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Thema: Königlich

  1. #16
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    Also ich bin mit den Römern auch auf Königlich komplett durch und habe alle 4 Sieg geschafft.
    Das wichtigste ist der Startplatz ich hatte Glück und gleich 2 Bonusfelder in der nähe das wo man Republik brauch um zusätzliche Nahrung zu erhalten, eines für die Hauptstadt und eines für die zweite Stadt, gleich am anfang noch die Hängenden Gärten gebaut und die Hauptstadt wuchs und wuchs, ich hatte mit den beiden Städten am spielende (noch vor 2000) auf über 30.
    Den Technologievorsprung habe ich gleich genutzt um meine Nachbarn zu unterwerfen, bis nur noch eine gegnerische Hauptstadt übrig war, als erstes habe das Spiel gespeichert ich einen Kultursieg errungen, und vom selben Spielstand weiter gespielt bis ich 20K auf dem Konto hatte, so bin ich auch verfahren beim Technologiesieg und am Schluss habe ich die Hauptstadt platt gemacht, so konnte ich alle 4 Sieg in weniger als 4h erringen.

    Heute morgen habe ich bei den Ägypter angefangen, da sieht es noch nicht so gut aus da jetzt die Germanen meine Nachbarn sind und die haben massiv Truppen, habe zwar jetzt Ritter, aber einen Technologievorsprung habe ich nicht bin mit allen etwa gleichauf, nur bei der Kultur habe ich einen mega Vorsprung, den Sieg werde ich locker einfahren können, aber ich will ja alle Sige haben.

  2. #17
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    das ist bisher mein ersters civ und daher dneke ich, ist das ein super einstieg .

    Hab mich erstmal bei Häuptling mit den germanen und japanern vergnügt aber ich merkte das war zu einfach.
    Anschließend hab ich Kriegsherr mit der Mongolei gespielt... natürlich herschafftsieg.. Jedoch war das auch viel zu einfach also ging ich auf König zu...

    Dort begnügte ich mich mit den Azteken (wirtschaft), amerikanern (technologie), den römer (Kultur) und den chinesen (herrschaftskrieg).

    Ich finde es gibt schon Führer die klar besser sind als andere.

    Die Römer haben anfangs ein imensen vorteil durch die republik. diese können sich um ein vielfaches schneller verbreiten als andere. Die anderen Fähigkeiten dienen einzig dazu sich zu verteidigen und ein Kultursieg zu erringen. Die neuen städte bekommen rückgrad durch die billigen straßen... somit kann man sie super verteidigen. nachdem kann man super wunder bauen... einfach eine geile fähigkeit... dazu kommen die vermehrten persönlichkeiten..also was gibt es besseres als das für ein kultursieg?

    Ein anderes Volk was sich gut ausbreiten kann, sind die Mongolen. Diese Bauen ja immer eine Siedlung auf nachdem sie barbarische völker eliminiert haben. Es kommt sehr aufs glück an ob das dann auch ne gute position ist. Ist mir shocn oft passiert das dadurch eine stadt entstanden ist, die keine nahrung anbauen konnten. Jedoch ist das zu verkraften. man kriegt städte ohne bauern zu opfern. find ich sehr genial.

    die deutschen können variabler sein.

    die automatische verbesserung für eliteeinheiten kann den gegner schon früh umbringen. auch durch dinge wie krieger sind veteranen oder 1/2 kasernen kosten begünstigen unterstützt man ein herrschaftskrieg. Jedoch können die deutschen noch mehr. +1produktion bei wals find ich sehr genial und auch die 2% zinsen auf goldreserven können für ein wirtschaftswin benutzt werden (oder einfahc nur um shcneller krieger zu entwickeln).

    könnte noch mehr zu anderen völkern sagen, habe aber grade kein bock xD. mal schauen ob ich mich jetzt weiter traue und ein anderen schwierigkeitsgrad nehme

  3. #18
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    Also ich hab Civ Rev jetzt mit einigen verschiedenen Völkern auf der leichtesten Stufe mal durchgespielt (Römer, Germanen, Azteken, Russen, Amerikaner) und muss sagen, dass die Azteken einen ziemlich entscheidenten Vorteil haben, nämlich den, dass die Einheiten nach dem Kampf sofort geheilt werden. Das bringt gerade am Anfang einige Rundenvorteile und damit ists im Nachhinein leichter, die Gegner zu besiegen. Außerdem hat man gleich zu Beginn auch noch 20 Gold, womit man recht schnell eine Kriegerarmee bauen und damit durchs land ziehen kann, um sich aufzuwerten.
    Nachher sind sowieso alle Einheiten quasi gleich (wurde jedenfalls noch net vom Gegenteil überzeugt +g+) und darum ists auch egal, dass die Azteken am Ende keine Spezialeinheiten haben.

