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Thema: [HoI2:DD-Arma]For The Freedom of Africa - Ein APR-AAR

  1. #31

  2. #32
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Die kommen immer.

    Also, morgen werde ich die Beschreibungen posten.

    Und jetzt: --->

    gn8@all
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

    "Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
    "The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt

  3. #33
    Registrierter Benutzer Avatar von Paratrooper
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    Zitat Zitat von Paratrooper Beitrag anzeigen
    Wie sieht es eigentlich mit der Infrastruktur in Afrika bei diesem Mod aus? Wenn diese ähnlich schlecht wie beim normalen HoI ist, dann wünsche ich dir schon einmal viel Spaß.
    Ich habe HoI2 und Doomsday, aber dieses Szenario sagt mir überhaupt nichts. Allerdings kann ich auf den ersten Blick auch nicht viel damit anfangen. Die Länder sind bereits alle riesig und mir würde die Motivation fehlen hier einen Sieg zu erspielen.

  4. #34
    Raistlin-ak der Lodernde Avatar von Sarim
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    Es wurde doch mehrfach geschrieben, dass es sich um ein Addon zu Doomsday handelt. Da du es nicht hast, sagt dir dieses Szenario natürlich nichts

  5. #35
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    Wie sieht eigentlich die Regierung aus und wie stehen die Slider-Einstellungen?

    Ich schlage vor den Schwerpunkt der Forschung auf Industrietechs zu legen und bei der Produktion erstmal ein paar zusätzliche Fabriken zu bauen. Die Infra sollte in den Industriezentren und den Aufmarschgebieten ausgebaut werden.
    Kommt natürlich darauf an, ab wann Du angreifen willst. Hast Du schon Erfahrung mit dem Szenario und weißt Du in etwa, ab wann die anderen Staaten Krieg führen werden?
    Wie gut sind eigentlich Deine Tech-Teams?

    Dann bin ich mal gespannt, wie das hier weitergeht.

  6. #36

  7. #37
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    mehr IK bringts eh nicht, weil es viel zu wenig rare auf der Welt gibt, Metall und Energie ist auch Mangelware...

  8. #38
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    mehr IK bringts eh nicht, weil es viel zu wenig rare auf der Welt gibt, Metall und Energie ist auch Mangelware...
    Die Rohstoffe dürften kein Problem werden, keine Angst.

    Zitat Zitat von noxx-0 Beitrag anzeigen
    der Krieg geht afaik sher shcnell los, lieber einheiten baun
    I. A. nicht, zumindest für mich nur, wenn ich angreife. I.d.R. erklärt mir Indien recht schnell den Krieg, aber zu denen habe ich eh keine Grenze und landen tuen die nur auf den Philippinen und auf Taiwan.

    Zitat Zitat von cjwet Beitrag anzeigen
    Wie sieht eigentlich die Regierung aus und wie stehen die Slider-Einstellungen?

    Ich schlage vor den Schwerpunkt der Forschung auf Industrietechs zu legen und bei der Produktion erstmal ein paar zusätzliche Fabriken zu bauen. Die Infra sollte in den Industriezentren und den Aufmarschgebieten ausgebaut werden.
    Kommt natürlich darauf an, ab wann Du angreifen willst. Hast Du schon Erfahrung mit dem Szenario und weißt Du in etwa, ab wann die anderen Staaten Krieg führen werden?
    Wie gut sind eigentlich Deine Tech-Teams?

    Dann bin ich mal gespannt, wie das hier weitergeht.
    Ich gedenke aber, so schnell wie möglich die Bourbonen aus Afrika zu vertreiben, da ist Infra nur IK- und Zeitverschwendung, zumal das in der Wüste nicht viel helfen wird und ich sowieso nur in meinen bauen kann.

