Ich wüsste auf Anhieb nicht mal, wo man das kann. Diese ganze Konsolengeneration ist bisher spurlos an mir vorbeigegangen. Ich hatte mal in einer Fernsehshow (Games World ) ein Super-NES gewonnen. Seitdem habe ich keine Konsole mehr angepackt.
Ich wüsste auf Anhieb nicht mal, wo man das kann. Diese ganze Konsolengeneration ist bisher spurlos an mir vorbeigegangen. Ich hatte mal in einer Fernsehshow (Games World ) ein Super-NES gewonnen. Seitdem habe ich keine Konsole mehr angepackt.
Also wenn du nicht gerade vom Land kommst schätze ich stellt es kein problem dar, bei uns verleiht fast jede Videotek oder Games-Shop eine Konsole, ob du das spiel ausleihen kannst hängt davon ab wie groß das angebot ist und ob sie es auch zum verleihen haben, aber informieren kostet ja nix.
PS: habe damals die X-Box wegen Morrowind und die 360 wegen Oblivion gekauft, die Spiele gibts zwar auch auf dem PC, aber macht vor dem großen LCD-TV mehr Spaß zum spielen.
Also kann man sich schon ne Konsole kaufen wegen 1 Spiel.
Jetzt habe ich natürlich mehr.
Da hast du aber einige Perlen der Spielgeschichte versäumt , werte Polly.
Konsolen waren zwar nie für ausgiebige Strategiespiele bekannt (jedenfalls ab den späten neunzigern), aber wenn man einen Hauch über den Strategie-Tellerrand blickt, findet das geneigte Auge eine Vielzahl von Spielen die ganze Genres gegründet, geprägt und beinflusst haben.
Das mag gut sein, aber bislang hat mir das was es für den PC gab und gibt ausgereicht. Bin nicht so der Fan von Actiongames und Manga-Rollenspielen...
Ich hatte bis vor kurzem noch nie eine richtige Konsole, nur Gameboy, PSP und DS.
Aber für CivRev werde ich auch mal in der hiesigen Videothek schauen, ob ich das da incl. einer entsprechenden Konsole ausleihen kann. Kaufen werde ich mir dafür wohl auch nicht extra eine Konsole, aber ansehen will ich es mir doch schon mal ganz gern.
so, nach 6 Spielen meine weiteren Eindrücke und Fakten von der Vollversion:
- spätestens als Ghandi mir in der Antike den Krieg erklärte, wurde mir klar, dass die Persönlichkeiten der KI zufällig generiert werden und nicht an die Person gebunden sind.
ab König ist das Spiel so kriegslastig wie wenn man auf bei CIV4 auf Kaiser auf einer kleinen Karte spielt. Man ist quasi gezwungen so schnell als möglich den direkten Nachbarn zu schlucken, will man später nicht selbst überrannt werden. Trotzdem kann man aber auch auf einen "friedlichen" Sieg hinarbeiten und gewinnen.
Wie abwechslungsreich sind die Karten ?
Naja, fast alle karten, die ich bisher gespielt haben, ließen sich auch mittels der Einstellung "Archipilegio" oder "Kontinente" in CIV4 erstellen (auf Weltgrösse "Tiny" natürlich). Es gibt ein paar grosse und einige kleine Inseln, einmal gab es nur eine einzige Grosse Insel , wo alle Civs drauf waren, also durchwegs eine Art Pangäa-Karte. Ein andermal waren 2 "Kontinente", ich würde trotzdem eher grosse Inseln sagen, generiert, mit einer kleinen am Rand wo ich doch wirklich allein auf der Insel war. Die Landmassen sind dabei durchwegs abechslungsreich gestaltet (im Rahmen des Möglichen). Neben schmalen Korridoren , die iimmer gut zur Durchgangsperre benutz werden können gibt es auch breite Landmassen. Allerdings ist es wie bei den CIV4 Inselkarten recht selten , dass eine voll ausgebaute Stadt nur Landfelder zu bearbeiten hat, das Meer ist nie weit.
Da man keine Grenzen (ausser im Krieg) überschreiten kann, und man diese zur Erforschung meist umschiffen muss, glaube ich auch nicht dass es reine "Land"-karten geben wird, da man dort im Extremfall eingeschlossen werden kann und nur durch Krieg expandieren kann. Eventuell noch eine "mediterrane Karte" als Game of the Week, mit einem See in der Mitte.
Die Grenzen sind übringens nicht kulturbedingt, sondern repräsentieren die von der Stadt bearbeiteten Felder, diese sind anfangs auf die umliegenden acht beschränkt, nach dem Bau des Gerichts kann man dann aber CIV4-typisch bauen, somit ist gerade zum Spielstart das umliegende Land wichtiger geworden, da das Gerichtsgebäude 4-5 Techs entfernt ist.
Stadtspezialisierungen und Gelände
Seltsamerweise verbringe ich in CIVREV mehr Zeit mit Stadtspezailisierungen als in CIV4.
Es gibt ja keine Arbeiter mehr. Das umliegende Land kann immer direkt bearbeitet werden, so ergeben Wald, Gebirge und Hügel Produktion, Ebenen und Grasland Nahrung und Meer Wissenschaft oder Handel. Daneben gibt es noch ca. zwei Dutzend Arten von Ressourcen, die zwar von Beginn an sichtbar sind aber erst mit einer gewissen Technologie freigeschaltet werden. Diese Ressourcen beinhalten nur gewisse Produktionsboni (zb. Eisen +4 Hämmer pro Runde, Fisch +2 Handel, Weihrauch +3 Kultur etc.). Anders als in Civ4 ist der Bau einer Einheit ist nie von einer Ressource abhängig, diese sind quasi nur Bondusfelder, allerdings vor allen zu Beginn ziemlich wichtig).
