Endlich mal wieder eine PH-Story .
Endlich mal wieder eine PH-Story .
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
Am 24. Februar schlossen wir einen Handel mit der Dominikanischen Republik ab.
Innenpolitisch war das nicht unumstritten.
Die wirtschaftliche Lage und die Kampfkraft - oder realistischerweise Kampfunfähigkeit unserer Armee
zwangen uns, außergewöhnliche Schritte zu gehen.
Der erwartete Aufschwung würde Rohstoffe benötigen, über die unser Staat nicht verfügte, die Welt um uns aber im Überfluß bot.
Was lag also näher, als mit Allen, die Willens waren, mit Haiti zu handeln, auch annehmbare Abkommen zu schließen.
England udn Frankreich klopften bereits an, die brachten Stahl, Erze und Kohle, ihre Handelsschiffe fuhren voll mit Nachschubgütern
wieder heimwärts.
Krieg konnten wir uns einfach nicht leisten.
Aus einer alten Schrift hatte ich erfahren, daß das Schicksal der Insel Hispanola, auf der das heutige Haiti liegt,
einst von einem Manne geprägt werden solle, der mit " Stählernen Pferden und Hölzernen Vögeln die Abtrünnigen heimwärts geleiten" würde.
Ja, lustig für die Ohren der Alten !
Aber ich wußte, was das hieß.
Nur der Wag dahin war lang und steinig und ob ich ihn begehen würde , wer weiß ?
Wer da der Abtrünnige und wer der Gerechte sein mag ?
PH
Der Sommer war heiß.
Ein wenig zu heiß für meinen noch immer europäischen Geschmack.
Ende Juli war wieder eine Sitzung im Kabinett, an der ich leider nicht teilnahm.
Aus der Forschungsabteilung wurde gemeldet, daß in Kürze ein wichtiges Vorhaben beendet sei, und man frühzeitig
wissen wolle, mit welchem bahnbrechenden Projekt anschließend die Forscher betraut werden sollten.
Die Minister berieten und beratschlagten, sie diskutierten und debattierten, aber es wurde keine Einigung erzielt.
Die Vertreter von Armee und Wirschaft standen sich nahezu spinnefeind gegenüber.
So mußte ich an der Sitzung vom 3. August doch wieder teilnehmen.
Mitten im Urlaub *GRRRR*
Wir hatten die "einfachen Maschinenwerkzeuge" entwickelt.
Sie gestatteten es nun endlich, unabhängig zu werden von Importen einfacher Werkzeuge.
Als neues Projekt wurde die "Bevölkerungszählung" beschlossen.
Keine Rekruten sollten sich mehr drücken können und die Kontrolle über das Volk wurde verbessert.
Dem Ausland gegenüber verkauften wir unsere jüngsten Vorkommnisse aber vollkommen anders:
HAITI im Wirtschaftsboom
Deutliche Steigerung der Wirtschaftskraft.
Technologischer Quantensprung in neues Industriezeitalter.
MADE In HAITI als Markenzeichen für die Welt
Noch dicker und die Presse würde die Weltherrschaft ankündigen.
PH
Ende August trafen erste Meldung über eine gespannte Situation in Asien ein.
Japan interessierte sich, nachdem es im ersten Japanisch-Chinesischen Krieg (1894/95) Korea als Einflussbereich gewonnen hatte,
für die an Rohstoffen reiche Mandschurei.
Diese wurde jedoch bis zum Jahr 1900 vom Russischen Reich besetzt.
Infolgedessen kam zu immer größeren Spannungen zwischen Russland und Japan, die, nachdem 1903 der japanische Botschafter einen Rückzug der russischen Truppen
aus der Mandschurei und die Anerkennung der japanischen Interessen in Korea gefordert hatte, 1904 im russisch-japanischen Krieg mündeten.
Japan konnte den Krieg 1905 für sich entscheiden und Russland musste sich aus der Mandschurei zurückziehen, die wieder an China zurückgegeben wurde.