    Wie gesagt, ich werde vermutlich gar nicht angegriffen werden, die Römer greifen mich nicht an, von ihnen werde ich mir vermutlich die Afrikanischen Gebiete per Event geben lassen. Die Bourbonen werden mich ebenfalls nicht angreifen, aber ich sie. Sie sind nämlich ein leichtes Opfer, weil sie nie Einheiten nach Afrika tun, und ich deswegen nur durchfahren muss. Bei den Osmanen ist es folgendermaßen, dass sie zwar, soviel ich weiß, nicht von selber den Krieg erklären, aber ein Bündnis mit Indien, die mich schnell angreifen werden, würde auch zu einem Krieg führen. Dieses Risiko alledings muss ich eingehen, da die Eroberung Nordwestafrikas höchste Priorität hat. Nachdem ich dieses geschafft habe, werde ich eine Offensive zum Suez-Kanal starten, wenn ich diesen erreicht habe, werde ich dem Komintern-Bündnis beitreten.

    Bei den Techteams hab ich im Moment noch keine Ahnung, aber ich denke, dass ich da ein bisschen modden werde, damit das auch akzeptabel wird.
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

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  9. #39
    Registrierter Benutzer Avatar von Skyreaver
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    Nicht zu den Kommis!
    step forward one last time, one last battle to hold the line against the night


  10. #40
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Post Geschichte des Spiels

    Hier nun die Geschichte, die Paradox erfunden hat:

