Naja, man könnte ihn barfüßig und im Büßergewand ins volle Stadion schreiten lassen. Watzke steht da mit weit ausgestreckten Armen. Mikki geht gebückten Hauptes auf ihn zu, fällt auf die Knie, und Watzke schließt seine Arme um einen weiteren verlorenen Sohn, Mikki fließen dabei dicke Tränen über die Wangen.
Wie du hier ja geschrieben hastZitat von Chris der Phönix
war das am Ende doch eh nur Gelaber von Watzke.Und Akki steht doch immer zu seinen Worten
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Naja Gelaber. Ich glaube schon, dass Akki oft ehrlich meint was er sagt.
Aber er schlägt sich aus den Emotionen raus rhetorisch die Türen zu.
Mikki wird nie wieder das bvb Trikot tragen
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Wieso holt man beim BVB eigentlich die "alten" Leute immer wieder zurück? Klar, die haben alle mal Leistung gezeigt, aber es gibt ja eben meistens auch Gründe warum der abgebende Verein sie entweder nicht einsetzen kann oder will.
Überhaupt scheint mir die Personalpolitik des BVB ein bisschen komisch. Ich habe den Eindruck man bindet sich aus falsch verstandenem Zusammengehörigkeitsgefühl zu sehr an die Spieler - und bekommt dann eiskalt und immer wieder die Quittung serviert. Ob das nun ein Götze, Sahin, Kagawa, Lewandowski oder eben Mkhitaryan war...und da habe ich bestimmt noch welche vergessen. Es gibt natürlich auch Ausnahmen und ich will damit nicht sagen, dass das alles unprofessionell ablief, aber irgendwie steht man als BVB dann am Ende ein bisschen im Regen - aber auch mit den sehr vollen, Trost spendenden, Taschen voll Geld.
Vorteile sind halt, dass man sich „kennt“.
Das erspart sicherlich ein bisschen was, vor allem an Integration.
Reus will man ja jetzt auch langfristig binden.
Ich hoffe sehr dass der Vertrag extrem Leistungsbezogen ist, sonst macht das keinen Sinn.
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Ja, man "Kennt" sich. Allerdings ist dieses "kennen" ja meistens auch schon wieder 2-5 Jahre her und da ändert sich so einiges in der Zeit. Gerade in dem Alter.
Es hat natürlich gewisse Vorteile...keine Katze im Sack und so...das ist schon mal was wert, aber mir wäre das nicht genug. Man entwickelt sich als Mannschaft auf die Art ja zwangsläufig nicht (oder kaum) weiter, sondern hofft, dass man an das Niveau von vor ein paar Jahren wieder ran reicht. Ich finde das nicht so klug.
Und Reus...da weiß man auch nicht ob es nicht besser wäre ihn ziehen zu lassen. Der wird auch nicht jünger und spielt ja quasi nie.
Weil die Spieler häufig halt eine gewisse Qualität haben, die für den BVB ausreichend ist. Die Spieler kommen ja häufig von sehr "großen" Clubs zurück, dort hat es am Ende halt nicht geklappt.
Ich halte diese Rückholaktionen auch für eine kritische Politik. Wenn man es "mal" macht, dann ist es ja ok. Im Endeffekt ergibt sich da schon ein wenig der Eindruck "vom BVB kann ich weggehen, wenn es nicht reicht komme ich halt zurück". Auch wenn ein Großteil der Spieler ja auch ohne den BVB noch eine Anstellung gefunden hätten (auf hohem Niveau). Aber das Problem des BVB bleibt da eben, dass man ein "Ausbildungsverein" auf sehr hohem Niveau ist (mir fällt im Moment kein größerer ein). Als sie damals bei Lewandowski hart geblieben sind, hatte ich kurz den Eindruck sie wollen davon weg. Aber sie kaufen weiterhin viele junge Spieler mit Wertsteigerungspotenzial, die sicher nicht ewig bleiben. Bei den Transfers von Schürrle, Toprak, Castro, Yarmolenko sind sie da ein bisschen von abgekommen.Überhaupt scheint mir die Personalpolitik des BVB ein bisschen komisch. Ich habe den Eindruck man bindet sich aus falsch verstandenem Zusammengehörigkeitsgefühl zu sehr an die Spieler - und bekommt dann eiskalt und immer wieder die Quittung serviert. Ob das nun ein Götze, Sahin, Kagawa, Lewandowski oder eben Mkhitaryan war...und da habe ich bestimmt noch welche vergessen. Es gibt natürlich auch Ausnahmen und ich will damit nicht sagen, dass das alles unprofessionell ablief, aber irgendwie steht man als BVB dann am Ende ein bisschen im Regen - aber auch mit den sehr vollen, Trost spendenden, Taschen voll Geld.
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Sehe da kein Problem. Jedes Mal, wenn er auch fit war, hat er Leistung gezeigt. Und um es festzuhalten: Auch bei Fußballprofis in Deutschland beginnt nach 6 Wochen Verletzung das Krankengeld, er kostet dem Verein dann nichts/wenig.
Edit: Wobei ich bei Reus als Topspieler nicht ausschließen kann, dass er eine Klausel im Vertrag hat, dass er sein Gehalt weiter bekommt.
Geändert von monkeypunch87 (03. Januar 2018 um 15:36 Uhr)
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Ich hab gerade auf zitieren geklickt um dein Edit zu ergänzenSehe da kein Problem. Jedes Mal, wenn er auch fit war, hat er Leistung gezeigt. Und um es festzuhalten: Auch bei Fußballprofis in Deutschland beginnt nach 6 Wochen Verletzung das Krankengeld, er kostet dem Verein dann nichts/wenig.
Edit: Wobei ich bei Reus als Topspieler nicht ausschließen kann, dass er eine Klausel im Vertrag hat, dass er sein Gehalt weiter bekommt.
Es gibt da aber ja normalerweise Versicherungen, die vom Spieler selbst abgeschlossen werden (Breno hat das damals versäumt und deswegen ja finanzielle Probleme gehabt) bzw. die der Verein für den Spieler abschließt (Bayern hat das afaik mit Robben so gemacht).
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Die gibt es auch, ja.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Laut BILD versucht Manchester United Mikki an Inter Mailand zu verramschen – für nur 12,5 Millionen Euro Ablöse.
Wurde schon vor einer Woche oder so vom Kicker berichtet. Sein Manager möchte das wohl gerne.
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Der bvb startet wohl noch mal einen Versuch (angeblich)
12,5 Mio
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
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