Japan sicherte sich jedoch großen Einfluss und baute die Südmandschurische Eisenbahn,
mit der es Rohstoffe aus der Mandschurei nach Korea brachte und von dort nach Japan verschiffte.
Zum Schutz der Bahnlinie wurde von Japan die Guandong-Armee in der Mandschurei stationiert.
Schon am 4. Juni 1928 verübten expansionistische japanische Offiziere ein Sprengstoffattentat auf den chinesischen Machthaber in der Mandschurei,
Marschall Zhang Zuolin, der dabei getötet wurde.
Die Offiziere hatten gehofft, dass in der Mandschurei Chaos ausbricht, was Japan zum Eingreifen in der Mandschurei bewegt hätte.
Die Lage blieb jedoch ruhig, der Nachfolger Zhang Zuolins erhielt japanische Unterstützung, so lange er die faktische Autonomie der Mandschurei gegen den
Einfluss der Kuomintang verteidigte.
Am 29. Dezember 1928 erklärte der Führer der Mandschurei seine Loyalität gegenüber der nationalchinesischen Regierung.
Die Chinesen versuchten durch offene Konkurrenz den wirtschaftlichen und politischen Einfluss Japans in der Mandschurei zu bekämpfen.
So wurden Eisenbahnlinien gebaut, die parallel zu japanischen verliefen.
Im Frühherbst 1931 verschärften sich die Spannungen zwischen Japan und China, nachdem ein japanischer Spion ermordet worden
und es zu Zusammenstößen zwischen Chinesen und Koreanern, die nach der Annexion Koreas durch Japan japanische Staatsbürger waren, gekommen war.
Außerdem waren viele Japaner davon überzeugt, dass eine weitere Expansion während der wirtschaftlichen Krise Ende der 1920er-, Anfang der 1930er-Jahre einen
Ausweg aus dieser darstellen würde.
Am 18. September 1931 um 22 Uhr verübten zwei Offiziere der Guandong-Armee, einer davon war vermutlich der Spion und spätere Kommandeur der
14. Division der Guandong-Armee Doihara Kenji, bei der Stadt Mukden einen Sprengstoff-Anschlag auf die Südmandschurische Eisenbahn.
Der Explosion folgte ein Feuergefecht zwischen Japanern und Chinesen.
Für den Anschlag wurden die Chinesen verantwortlich gemacht, dies diente als Vorwand für die weitere Entsendung japanischer Truppen in die Mandschurei.
Ohne den Befehl dazu aus Tokio erhalten zu haben, griffen die japanischen Truppen die chinesische Garnison in Mukden an und eroberten die Stadt.
Es folgte die Kriegserklärung Japans an China.
PH
Die Gefechte interssierten mich nur am Rande, denn meine Aufgabe war die Wirtschaft Haitis.
Es begann sich herumzusprechen, daß die propagandistischen Sprechblasen nicht NUR leere Worthülsen waren.
am 29. September veröffentlichten die Börsen der Großmächte, daß ihre Wirtschaft nochmals getroffen war.
Weite Teile der Arbeiterschaft verloren ihre Stellung in den letzten Monaten, so daß die Unruhen sich wieder verstärkten.
Lediglich die Reichsregierung verfügte wohl über die Mittel, diesen personellen "Vorrat" in gesonderten Ausbildungsmaßnahmen
auf eine Karriere in den Streitkräften vorzubereiten.
Für Haiti eher eine Randnotiz.
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Nur 5 Wochen nach dem Angriff hatte Japan weite Teile der Mandschurei besetzt, einem industriell weit entwickelten Gebiet,
und unterbreiteten der nationalchinesischen Regierung ein Friedensabkommen.
Dieses sah vor, die Mandschurei als souveränen Staat abzutrennen, dazu einige Gebiete an Japan abzutreten, aber die staatliche Unabhängigkeit
Chinas nicht anzutasten.
Angesichts der Überlegenheit der japanischen Armee und der Zerrissenheit Chinas willigte Chiang Kai Chek in das Friedensabkommen ein.