    USNA:
    Nach der Eroberung Quebecs im Unabhängigkeitskrieg konnten sich die neuen Vereinigten Staaten im darauf folgenden Friedensvertrag ganz Kanada einverleiben. Die Regierung der Vereinigten Staaten sah sich im Staat New York und in Kanada jedoch mit dem Argwohn von Loyalisten konfrontiert, der auch mit Zuckerbrot und Peitsche nicht besänftigt werden konnte. Nach dem Ausbruch des Bürgerkriegs zettelten die Loyalisten in New York und Kanada schwere Aufstände an, um sich im Zuge der Bürgerkriegswirren Recht für zuvor erlittenes Unrecht zu verschaffen. Im Jahr 1864 war der Krieg im Norden zwar entschieden, im Süden hatte sich die Union jedoch noch nicht entscheident durchsetzen können. Da kein Ende der Kriegswirren in Sicht war, wandte sich die Wählerschaft der Nordstaaten den Demokraten und George McClellan zu, dem Held des Great Lakes-Feldzuges, der schließlich mit dem Süden den Frieden aushandelte. Die Union setzte die Destabilisierung der Konföderation fort und förderte die Abspaltung einiger ihrer Grenzstaaten, die sich wieder den Vereinigten Staaten anschlossen. Ihre Nachbarn im Süden blieben ihnen jedoch weiterhin feindlich gesinnt.
    Könfoderierte:
    Als im großen französisch-spanischen Bourbonen-Königreich die Carlisten-Kriege ausbrachen, sahen viele die Zeit für Unabhängigkeit gekommen. Der Krieg in den Kolonien nahm die Formen eines nationalen Aufstandes an: der Staat Mexiko bildete sich aus dem alten Vizekönigtum Neuspanien, überrannte Neugranada und eroberte die Bourbonen-Besitztümer in der Karibik. Nach Gebietsverlusten an den amerikanischen Nachbarn wurde Mexiko zunehmend feindseliger. Die Teilnahme am Amerikanischen Bürgerkrieg wurde durch die kurzlebige Einsetzung des Habsburgers Kaiser Maximilian I. durch die Bourbonen vereitelt. Maximilian wurde wenige Jahre später gestürzt und hingerichtet. Sein einziges Vermächtnis bleibt der Name Kaiserreich Mexiko. Die Konföderation hatte ihren Sieg in ihrem Unabhängigkeitskrieg mit einer bankrotten Staatskasse und einem ihr feindlich gesinnten Nachbarn erkauft. Die Vereinigten Staaten fuhren damit fort, den bankrotten Süden zu untergraben, und als sich mehrere Grenzstaaten wieder der Union anschlossen, näherten sich die verbliebenen konföderierten Staaten Mexiko an. Letztendlich sahen die beiden Länder die Grundlage für eine Union gegeben und gründeten das Konföderationsreich. Obwohl dies im Volk für Unmut sorgte, wurde ein einzelner, autoritärer Staat geschaffen, der auf Rache sinnte.
    Libertadores:
    Als im französisch-spanischen Bourbonen-Königreich die Carlisten-Kriege ausbrachen, war für viele in den alten spanischen und portugiesischen Kolonien die Zeit für Unabhängigkeit gekommen. Männer wie Simon Bolivar und Jose de San Martin, die legendären Libertadores, brachten Südamerika nationale Identität. Als es den Anschein hatte, dass unterschiedliche lokale Interessen zum Zusammenbruch der einheitlichen Front im Unabhängigkeitskrieg führen würde, einten neuerliche Anstrengungen des Bourbonen-Königreichs zur Wiedererlangung der Kontrolle über seine Kolonien die rivalisierenden lokalen Herrschereliten erneut zum gemeinsamen Kampf gegen den Aggressor. Diese Feuerprobe führte zum Entstehen einer südamerikanischen Identität. Das junge Land stand jedoch noch vor einigen Problemen, und im ausgehenden 19. Jahrhundert führten soziale Ungleichheiten zu steigendem Unmut. 1920 erreichten diese ihren Höhepunkt, worauf das alte Herrschaftssystem gestürzt wurde, an dessen Stelle ein neuer kommunistischer Staat trat. Durch das Streben, die kommunistische Revolution nach Norden auszudehnen, machte man sich in der westlichen Hemisphäre keine Freunde.
