Unser Gegner, das Yor Kollektiv ist zu keinerlei Gesprächen bereit.
Coorq II wir von unserem Kolonieschiff besiedelt. Der Planet weißt ebenfalls keine großen Besonderheiten auf. Es gibt aber zumindestens ein Feld mit Erholungsbonus, was uns die Erhaltung der Moral erlleichtern wird. Wir beginnen hier ebenfalls mit dem Bau einer Fabrik.
Unser schlachtkreuzer dringt sofort in der Yor Raum ein. Neben einer militärischen Ressource entdecken wir das erste Feindschiff - einen Defender.
Kurz darauf nähert sich der Schlachtkreuzer dem Heimatsystem der Yor - Kolaz I. Der Planet wird gut verteidigt, doch gegen unser Schiff dürften die Yor kaum eine Chance haben. Wir beschließen umgehend anzugreifen und die Yor militärisch zu schwächen. Wir müssen die Vorteile unseres Schiffes sofort ausspielen.
Die erste Staistik zeigt, dass wir den Yor militärisch weit überlegen sind. Die Yor führen dafür durch ihre Planeten im Bereich Bevölkerung, Produktion und Ökonomie klar. Wir müssen das Blatt schnell wenden, da wir sonst den Anschluss verlieren.
Unser Schlachtkreuzer entdeckt das Erkundungsschiff der Yor. Wir können damit schnell die lästige Konkurrenz bei der Jagd um die besten Entdeckungen beseitigen.
Auf Coorq I ist die erste Fabrik gebaut. Jetzt wird es Zeit für Rekrutierungszentrum. Den Wachstums- und Ökonomieboost können wir gut gebrauchen.
Unser schlachtkreuzer nimmt weiter Kurs auf den heimatplaneten der Yor. Vor der Ankunft ist die Verteidigung der Yor beachtlich...
und danach nicht mehr vorhanden.
Wir beschließen so weiter vorzugehen, um allen systemen der Yor einen Besuch abzustatten. Unser Schlachtkreuzer fliegt zum System Lanthra weiter, wo die Yor Lanthra I bestzt halten. Auch hier ist eine entsprechende Flotte stationiert.
Nach der Fertigstellung unseres Rekrutierungszentrums auf Coorq I geht der industrielle Ausbau weiter. Es folgt eine weitere Fabrik. Coorq I ist mit seiner Schiffswerft als industrielles Zentrum in diesem Quadranten geplant.
Unser Spähschiff entdeckt im Bootis system einen weiteren bestzten Planeten der Yor namens Bootis II.
Auf Coorq II wird nach der Fertigstellung des Rekrutierungszentrums zunächst ein Unterhaltungsnetzwerk aufgebaut. Die Moral ist hier trotz geringer Bevölkerungszahlen bereits auf 40 Prozent abgesunken. Natürlich nutzen wir für den Aufbau der Unterhaltungsstätten den natürlichen Bonus (+100%) aus.
Der erste Forschungsdurchbruch wird erzielt. Nun können wir Xeno Laboratorien bauen.
Zur Verbesserung unser Industriekapazitäten beginnen wir sogleich mit der Erforschung der Xeno Industrial Theory. Damit werden wir später Xeno Fabriken und unser Produktionszentrum aufbauen können.
Auf Coorq I wird die zweite Fabrik fertiggestellt. Zur Verbesserung unserer ökonomischen Situation wird jetzt ein Marktzentrum gebaut.
Unser Schlachtkreuzer nimmt nach der Säuberung von Lanthra I Kurs auf das neuentdeckte Bootis System.
Das Marktzentrum ist auf Coorq I schnell aufgebaut und so folgt anschließend auch hier ein Unterhaltungsnetzwerk zur Unterhaltung der Bevölkerung.
Unser Schlachtkreuzer trifft vor Bootis II auf Widerstand,...
aber dieser ist ebenso schnell beseitigt.
Eine unbesiedelte Welt namens Bootis III wird entdeckt. Der Planet hat Größe 13 und ist unfruchtbar. Ohne die entsprechende Kolonisierungstech werden wir den Planeten nicht besiedeln können.
Unser Erkundungsschiff macht in der Zwischenzeit einen bedeutenden Fund. In den Trümmern eines Generationenschiffes werden 1000 Credits entdeckt.
Auf Coorq I ist das Unterhaltungsnetzwerk ausgebaut und die Bevölkerung vorerst zufrieden. Es kann also weitergehen mit dem Ausbau unserer industriellen Kapazität.
Auch auf Coorq II können wir die Moral durch das Unterhaltungsnetzwerk auf 69 Prozent verbessern. Um den Spaß zu finanzieren, wird ein Marktzentrum errichtet.
Kurz danach wir auch hier die industrielle Kapazität um eine zweite Fabrik erweitert.
Hier ein Überblick über unseren bisherigen Entdeckungen im Quadranten.
Auf Coorq II wird nach der Fertigstellung der zweiten Fabrik mit dem Bau des ersten Xeno Laboratoriums begonnen. Dieser Planet soll zum Forschungsplaneten ausgebaut werden.