Am 27.10. herrschte wieder Frieden im Osten - wie lange ?
Für die Welt bedeutete das aber auch, daß der Völkerbund in Genf als zahnloser Papiertiger nicht mehr fähig war, internationale Konflikte
wirkungsvoll anzugehen und er ohne jegliches Drohpotential der Ententemächte, die ihre Armeen nicht verheizen wollten, keinerlei Durchsetzungskraft besaß.
In jenen Tagen bildete sich der Spruch "Ob in China ein Sack Reis umfällt" als Ausdruck jeglichen Desinteresses.
Unser Interesse galt im Winter dagegen wieder der Innenpolitik.
Straffe Wirtschaftsreformen mußten unsere Industriekapazität steigern.
Eine Maßnahme war die Zuwendung zu eine staatlich gelenkten Wirtschaft, die planmäßig die Güter herstellte, die benötigt wurden,
besonders im militärisch-industriellen Bereich.
Die Ausrichtung auf Planwirtschaft steigerte die Wirtschaftsleistung um satte 15 %
Ich holte wieder zu einem Paukenschlag aus.
Würde Berlin wach werden und sich einmal der Karibik zuwenden?
Die staatliche Presse kabelte in die Welt
Wirtschaftsboom hält an
Gewaltigste Steigerung der Industriekraft seit Jahrzehnten.
Große Reserven in allen wichtigen Bereichen.
HAITI als Regionale Macht anerkannt.
- nun, niemand hatte das "anerkannt", aber immerhin erhielt ich erstmals ein Telegramm als Antwort.
Ausgerechnet aus einem Land, das ich nicht auf dem "Zettel" hatte.
PH
Ui, jetzt kann ich schon parallel kommentieren.
Präsident Hoover, der sich in diesem Jahr zur Wiederwahl stellen wollte, hatte einen seiner Berater nach Haiti entsandt, der sich ausführlich über die Lage informieren sollte.
Ich ließ den Mann gerne durch unsere Paradestraßen führen, zeigte die Neuerungen unserer Industrie
und die Wohngegenden der Arbeiter, die wesentlich besser waren als allgemein noch angenommen.
Eine Beteiligung am Wahlkampf als Pressesprecher der republikanischen Partei lehnte ich dankend ab.
Beim Abschied sagte der Gesandte :
"Ich denke, Herr von Thorn, wir sehen uns heute sicherlich nicht zum letzten Male."
"Davon möchte ich doch ausgehen, verehrter Mister Landon"
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Offenbar war innenpolitisch die Lage in Japan nicht so stabil wie man es gerne darstellen wollte.
Am 9. Januar 1931 wurde ein Bombenanschlag auf den Tenno gemeldet.
Er blieb aber erfolglos.
Die militärische Lage in China spitzte sich erneut zu.
Aufgerüttelt von der Niederlage gegen Japan, versuchte Nationalchina nun, mit Gewalt seine Ansprüche durchzusetzen.
Sein Opfer war am 6. Februar "Rotchina", das unter dem Kommunisten Mao Tse Dong ein bisher ruhiges Dasein fristete.
Nennenswerte Erfolge zeitigten die Armeen der beiden Streitparteien nicht, als am 25. März der Warlord von Xibei San Ma auch gegen "Rotchina" marschieren ließ.
Es prügelten sich also nun 3 Staaten, die allesamt als "China" anerkannt sein wollten.
Die Schwäche der Kombattanten ließ keine schnelle Entscheidung erwarten.
Dahingegen brüstete sich das Haitianische Forschungsamt mit einer sensationellen Entdeckung:
Am 3. April präsentierte man das Verfahren der Bevölkerungszählung.
Enttäuschenderweise wurden die Einwohnerzahlen dadurch nicht wesentlich geändert.