    Europäische Sowjets:
    Die Geschichte Großbritanniens im 19. Jahrhundert ist geprägt von taktischen Siegen und strategischen Verlusten. Der Verlust der amerikanischen Kolonien war anfänglich kaum ein Rückschritt, da der Handel den aufstrebenden Wohlstand Großbritanniens untermauerte und zudem starke Adelsbande zum dänischen Königshaus zu einer Personalunion mit der englischen Krone führten. Dies gab Großbritanniens anderer Domäne, Hannover, mehr Sicherheit und führte zur Verabschiedung der Lex Salica zur Bewahrung des dynastischen Blocks. Edwards Tochter Victoria wurde infolgedessen enterbt und der Herzog von Cumberland zum neuen Thronerben gemacht. Ernest war im britischen Volk jedoch höchst unbeliebt und politisch extrem konservativ, was ihn in den Gegensatz zur herrschenden politischen Stimmung setzte. Das Glück lachte Großbritannien noch immer und bescherte ihm das holländische Königshaus auf dem Silbertablett. Dadurch besaß England nun enorme nordeuropäische Ländereien. Beim Ausbruch der Chartisten-Aufstände war Ernest der stärkste Befürworter rigoroser Gegenaktionen und führte die Truppen zur Unterdrückung der Revolte sogar persönlich an. Diese brutale Politik veranlasste die Kolonien in Australien, Neuseeland und am Kap, den Commonwealth zu verlassen. Die Eroberung des österreichischen Belgiens konnte den Verlust Indiens durch eine Meuterei nicht kompensieren. Das Königreich wurde von einer unpopulären Regierung geleitet, der es an internationalem Prestige mangelte. Die Regierung sah sich zunehmend mit nationalistischen Revolten konfrontiert, konnte den Unmut mit ihrer 'Divide and Rule'-Politik jedoch in Schach halten. Der Aufstieg des Sozialismus ermöglichte es den verschiedenen nationalistischen Bewegungen jedoch, sich hinter einem einzelnen Führer zu vereinen, was sich in einer kombinierten Massenrevolution entlud. Der neue Staat, der sich nach den Sowjets der gescheiterten russischen Revolution 'Union Europäischer Sowjets' nannte, betrat die internationale Bühne, bereit, sein revolutionäres Gedankengut an seine Nachbarn weiterzugeben.
    Bourbonenreich:
    Frankreich hatte Ende des 18. Jahrhunderts gerade noch eine Revolution abwenden können, und der Tod des letzten Bourbonen-Königs führte dazu, dass die Krone an den spanischen Familienzweig überging. Das neue Königreich fügte seiner Machtdomäne umgehend Portugal hinzu. Während die europäischen Mächte damit begannen, Bündnisse zur Kontrolle der neuen Supermacht zu formen, brach der Carlisten-Krieg aus, der sich zu einem blutigen Bürgerkrieg zwischen lokalen nationalistischen Truppen und Vereinigungs-Befürwortlern entwickelte. Für das restliche Europa stellte dieser Krieg eine Entlastung dar, und man gewährte den Widerständlern gegen die Bourbonen großzügige Unterstützung. Die Truppen der Krone konnten sich letztendlich zwar in Europa durchsetzen, verloren jedoch ihr Kolonialreich. Das restliche 19. Jahrhundert verbrachte das Königreich der Bourbonen mit erfolglosen Versuchen, seine alten Kolonien wieder unter Kontrolle zu bringen. Letztendlich führten interne Reformen zur Einführung einer konstitutionellen Monarchie. Das Königreich der Bourbonen suchte nach einer Möglichtkeit zur Expansion, und das im Verfall befindliche Ottomanische Reich schien verwundbar zu sein. Zusammen mit Italien und dem Kosakenstaat führte man einen erfolgreichen Krieg gegen das Ottomanische Reich, der zu enormen Gebietsgewinnen in Nordafrika führte. Nichtsdestotrotz sehen sich die Bourbonen entlang ihrer europäischen und afrikanischen Grenzen ideologisch gesehen feindlichen Nachbarn gegenüber.
