Natürlich gibt es ab und zu ein Happy-End.
Natürlich gibt es ab und zu ein Happy-End.
Neiiiiin, der Häuptling wird sicher über das Land des Helden den pösen Grünen angreifen. Der hat ja auch die falsche Religion.
Davon ab. Eine Sandwichlage ist in Civ4 immer unangenehm. Entweder man beendet sie militärisch oder man fährt ne klare Deeskalation. Ein Mittelding ist meistens tödlich.
Der GB-Bau in Nagara scheitert auch, die GB geht aber an den anderen Kontinent. 1210 siedelt sich ein großer Prophet in Yasod an. Drama stehlen mir die Äthiopier gleich nach der Erforschung. Weiter geht es mit Musik. Ich bekomme sie nicht als erster, auch kann ich die Sixtinische nicht mehr bauen, aber für Musik lassen sich Alphabet, Metallguss, Bauwesen und 60 G einhandeln. Schon 1230 wurde Isvara gegründet.
Zara lässt mich noch etwas zittern, er macht zunächst gar nix, dann greift er an, aber erst im zweiten Anlauf kann er Yeha einnehmen.
Jetzt mal zu einer ernsten Frage: Warum spiele ich so komisch? Der Grund ist, dass ich nicht irgendeinen Sieg erringen will, sondern jede Siegvariante auf Kaiser einmal. Diplosieg hatte ich schon, darum habe ich es jetzt ausgestellt. Ich wollte nun nicht militärisch spielen, denn ansonsten hätte ich den Militärsieg beim nächsten Mal abstellen müssen. Und vielleicht hätte ich gerade beim nächsten Mal einen guten Militäranführer bekommen. Mit den Khmer schien es mir das beste, auf Kultursieg zu gehen.
Ich kann aber aufgeben.