Das Kabinett billigte nach einer heißen Debatte meinen nächsten Forschungsvorschlag
"Einfache Konstruktion"
Dies sollte auch den Heereschef beschwichtigen, denn die Armee würde damit wissen, wie man Schützengräben baut.
Eigentlich peinlich, 14 Jahre nach dem Kriegsende.
Das Propaganda-Amt kabelte unterdessen:
Forschungsbemühungen erneut überragend erfolgreich.
In Kürze Neue Baumaßnahmen der Industrie.
Arbeiterschaft drängt in neue Fabrikkomplexe.
Wirtschaftskraft verdoppelt sich.
-- Naja, irgendwann mal......
PH
Ich hoffe Du spielst mit Techteamübernahme ansonsten wird das vermutlich ne recht zähe Forscherei
Wann bekommt denn die DomRep ein paar auf die Nüsse?
"As we leave the moon at Taurus-Littrow, we leave it as we came and, God willing, we shall return with peace and hope for all mankind"♀♂✝♂♂
Eugene A. Cernan
[Civ4] Mod Chooser
100 Gute Gründe
Hier nicht klicken! sonst wirst Du als Extremist eingestuft (s. http://www.heise.de/newsticker/meldu...t-2248328.html)
Er übernimmt einen Teil der USA wenn sie im Bürgerkrieg sind
Ende April erhielt ich eine Anfrage aus Kuba, beinhaltend ein Gutachten über die wirtschaftliche Lage.
Ich sollte meine Meinung dazu sagen.
Das Urteil fiel knapp und deutlich aus:
Kuba leiste sich eine an seiner Größe und der Lage gemessen viel zu große Armee,
baue keine Industriellen Kerne aus und vernachässige technische Forschung.
Setzen - Nachsitzen würde man in der Schule sagen.
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Aber auch andere Gutachten sollte ich erstellen:
Aus Ungarn erhielt ich zur Prüfung Pläne zum Aufbau einer Luftwaffe - Ahja. Interessant
Aus Österreich einen Plan, wie man die Industriekraft binnen 5 Jahren verzehnfachen könne - Größenwahn ?
Und aus Richmond einen Aufsatz, wie man den Süden der USA zur industriell stärksten Region der Welt ausbauen könne -
Mit Baumwolle rüstet man nicht so gut wie mit Zement und Kruppstahl, war meine Antwort.
Ressourcentechnisch sei aber doch einiges machbar. Damit die USA eine ausgewogenere Industrielage erhielten.
Einige Anfragen waren grotesk, andere interessant.
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Anfang Mai erhielten wir Kunde von einer Maßnahme der italienischen Regierung:
Was aber die Bedeutung "Kriegswirtschaft" hier sein sollte, erschloß sich uns nicht.
Wir kümmerten uns um andere Dinge.
Am 7. Mai schlossen in Xi'An die Republik China und Rotchina einen Friedensvertrag.
So stellte sich noch am 10. Mai die Kriegslage Rotchinas dar.
Wie lange würden die noch kleineren Staaten sich gegen die Rotchinesen stellen können ?
Japan lugte unverholen auf das chinesische Festland, im Süden standen Rebellengruppen
bereit, der schwachen Republik den Todesstoß zu versetzen und in Deutschland eskalierte die Lage.
Der Reichstag hatte bei den letzten Wahlen im Frühjahr erneut keine Mehrheit für die "Staatsparteien"
der Weimarer Koalition erbracht.
Nach demokratischer Tradition war ein Vertreter der Nationalsozialisten Reichstagspräsident - Hermann Göring.
Er nutzte sein Amt zwar formell gesetzeskonform, aber im Detail klar gegen die Regierung Brüning.
Wie lange würde der greise Präsident das mit ansehen ?
Franz von Papen, General von Schleicher und Alfred Hugenberg taten sich als "Kanzlermacher" hervor.
Noch hatten sie keinen ausreichenden Einfluß auf Hindenburg - nur wie lange noch ....
Ein Anruf aus Kansas kam an Abend des 4. Juli.
Alf Mossman Landon war zum Gouverneur gewählt worden.