    Preußen:
    Anfänglich war das Königreich Preußen lediglich einer von vielen Staaten, die nach der Vormachtstellung in Deutschland strebten. Durch den ersten Sieg über Russland erlangte Preußen jedoch große Teile Polens und wusste auch die Revolution von 1848 zu seinen Gunsten zu nutzen. Durch einige Zugeständnisse in der Heimat waren die Preußen in der Lage, sich das kollabierende Österreich mit dem italienischen Staat Piedmont zu teilen. Der Niedergang Österreichs machte Preußen zur dominierenden Macht in Deutschland, die nach und nach weitere Staaten in ihren Machtbereich hineinziehen konnte. Hannover, das von der britischen Krone regiert wurde, bildete die einzige Ausnahme. Der neue preußische Staat blieb autoritär. Mit der wachsenden Macht der sozialistischen Kräfte im Land stieg auch die Angst in den preußischen Regierungskreisen. Die kommunistischen Revolutionen in Italien und Großbritannien bescherten Preußen zwei mächtige kommunistische Nachbarn, und seine zentrale Position sah zunehmend schwach aus. Preußens nächster Schritt war klar: die erneute Annäherung an das Russische Kaiserreich.
    Schweden:
    Viele sehen den Beginn des modernen Schwedens im Großen Nordischen Krieg. Obwohl der schwedische Staat sein Territorium in Deutschland aufgeben musste, konnte man die Russen auf Distanz halten und die eigene Machtposition im Baltikum beibehalten. Das schwedische Königreich machte sich die Auflösung der dänischen Monarchie umgehend zunutze und fügte seinem Nordreich Norwegen hinzu. Ein weiterer siegreicher Feldzug gegen Russland brachte Schweden in den Besitz der gesamten russischen Ostseeküste und der Halbinsel Kola. Nachdem Russland aufgegeben hatte, sich die Kontrolle über das Baltikum zu erstreiten, blieb Schweden nur noch der Zwist mit Großbritannien über Norwegen, weswegen es jedoch nie zum Krieg kam. Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts sah Schwedens Rückzug in außenpolitische Isolation und interne Reformen. Daraus entstand ein blühender und demokratischer Staat, der den meisten Untertanen des Königreichs Hoffnung auf fortwährenden Frieden und Wohlstand gab. Schließlich wurde jedoch klar, dass dies nicht der Fall sein würde, da die Nachbarn Schwedens bereits mit den Säbeln zu rasseln begannen. Das Königreich Schweden wusste, dass ihm weitere Kämpfe bevorstanden.
    Rom:
    Die Geschichte des modernen Italiens beginnt im Jahr 1848 mit dem Ende der Revolution im alten Habsburgischen Reich. Das Königreich Piedmont zog daraus seinen Nutzen, breitete sich über ganz Norditalien aus und erreichte schließlich Wien. Dieser neu expandierte Staat kontrollierte nun die Politik Italiens. Er nutzte jede sich bietende Gelegenheit zur Expansion innerhalb Italiens aus, was schließlich zur Schaffung eines vereinten italienischen Staates führte. Dieser Staat war weiterhin machthungrig, und die Möglichkeit, sich auf Kosten des Osmanischen Reiches zu bereichern, war zu gut, um