Ein neuer Überblick über die Machtverhältnisse im Quadranten. Durch den Einsatz unseres Schlachtkreuzers konnten wir die militärische Stärke der Yor deutlich reduzieren. Im Bereich Bevölkerung, Produktion, und Ökonomie führen die Yor dagegen weiter.
Aufgrund der fehlenden Planeten zur Besiedlung wurde der sciffbau auf Coorq I umgestellt. Ein Konstruktionsschiff erschien uns in der gegenwärtigen Situation sinnvoller. Wir errichten damit die erste Ökonomiesternenbasis. Unter Berücksichtigung unserer langfristigen Ziele wird die Basis zwischen dem Coorq- und Kolaz-System errichtet. Damit ist auch Kolaz I im Bonusbereich.
Auf Coorq II wird die Forschungskapazität ausgebaut.
Unser Schlachtkreuzer entdeckt zwei weitere System der Yor. Im Denbra und Zinthor System ist je ein Planet besetzt. Der Schlachtkreuzer erhält den Befehl die verteidigung zu dezimieren.
Ein weiterer Überblick über unseren bisherigen Entdeckungen im Quadranten.
Grün: Coorq System (Terra)
Orange: Kolaz System (Yor)
Hellblau (westlich): Lanthra System (Yor)
Hellblau (östlich): Bootis System (Yor)
Gelb: Denbra System (Yor)
Violett: Zinthor System(Yor)
Auf Coorq I geht der industrielle Ausbau nach der Verbesserung der bestehenden Fabriken weiter.
Unser Schlachtkreuzer fängt ein Yor-Kolonieschiff mit Ziel Denbra system ab. Dort gibt es einen vielversprechenden Planeten, der keine zusätzlichen Kolonietechnologien erfordert. Das terranische Oberkommando plant die eigene Besiedlung des Planeten. Bis dahin müssen wir die Yor davon abhalten sich den Planeten unter die Finger zu reißen.
Die dritte Forschungsanlage wir auf Coorq II aufgebaut.
Eine neue Statistik mit einer wichtigen Änderung. Unsere Produktion ist erstmals höher. Eine militärische Schlagkraft der Yor ist vorerst nicht mehr vorhanden.
Nach Fertigstellung unserer sechsten Fabrik, wird auf Coorq I mit dem Bau eines Fertigungszentrums begonnen.
Die Erforschung der Xeno Economics wird abgeschlossen. Nun können wir unsere Marktzentren ausbauen.
Das anhaltende Bevölkerungswachstum zwingt uns die Unterhaltungsmöglichkeiten zu verbessern. Wir erforschen das Xeno Entertainment.
Der Quartalsbericht bescheinigt uns eine Bevölkerungszustimmung von 66 Prozent. Der Wert könnte natürlich besser sein, aber daran arbeiten wir bereits.
Die Statistik zeigt uns, dass unser technologischer Vorsprung langsam schwindet.
Nach Fertigstellung des vierten Forschungszentrums sind unsere Baumaßnahmen auf Coorq II voerst abgeschlossen. Wir müssen erst Terraforming Maßnahmen entwickeln, die uns eine weitere Nutzung des Planeten ermöglichen.
Mit der Erforschung des Xeno Entertainments können wir ab sofort die Unterhaltungsanlagen zu Multimedia Center ausbauen. Das verbessert die Moral der Bevölkerung.
Da es gerade aktuell geworden ist, wählen wir als nächstes Forschungsziel die Bodenanreicherung aus.
Auf der Karte des Quadranten hat sich nicht viel getan. Wir sammeln fleißig die Anomalien ein und bauen Bergbauanlagen auf den nahen Asteroiden.
Die Statistik zeigt unveränderte Verhältnisse.
Geändert von Paratrooper (08. Juni 2008 um 13:24 Uhr)
Nach der Entwicklung der verbesserten Computer wird ein langfristiges Forschungsziel gewählt. In den nächsten Forschungszyklen wollen wir bis zur Regierungsform der Interstellaren Republik forschen. Damit könnte wir die Auswirkungen unserer Partei aktivieren, was uns einen ökonomischen Bonus verspricht und unsere finanzielle Lage langfristig verbessert. Zur Zeit fahren wir noch immer Verluste ein.
Nach der Bodenerweiterung erfolgt auf Coorq II der Bau des technologischen Zentrums.
Auf Coorq I platzieren die Yor zwei Spione und schädigen damit hauptsächlich unsere Ökonomie.
78 Prozent der terranischen Bevölkerung stehen hinter uns.
Ein neuer Planet, Denbra I, kann endlich besiedelt werden. Wir errichten zunächst eine Fabrik.
Interstellare Regierungen werden entwickelt. Weiter geht es mit Allianzen.
Wir fangen wieder ein Kolonieschiff der Yor ab.
So präsentiert sich die Karte des Quadranten nach der Besiedlung von Denbra I.
Im Bootis system ergreifen wir die Chance und errichten eine Ressourcenbasis auf einer Ökonomoeressource. Das wird langfristig mehr Geld in die Kassen spülen.
Die Yor holen im Forschungssektor immer weiter auf.