PH
Am 5.Juli verkündete auch Ungarn die "Kriegswirtschaft"
Ja hatten denn jetzt alle den Verstand verloren ?
Nach Aussage unserer Auslandsinformanten stärkten diese Maßnahmen die IK und erhöhten der Ressourcenausstoß.
Mitte Juli reiste unsere Olympiamannschaft in die USA.
Ich selbst reiste mit und hielt Unterredungen mit Mitarbeitern der Administration.
Darin erläuterte ich nochmals mein Ausbauprogramm und gab Hinweise darauf, wie dieses in den USA ebenfalls mit weit
größerem Erfolg umgesetzt werden könne.
So waren diese Pläne bereits in Österreich, Ungarn, Italien und auch dem Reich in der engeren Prüfung,
lediglich England und Frankreich lehnten sie als "Importbananen" ab.
Lächerlich, wo Haiti doch gar keine Bananen ausführte.
In meinen Unterredungen erfuhr ich , daß noch immer eine breite Kluft zwischen dem reichen Norden und dem
agragisch armen Süden der USA bestand.
Ich warnte die Regierungsvertreter, daß dies zu Unruhen und Unzufriedenheit führen würde.
Der Kandidat der Demokraten, Roosevelt, würde die Wahl haushoch gewinnen können.
Das Papier war bekannt geworden und Präsident Hoover machte dennoch keine Anstalten, darauf einzugehen.
Einige liberale und Nationalkonservative Politiker aus dem Umfeld des Republikaners Landon und des Fliegerhelden Lindbergh
waren aber durchaus angetan von meinen Plänen.
Würden diese Umgesetzt, könnten die USA zu einem Wirtschaftgiganten werden, der die Welt dominieren und das Gespenst des
Kolonialismus der alten Mächte und des Bolschewismus ausmerzen könnte.
Nur wer hörte schon wirklich auf den kleinen Staatssekretär im haitianischen Kabinett mit gerade einmal 150 Dollar Salär im Monat :^^:
Am 2. August begannen die Spiele der X. Olympiade - und eine donnernde Nachricht ließ die Weltpresse aufhorchen
PH
Am 2. August hatte Rotchina seine Gebiete auf Druck der chinesischen Führung in Nanking an Nationalchina abgetreten.
Damit endete auch der chinesische Bürgerkrieg.
Mao, der Kommunistenführer wurde nicht mehr gesehen. Gerüchten zufolge war er durch nationalchinesische Truppen
festgesetzt und erschossen worden.
Der Wahlkampf in den USA war hart.
Roosevelt - der demokratischen Partei zugehörig, versprach das Blaue vom Himmel, während Hoover auf Durchhalten setzte.
Parolen gegen Luftblasen.
Ein unerwartet klares Ergebnis:
Am 4. November war Franklin Delano Roosevelt als 32. Präsident der USA gewählt.
Der Neue !
Große Erwartungen waren auf ihn gerichtet.
Ein Angebot der Haitianischen Regierung, anläßlich eines Staatsbesuches in Port au Prince die weltpolitische Lage
und die wirtschaftlichen Möglichkeiten zu erörtern, wurde noch nicht einmal beantwortet.
Was bildeten sich diese arroganten Kerle in Washington D.C. eigentlich ein ?
Ich war persönlich beleidigt und schwor mir, diesen Affront nicht ungesühnt zu lassen.
Eine Gelegenheit zum Gegenschlag propagandistischer Art bot sich am 12. November
Das Konstruktionswesen war fast fertig.
Die IK konnte kommen ! Sofort machten sich die Ingenieure ans Werk.
Leider stand uns nur ein Standort für neue Provinzen zur Verfügung : Die Hauptstadtprovinz.
Ich kabelte also gerade auch nach Washington:
HAITI BAUT AUF
INDUSTRIEKOMPLEXE IM GANZEN LAND.
EINE NEUE MACHT ERSTEHT.
Und im Reich rumorte es.
PH