ausgelassen zu werden. Zusammen mit dem Bourbonen-Königreich und den Kosaken zerstückelten die Italiener das Osmanische Reich. Die Italiener bekamen Libyen, Tunesien und Teile des Balkans zugesprochen, hatten für ihre Hauptlast bei den Kampfhandlungen jedoch auch den höchsten Preis zu zahlen: dieser Pyrrhus-Sieg führte zu steigendem Unmut, woraufhin kommunistische und nationalistische Strömungen die Politik Italiens polarisierten. Schließlich führte der Kroate Josip Broz die Kommunisten zum Sieg, und die Römische Sozialistische Republik wurde geboren.
    Kosaken:
    Die Großunion der Kosaken, die jüngste Nation der Welt, bildete sich 1905 im Verlaufe der Revolution in Russland. Wäre Zar Nikolaus II. zu Zugeständnissen bereit gewesen, hätte man die Ukraine eventuell im Reich behalten können, nun jedoch spaltete sich dieses Territorium während der Revulotionswirren von Russland ab und erklärte sich zu einem souveränen Staat. Danach postitulierte der neue Staat mit Italien und dem Königreich der Bourbonen eine danubische Staatenverbindung. In friedlicheren Zeiten sähen die Kosaken wohl einer langen und blühenden Entwicklung entgegen, so aber sammeln sich bereits wieder dunkle Wolken am Himmel, und ihre ideologischen Verbündeten sind weit entfernt.
    Russisches Kaiserreich:
    Für das Russische Kaiserreich stellte das 19. und frühe 20. Jahrhundert eine einzige Katastrophe dar, und viele wunderten sich, wie der Staat diese überhaupt Zeit überleben konnte. Die Niederlagen gegen Preußen, Schweden, Persien und das Osmanische Reich drängten die russischen Grenzen in Europa und Zentralasien zurück und nahmen der Regierung die Mittel aus der Hand, den revolutionären Kräften in Österreich entgegen zu wirken. Das Russische Kaiserreich schien sich jedoch zu erholen und legte in Asien eine offensive Politik an den Tag. Das anfängliche Säbelrasseln schüchterte die Japaner ein, und der russische Einfluss in der Mandschurei wuchs stetig. Die Japaner blieben diesem Einfluss gegenüber nicht lange passiv, sondern waren entschlossen, ihn einzudämmen. Der russisch-japanische Krieg endete für Russland in einer Niederlage und löste eine Revolution aus. Nachdem es sämtliche asiatischen Territorien abtreten musste, schien Russlands Zusammenbruch kurz bevor zu stehen: die Ukraine spaltete sich ab und bildete einen neuen Kosakenstaat; auf russischem Boden waren die Gegenmaßnahmen der Regierung jedoch erfolgreich. Der russische Staat leckte seine Wunden und wartete auf eine Gelegenheit zur Rache.
    Osmanen:
    Das 19. Jahrhundert war für die Osmanen ein Jahrhundert der Rückeroberungen. Im Krieg gegen Russland wurde ein Großteil des verlorenen Territoriums zurückerobert, und die Auflösung Österreichs gab den Osmanen im Balkan mehr Raum zum Atmen, wodurch die mächtigen Beys in der Heimat in Schach gehalten werden konnte. Dies führte zu Hause zu einer Wachstumsperiode und zu Expansionen in Afrika. Die Schwachstellen des Osmanischen Reiches wurden jedoch später brutal zur Schau gestellt, als es gemeinsam von Italien, dem Bourbonen-Königreich und den Kosaken angegriffen wurde. Durch die erzwungene Abtretung sämtlicher westafrikanischer Besitztümer und vieler Gebiete im Balkan wurde im Osmanischen Reich eine schmerzliche Reformphase eingeläutet. Nachdem die Osmanen nun ihre wirtschaftliche Basis wieder aufgebaut haben, streben sie erneut danach, eine Weltmacht zu werden.
    APR:

