es endlich soweit und Illacto betritt feste Erde.
    Sofort bauen die wackeren Wesen ein Nest und erkunden das Umland nach frischem Futter.

    Es dauert nicht lange und sie werden fündig.
    Im näheren Umfeld des Nestes wimmelt es geradezu von seltsamen und hilflosen Geschöpfen, wie dem Tschukon Gie, die geradezu darauf warten, von den Mandiblen des Illacto begrüsst zu werden.




    Der Illacto-Jäger macht kurzen Prozess und löscht die ganze Art aus.




    Auch bemerken die listigen, grünen Tiere sehr schnell, dass sie durch umherliegende Überreste - die sie auffressen - ihr Genmaterial positiv beeinflussen können und so ihre Entwicklung positiv beeinflussen können.
    (Entschuldigt, aber mir ist hier wirklich nichts besseres als Erklärung eingefallen, warum diese herumliegenden Skelette mir neue evolutionäre Körperteile ermöglichen sollen)




    Im Nordosten des Illacto Brutplatzes befindet sich ein seltsames Nest, dass nicht bewohnt scheint, aber von seltsamen, glühenden und sich bewegenden Kokons umgeben ist.
    (Weiss jemand was es mit denen auf sich hat? Die hab ich jetzt schon öfters gesehen)



    Nachdem sich aber herausstellt, dass diese ungeniessbar sind, streift der Illacto weiter durch die malerische Landschaft von Kron.
    Hier stösst er auch schon gleich auf eine weitere Mahlzeit: Die Choon Fah, eine primitive Art von Pflanzenfresser. Diese beinahe wehrlosen Vierbeiner erleiden auch schon sobald das gleiche Schicksal wie die Tschukon Gie: Futter für die heranwachsenden Illactos.




    edit: Entschuldigt, hab vergessen die Bilder zuzuschneiden.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    "Das Glück ist eine Hure." - Arthur Eugene Spooner

  6. #21
    cute & great Avatar von Lenina
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    Zitat Zitat von Acidemon Beitrag anzeigen
    edit: Entschuldigt, hab vergessen die Bilder zuzuschneiden.
    Halb so wild. Hauptsache, es geht weiter.

  7. #22
    Affe der Affen! Avatar von Osymandias
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    Zitat Zitat von Acidemon Beitrag anzeigen
    Im Nordosten des Illacto Brutplatzes befindet sich ein seltsames Nest, dass nicht bewohnt scheint, aber von seltsamen, glühenden und sich bewegenden Kokons umgeben ist.
    [i](Weiss jemand was es mit denen auf sich hat? Die hab ich jetzt schon öfters gesehen)
    Das sind Kokons einer neuen Gattung. Wenn du lange genug wartest, wirst du sehen wie sie Schlüpfen. Auf Youtube gibts auch ein Video.
    /€dit: et voila: http://www.youtube.com/watch?v=3EIzCOUXIJk
    Geändert von Osymandias (20. September 2008 um 15:14 Uhr)
    Zitat Zitat von T. Krieger/H. T. Kautz
    Für jedes scheinbare Zeichen, jedes vergebliche Wunder gibt es eine einfache, rationale Erklärung, die ohne das Übernatürliche auskommt. Vielleicht keine so schöne, poetische, wie sie der Wunderglauben bietet. Vielleicht eine, die anzunehmen weniger befriedigend ist. Aber nicht der Glaube an das Übernatürliche hat die Menschheit zu den Sternen gebracht. Sondern das unerschütterliche Vertrauen in die Prinzipien der Ratio.

  8. #23
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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