Eine Steigerung in der Ausbeutung der einzelnen Felder wird nicht über Arbeiter sondern über Gebäude realisiert, man sollte also strategisch je nach Umfeld und Aufgabe für die Stadt bestimmte Gebäude bauen. Manche Gebäude ergeben einen Bonus für eine bestimmte Geländeart, andere einen Bonus auf die Gesamtproduktion.
Da man selten alle Gebäude bauen kann, muß man so früh entscheiden , welche Aufgabe die jeweilige Stadt einnimmt (Produktion, Handel, Wissenschaft) und die Produktion entsprechend einstellen(und diese Eintellung hat oft gravierende Veränderungen). Dies wird natürlich hauptsächlich durchs Umfeld bestimmt, da man sich jedoch immer zwischen Handel und Wissenschaft entscheiden muß, ändert man die Produktionseinstellung je nach derzeiter Priorität des öfteren und muß so regelmäßig seine Städte checken.
Beispiel: Wissenschaftsstadt hat 8 Wissenschaft pro Runde , 4 Nahrung und 0 Produktion, was durchwegs möglich ist, aber bauen läßt sich so nix. Habe ich eine Wirtschaftsstadt und kaufe mir so zb. eine Bibliothek oder kann ich auf die Wissenschaftspunkte verzichten und stelle auf Produktion um?
Wie sich die Produktionseinstellungen auf das Erscheinen grosser Persönlichkeiten auswirkz kann man nur schätzen, ich glaube, dass diese irgendwie aufsummiert werden.
Geld
Geld zu haben ist wichtiger geworden. Unabhängig vom Wirtschaftssieg bekommt man bei einer gewissen Geldsumme auch einige Boni. So bei 100 einen Siedler, bei 500 eine grosse Persönlichkeit bei 1000 weißichnichtmehr usw. Gerade der Siedler ist zu Beginn wichtig. Da es keine Verwaltungskosten gibt (Vereinfachung) wird das Geld 100% zum kauf von Einheiten,gebäuden, Techs von anderen Civs etc. verwendet.
Ist man reich, klopfen wie in der Realität Bittsteller (andere Civs) an die Tür und erpressen einen schon mal mit dem Schwert in der Hand (Geld oder Krieg).
Siedeln
Der grösste Unterschied zu Civ4: Man kann von Beginn weg munter drauflos siedeln. Es ergeben sich keine Nachteile , wenn man früh mehrere Städte hat, da es ja auch keine Verwaltungskosten mehr gibt. Die einzige Schwierigkeit liegt darin, diese in der frühen Phase auch gut verteidigen zu können, denn auf aggressives Siedeln folgt zumeist eine Kriegserklärung.
In diversen Foren taucht schon die Strategie einer Superstadt auf , die regelmäßig durch Siedler anderer Städte auf 30 und mehr Bevölkerung gepumpt wird. Werds mal ausprobieren...
weitere Infos folgen ....
Geändert von Ford (17. Juni 2008 um 13:38 Uhr)
Ja, das Feature ist ganz nett, wird aber schnell überflüssig, da man ein paar Animationen in unterschiedlichen Kameraperspektiven sieht und diese nach dem ersten Mal ansehen uninteresant werden.
Mir persönlich hat der Palastbau aus alten Civteilen allerdings besser gefallen, da sah man auf einem Blick wie der Herrschaftssitz wächst. Schade dass da "gezwungen" was neues eingebaut wurde.
Nein, habe ich noch nicht gemacht.
Aber das wäre sicher interesant, eine solche Liste zu haben, ich weiß noch das Kornspeicher später kommen, aber wann......
ausserdem sollte sich mal jemand sich die Jahreswechsel merken auf diese weiße wüsste man wieviele runden genau ein spiel geht (von 4000vC-2100nC)
mich würde auch mal interesieren wie groß die Karte eigentlich ist ?x? felder,
oder nicht nur die rundenzahlen bis eine forschung fertig ist (das kann sich ja ändern) sonder die Forschungspunkte die es aufzubringen gibt usw.
das alles könnte man in einen eigenen posting sammel, z.b. Faktenposting
Gute Idee !
Das mit der kartengrösse läßt sich ja recht schnell lösen.
Man braucht ja nur die Anzahl der Steps zählen , die die Lupe benötigt um von links nach rechts bis zum Ausgangspunkt zu kommen, und dasslebe vom Nord- zum Südpol; und schwupps haben wir die Kartengrösse a X b.
Ich werd das heut abend gleich prüfen, falls nicht vorher ein andere die Gelegenheit hat.
Auswendig weiß ich mal
100 Gold Siedler
250 Gold Bankwesen
500 Gold Gr. Pers.
1000 Gold Kornspeicher
2000(?) Gold Aquädukte
Soda, habe nachgezählt !
Kartengrösse ist 32 * 30 (Ost-West*Süd-Nord)
Wer zählt nun die Runden bis zum Jahr 2100 ?
wär hätte das gedacht, ich hätte gedacht es wäre breiter als höher, wird aber warscheinlich an den Polen liegen.