    Wichtig find ich, dass man sich am Anfang gleich entscheidet, was man denn überhaupt machen und vor allem, wie man gewinnen will. Will man jede Hauptstadt einnehmen, so sind Geld und Militär sofort sehr wichtig. Etwas Später (mit 2-3 weiteren Städten) kommt dann auch die Technologie hinzu, da man erst dadurch eine wirklich überlegene Armee zustande bekommt.

    Schade finde ich, dass man im weiteren Verlauf des Spiels eigentlich keine Verbündeten mehr hat, bzw. sich Friedensverträge recht schnell aufheben. Da ich so im Jahre 1000 v. Chr. schon anfange Technologie zu entwickeln (Mathe -> Katapult ist enorm wichtig), scheinen alle anderen Völker neidig zu werden und bieten mir lächerliche Summen (10 Gold .... danke) für meine Technologien an. Natürlich werden solche Angebote sofort abgelehnt und schon hat man einen Krieg angezettelt. Im Endeffekt sollte man sich also absolut nicht auf solche Friedensangebote einlassen und einfach sofort den Krieg erklären, das zur Folge hat, dass der Gegner relativ früh angreift und meine Einheiten dadurch aufgewertet werden.
    Auch schade ist, dass Kriegsschiffe keine Städte angreifen können ... gerade am Wasser gelegene Städte sollten kein Problem darstellen und das wäre auch nicht unrealistisch. So haben Schiffe quasi keinen weiteren Sinn als die einfache Welterkundung ... was aber auch irgendwann abgeschlossen ist und dann liegen die Schiffe einfach im Wasser rum

  4. #19
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    die schiffe haben ein vorteil an der stadt... wenn deine einheitne diese stadt angreift und ein schiff von dir dort ist, sind deine einheiten stärker da die schiffeinheiten mitschießen!

    spiel mal höher, dann siehst du wie aggresiv die wirklich sind *g*
    Geändert von Kagami (23. Juni 2008 um 20:33 Uhr)

  5. #20
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    Zitat Zitat von Cowboy Bepop Beitrag anzeigen
    Also eine richtig fixe Strategie hab ich noch nicht, da es sehr aufs Umland ankommt. Wobei ich mir noch völlig unklar bin ist, wann und wie sehr ich expandieren soll. 2 Bevölkerungspunkte sind ganz schön viel am Anfang. Die Forschung leidet immens und man gerät schnell in einen Rückstand. Den kann man zwar später aufholen, aber auf Kaiser hält die KI dafür nicht lang genug still.
    genau meine meinung...versuch auch noch den punkt herauszufinden wann ich auf kaiser expandieren soll...meine bisherige strategie eine kriegsarmee aufzubauen und dann den ersten siedler ging bis jetzt mehrmals in die hose

  6. #21
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    Zitat Zitat von Cowboy Bepop Beitrag anzeigen
    Also eine richtig fixe Strategie hab ich noch nicht, da es sehr aufs Umland ankommt. Wobei ich mir noch völlig unklar bin ist, wann und wie sehr ich expandieren soll. 2 Bevölkerungspunkte sind ganz schön viel am Anfang. Die Forschung leidet immens und man gerät schnell in einen Rückstand. Den kann man zwar später aufholen, aber auf Kaiser hält die KI dafür nicht lang genug still.
    genau meine meinung...versuch auch noch den punkt herauszufinden wann ich auf kaiser expandieren soll...meine bisherige strategie eine kriegsarmee aufzubauen und dann den ersten siedler ging bis jetzt mehrmals in die hose

  7. #22
    Registrierter Benutzer Avatar von Fabianus
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    Meine Startstrategie

    Nach meiner Erfahrung hat sich folgendes Vorgehen beim Start auf Kaiser und göttlich bewährt:

    - Die HS muss an einer Stelle gegründet werden, die im Stadtradius Wiesen und 2xBäume für die frühe Produktion hat. Auch wenn das teilweise verpönt ist: Wenn die vorgegebene Startposition diese Möglichkeit nicht bietet, starte ich meist neu, bis mir der Computer eine geeignete Position liefert.

