170 n. Chr.
Warum gibt es in Civ3 nur keine Vasallen? Ich habe so einen Haufen nutzloser Städte, da fände ich es toll, wenn ich die nicht in meinem Reich hätte.
Übrigens gibt es einen russisch-sumerischen Seekrieg. Ich versuche, dazuzukommen, indem ich die Russen aus meinem Land bitte. Leider ziehen sie wirklich ab.
In Gibraltar stehen inzwischen 4 Schwertis und 11 Lanzen. Ruhigen Gewissens sage ich: Soll der Feind doch kommen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
210 n. Chr.
Polen ist mal wieder erfolgreich.
Mich spornt das an. So eröffne ich eine Botschaft im Sumererland.
Leider zahlt er mir nichts dafür, ihm in den Krieg zu folgen... naja, typisch, sein Krieg ist ja auch schon beendet.
Meiner beginnt jetzt.
Taktik: In Gibraltar verteidigen und ihn dazu bringen, seine Angriffseinheiten zu verheizen. Währenddessen mit einer kleinen Armee Smolensk erobern.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Schaltest du Kulturflip nicht immer ab?
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Von "immer" kann keine Rede sein. Ich mag sie nicht, aber damit stehe ich wohl in diesem Forum auf verlorenem Posten.
In diesem Spiel sind sie jedenfalls eingeschaltet.
Übrigens, hier beende ich erst einmal. Mein Rechner ist gerade abgeschmiert.
Freut euch beim nächsten Mal deshalb auf die Eroberung Rostows.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
250 n. Chr.
Rostow fällt. Ich versuche, die Sache abgeriegelt zu halten.
Vielleicht etwas zu früh, aber egal...
300 n. Chr.
Sankt Petersburg fällt. Damit besitze ich neben einer wunderbar ausgebauten Stadt auch das Mausoleum und die Große Bibliothek.
Inzwischen bin ich dabei, einen Offensivkrieg zu führen. Ich habe nämlich eine Menge Schwertis und eine kurze Front; für meine Verhältnisse bin ich auch gut organisiert. Kann was werden.
Dumm nur, dass die Eroberung Sankt Petersburgs so teuer war. Doch egal. Ihr tut es trotzdem mehr weh als mir.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
340 n. Chr.
Das größte Problem sind die Boote des Russen. Ich denke aber, dass es besser ist, wenn ich sie von Land aus besiege.
Mein Heer zieht indes im Süden durch das Land des Russen. Hier sind die Straßen noch intakt.
350 n. Chr.
Der Russe erobert sich Pasargadae. Ein 1-HP-Reiter blieb übrig.
Ich räche mich angemessen, indem ich Jaroslawl einnehme.
Leider fehlt mir ein Bild...
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Man, meine Motivation ist echt im Keller. Merkt man vielleicht daran, wie oberflächig ich hier nur noch über das Geschehen streife.
Alles zum Kotzen.
420 n. Chr.
Bauerntausch. Jaroslawl flippt (eine wunderschöne Stadt), dafür nehme ich Yetakerinburg ein und brenne es nieder. Was möchte ich mit einer Stadt, die auf einer Kuh errichtet wurde.
... Deshalb hasse ich CultFlips. Sie zwingen mich regelrecht dazu, jede einzelne russische Stadt niederzubrennen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
450 n. Chr.
Yaroslawl wird wieder eingenommen. Zum Glück litt die Stadt nicht allzu sehr.
Nächste Runde muss ich schauen, ob ich Moskau einnehmen kann. Hoffentlich reicht es.
460 n. Chr.
Ja, es reicht. Die Pyramiden sind mein.
Es bleibt nur eine einzige Stadt auf einer Insel östlich von mir.
Die Russin muss vernichtet werden. Schon alleine wegen der Flippgefahr.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
490 n. Chr.
Ich möchte euch ein F11 zeigen. Meine Situation...
1.) Produktionstechnisch bin ich Erster. Überrascht nicht bei meiner Bereitschaft, Luxus einzusetzen. (Momentan liegt meine Quote bei 20%, im Krieg waren es auch schon 60%.)
2.) Landfläche und Bildung bekomme ich vielleicht noch hoch, wenn ich mit dem Süden und Westen fertig bin.
3.) Kulturell und technologisch bin ich aufs Schärfste bedroht.
Ich werde nun erstmal aufbauen. Auch brauche ich Trieren. Ich muss die anderen finden, um meine GB nutzen zu können.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.