Am 1. Juni erklärte Argentinien seinem Nachbarn Paraguay den Krieg.
Seltsam, hatte es doch noch kurz zuvor einer Initiative der argentinischen Außenpolitiker
nicht nachgegeben, als diese eine friedliche Einigung vorschlagen wollten,
Ein Monat war nun seit Ausbruch der Kämpfe vergangen,
Ein Monat von Entbehrungen und Not in vielen Familien.
Die Nordstaaten - auch Unionsstaaten genannt - boten vereinzelt Widerstand, so besonders
im isolierten Norden.
Am 5. Juni präsentierte ich dem Kabinett die Frontlage - und den Wirtschaftsbericht über die
verbleibende industrielle Kapazität der Unionsstaaten.
Am 6. Juni fand erneut ein Seekampf an der Westküste statt.
Scheinbar wollte die US-navy die Blockade brechen.
Das gelang ihr wohl auch, zumindest wurden einige Schiffe versenkt.
Viele Besatzungsmitglieder konnten sich aber retten.
Landon sagte nur dazu:
"Alte Pötte - wenigstens zu ETWAS nutze gewesen"
Am 9. Juni die Lage an der Ostfront
Mit 77 Basis IK standen die Unionisten de facto am Rande des Untergangs.
Unsere Panzer zogen eine gigantische Zange durch das Westterritorium,
Infanteristen strebten die Vereinigung von Texas nach Kalifornien an
und die Luftwaffe bombardierte pausenlos die fliehenden US-Truppen
Es stand außer Frage, daß Rooesevelt in wenigen Monaten so entscheidend geschlagen sei,
daß man sich bereits mit Nachkriegsfragen beschäftigen wollte.
PH