    - Nach Gründung stelle ich die Arbeiter manuell so ein, dass sie die beiden Bäume bearbeiten. So hat man zwar kein Wachstum, aber schnelle Produktion. Es werden zwei Erkundungskrieger gebaut. Dann stelle ich komplett auf Wiesen um, damit die Stadt das Wachstum nachholen kann. Hat die Stadt 3 oder 4 erreicht, werden die Arbeiter automatisiert, je nachdem, was man gerade braucht. Die Stadt baut nach den Kriegern sofort eine Galeere.

    - Die Erkundungskrieger ziehen los und sammeln Dörfer etc. und vor allem das darin enthaltene Gold ein. Ziel ist es, so schnell wie möglich auf 100 Gold zu kommen, damit es den Bonussiedler gibt. Wenn die Dörfer nicht genug Gold liefern, muss die HS eben auch erstmal Gold statt Wissenschaft produzieren. So muss man seine HS nicht schwächen. Sobald die Galeere fertig ist, macht sie sich auf Artefaktsuche.

    - Der Bonussiedler gründet eine zweite Stadt, wobei auch hier wichtig ist, auf frühe Produktion, sprich Bäume zu achten. Diese Stadt baut dann sobald möglich einen Siedler für eine dritte Stadt.

    - Wenn man soweit ist, hängt das weitere Vorgehen vom Spiel ab. Erstmal "friedliche" Expansion oder Krieg. Ich finde es am schönsten, wenn die KI meine weiteren Städte baut, auch wenn die nicht immer optimal plaziert sind.

    - Eroberungskriege führe ich erst mit mindestens 3 Katapultarmeen, die vorher am besten in Kämpfen den Infiltrationsbonus erlangt haben. Bogiarmeen als Schutz müssen natürlich auch immer dabei sein.

    - Forschung geht bei mir immer direkt über Bronze auf Mathe auf Navigation. Alle Techs, die hierfür nicht erforderlich sind, werden ausgelassen. Mathe für die Katapulte und Navigation für die Galeone, die sich auf die Suche nach Atlantis macht, das oft schon - leider noch unerreichbar - von der Galeere gesichtet wurde. Zumeist erforsche ich auch auf Gottheit Navigation als erster, wenn nicht die blöden Spanier dabei sind, die das als Starttech haben, so dass es als Bonus eine Galeone für lau gibt.

    Danach habe ich eigentlich immer eine sehr gute Ausgangsposition, die einem den Sieg ermöglicht. Wichtig ist vor allem, bei der Platzierung der frühen Städte auf Wälder zu achten, so dass man gleich zu Beginn immer eine Chance auf 4 Ressourcen in jeder Stadt hat, um ordentlich Militär bauen zu können. Findet man Eichen, ist das natürlich ein Traum, der vieles erleichtert. Alles andere (Hügel, Berge, spät zugängliche Bonusressourcen) ist nett, bringt aber in der wichtigen Frühphase nix und sollte daher nur wenn man es sich leisten kann bei der Platzierung der ersten Städte berücksichtigt werden.

    Gruß
    Fabianus
    Geändert von Fabianus (02. Juli 2008 um 11:40 Uhr)

  8. #23
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    Das ist alles sehr richtig, gerade Wald ist am anfang bei der Hauptstadt sehr wichtig, und wenn man die Germanen spielt noch mal extra, Eiche ist auch ein Traum wobei man auch ohne Eiche erfolgreich auf göttlich spielen kann, wenn 4 Waldfelder um einen rum sind und auch noch Wild dabei.

    Was auch nett ist bei einer Startsposition ist ein Fischfeld, da man Bronze schnell erforscht und man so Forschung und Nahrung gleichzeitig hat.

    Ich bin allerdings kein Freund von Katapulten, habe noch nie einen extra gebaut, ich liebe lieber Ritter weil die zur not auch ein bischen verteidigen können sehr im gegensatz zum Katapult, da muss man immer verteidigungstruppen mitschicken.

    Auch wichtig ist es so schell wie möglich 100 Gold zu erreichen, wegen dem Bonussiedler, nur gebe ich nicht meine Forschung auf, ich produziere truppen die sich verkaufen lassen, z,b, braucht man die Kriegen nicht mehr wenn sich das umland erforscht hat, es sei den man speilet die Germanen und die verbessern sich bei elite automatisch, wenn man ein neue Tech erforscht hat.

    Was auch wichtig ist sind Wunder, z,b, geleich am anfang die Hängenden Gärten zu bauen, oder das Wunder wo Gerichtsgebaute Kultur liefen hat sich als sehr wichtig für meine Taktik erwiesen.

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