kann es sein, dass die startpositionen auf einer map nach den vorliegenden ressourcen bestimmt werden?
mir ist nun schon mehrmals aufgefallen, dass die khmer fast immer eles haben, franzosen wein, jemand wie monte im dschungel startet, usw...
vor allem scheint jedes volk annähernd immer die nötigen ressourcen für seine uu zu haben.
ahbt ihr ähnlcihe beobachtungen gemacht?
gez.: Das einzig wahre Bier
Ich bin nur für das verantwortlich, was ich schreibe, nicht jedoch für das, was andere hinein interpretieren (wollen)!
Nö, passiert mir sogar recht selten. Mit den Khmer habe ich fast nie direkt Eles in der Nähe, mit Kathargern und Persern sind meist die Pferde am Arsch der Welt und mit den Römern habe ich öfters mal kein Eisen in 5 FC-Abstand zu meiner HS.
„Wenn man sich für einen Skeptiker hält, tut man gut daran,
gelegentlich auch an seiner Skepsis zu zweifeln.“
- Sigmund Freud -
Habe da manchmal Glück...
Spiele oft die Römer und hatte einmal Eisen ca. 10 Felder von der Hauptstadt entfernt...
Habe dann neu angefangen...
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Magst du X-COM???
Zitat von visti
Habe da manchmal Glück...
Spiele oft die Römer und hatte einmal Eisen ca. 10 Felder von der Hauptstadt entfernt...
Habe dann neu angefangen...
bevor irritationen auftreten:
ich meinte nicht, dass man die jeweiligen ressis im fc der hs hat, sondern dass sie eben recht nahe liegen, so dass man nach der siedlungsphase über die jeweilige ressi herrscht, bzw. sogar das monopol darauf hat.
gez.: Das einzig wahre Bier
Ich bin nur für das verantwortlich, was ich schreibe, nicht jedoch für das, was andere hinein interpretieren (wollen)!
Jein.
Man startet ja meist mit einer gewissen Menge Resis im FC und ner gewissen Menge drumherum, was meist ausgewogen ist (schlechterers FC=besseres Umland und umgekehrt).
Kommt mir zumindest so vor.
Aber das pro Nation bestimmte Posis ausgesucht werden: Ne.
Ich bin mit den Amis auch schon im Dschungel oder in der Tundra gestartet, mit den jeweiligen Resis, an der Nation kann's nicht liegen.
Zum Download bereit: Civ4-Mod "Mars, jetzt!"
"Frei sein heißt wählen können, wessen Sklave man sein will." (Jeanne Moreau, 1928 - )
"Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit, sich zu besinnen." (Mark Twain, 1835 - 1910)
Habe da manchmal Glück...
Spiele oft die Römer und hatte einmal Eisen ca. 10 Felder von der Hauptstadt entfernt...
Habe dann neu angefangen...
Weil's zu einfach war.
In meinem aktuellen Spiel auf König habe ich keine Pferde auf meinem gesamten Staatsgebiet. Das muss ich mir erst hart erobern gegen die Portugiesen. Ich kann nämlich ohne Ritter nicht arbeiten! Gut, dass mir die Portugiesen den Krieg erklärt haben.
Mein Kaiserspiel hatte ich aufgegeben - kam auf keinen grünen Zweig - und auf König wirds schon wieder fast zu einfach. Irgendwie fehlt mir da ein Schwierigkeitsgrad...
Och, da reichen schon ein paar frisch ersklavte Axtklingen, um die Bogensehnen Deiner Gegner zu den Holzkreuzen ihrer Gräber zu zerschneiden
Naja...gibt ja noch Streitis und Armbrüste. Der Krieg ist nicht das Problem, aber ich habe nun das "Pferde-Quest" bekommen und will das gern erfüllen.Dafür muss ich leiiiiiider durch Portugal fegen.
eine quest muss sich lohnen. manchmal hohle ich die unnötige quests nur, weil ich sie unterwegs mitnehmen kann. die anderen... auf einige pfeife ich gleich. es gibt aber welche, die ich sehr gerne erfülle!
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