    Die erfolglosen Revolutionen im Bourbonen-Königreich und in Großbritannien entließen die afrikanischen Kolonien dieser Länder als unabhängige Staaten unter weißen Minderheitenregierungen. Diese schlossen sich schnell zusammen, um sich gegen ihre ehemaligen Kolonialmächte zu wehren und gemeinsam den Schwarzen Kontinent auszubeuten. Ende des 19. Jahrhunderts erkannte man, dass der Schlüssel zur Beibehaltung der Unabhängigkeit in einer zunehmend expansionistischen Welt eine starke industrielle Basis war. Dies bedeutete jedoch auch den Anfang vom Ende der weißen Minderheitenherrschaft, da der einzige Weg zum Fortschritt in der Gründung einer schwarzen Arbeiterklasse bestand. Anfang des 20. Jahrhunderts gründeten die ehemaligen Kaiser Äthiopiens, die von vielen in der schwarzen Gemeinschaft für ihren langen Widerstand gegen die osmanische Eroberung Äthiopiens als Symbole des Widerstands angesehen wurden, den Afrikanische Nationalkongress (ANC). Als die Dämme schließlich brachen, kam der ANC an die Macht, worauf er der weißen Minderheit, die immer noch Schlüsselpositionen in Industrie und Militär innehatte, geschickt Zugeständnisse machte. Dies führte zur Festigung des Staates, der angesichts der feindlichen Staaten an seinen Nordgrenzen nun unweigerlich vor neuen Konflikten steht.
    Persien:
    Das Persien des 19. Jahrhunderts war auf der Weltbühne kaum von Bedeutung. Obwohl es mit den Schweden, Osmanen und Preußen gegen Russland gekämpft und so Herrschaft über Teile Zentralasiens erlangt hatte, unternahm es keine weiteren Expansionsbemühungen. Der Grund dafür waren interne Probleme der persischen Schahs, die traditionelle und moderne Strömungen im Land im Gleichgewicht halten mussten. Die Traditionalisten wurden von den alten Großgrundbesitzern und Moscheen unterschützt, während sich die Modernisten der Unterstützung der Mittel- und Arbeiterklasse sicher sein konnten. Bis in die frühen Jahre des 20. Jahrhundert gelang es den Schahs, ausgleichend zu wirken, doch dann unterlief ihnen eine fatale Fehleinschätzung: wachsende Proteste der Traditionalisten verleiteten die Schahs, sich für starker zu halten, als sie tatsächlich waren, während sie tatsächlich als Machtfaktor quasi in den letzten Zügen lagen. Dies führte zu einer Reihe von Zugeständnissen, welche die modernistischen Faktionen verärgerten und eine kommunistische Revolution sowie die Gründung der Demokratischen Republik Persien zur Folge hatte.
    Indien:
    Als die indische Armee meuterte, gab es in Großbritannien bereits schwere Unruhen. Da sie keine Verstärkungen zur Unterdrückung der meuternden Armee von Bengalen schicken konnte, wirkte die britische Kolonialmacht schwach und unentschlossen. Als sich die Revolte auf die Armeen von Madras und Bombay ausweitete, war die 100jährige britische Herrschaft über Indien abgelaufen. Das wiedererstandene Mogulreich brachte die abgespaltenen Prinzenstaaten zur Räson, die sich während seines langen Niederganges abgespalten hatten, und marschierte in Afghanistan ein. Die neue Landespolitik wurde dann von einer großangelegten Industrialisierung geprägt. Die neu erstarkte Arbeiter- und Mittelklasse stand dem alten Herrschaftssystem und dem Scheitern liberaler Politik zunehmend ernüchtert gegenüber und wandte sich einer extremeren, nationalistischen Politik zu. Das alte Herrschaftssystem konnte mit der neuen Gesellschaft nicht Schritt halten unter wurde durch eine nationalistische Revolution beseitigt. Die neue Regierung benannte als erstes das Land in Indische Republik um und ist nun bestrebt, Indien als internationale Macht zu etablieren.
    Indochina:
    Das ausgehende 18. Jahrhundert sah den stetig wachsenden Einfluss der Europäer in Asien. Für viele der dortigen Königreiche war dies eine schreckliche Zeit, und man suchte eilig nach einer Lösung dieses Problems. Letztendlich brachte Thailand eine triumphale Lösung hervor: es nutzte zuerst die Carlisten-Kriege aus, um den französischen Einfluss in Indochina auszuschalten, und vertrieb die Briten dann nach der Meuterei Indiens aus Malaysia und Burma. Dieser neue, multinationale Staat war stark genug, um seine Unabhängigkeit zu wahren und begründete seine Autorität mit der erfolgreichen Verteidigung gegen die Europäer. Schließlich benötigte man jedoch eine breitere Machtbasis und verschaffte sich durch die Änderung des politischen Namens des Landes zu Indochina und der allmählichen Öffnung von Regierungsposten für nicht-Thais die notwendige Stabilität. Die Expansion nach Indonesien brachte dem Königreich die Feindschaft Japans und Australasiens ein, und die Wahl des Namens Indochina machte es bei seinem chinesischen Nachbarn unbeliebt. Nur das benachbarte Indien verhält sich dem Königreich gegenüber freundlich.
    China:
    Das Kaiserreich der Qing näherte sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts in immer schnelleren Schritten seinem vollständigen Zerfall. China selbst wurde gar zum Schlachtfeld ausländischer Mächte, wo Russland und Japan ihren Kampf über die Kontrolle der Mandschurei ausfochten. Für viele chinesische Nationalisten war die Situation unerträglich, was schließlich unweigerlich zum Sturz des Qing-Kaisers führte. Während sich in der darauf folgenden Revolution im Süden Nationalisten und Kommunisten erbitterte Machtkämpfe lieferten, bauten im Norden Kriegsfürsten eifrig ihre Machtbasen aus. Diese Entwicklung brachte China an den Rand des Abgrunds. Doch als das Schicksal des Landes bereits besiegelt schien, bescherte der überraschende Tod Maos China in Deng Xiaoping einen pragmatischeren KPCh-Vorsitzenden, der, die Bedürfnisse Chinas der Revolution voranstellend, ein Abkommen mit der KMT schloss. Nachdem die vereinigten Truppen die Kriegsfürsten in einem schnellen Feldzug zur Raison gebracht hatten, stand der chinesische Staat so stark da wie schon Jahrhunderte lang nicht mehr. Dies war auch notwendig, verhieß die feindselige Einstellung ihrer Nachbarländer doch für die Zukunft nichts Gutes.
    PRRS:
    Als Japan Mitte des 19. Jahrhunderts seine lange Isolation beendete, strebte es nach einer internationalen Machtposition. Schnell lernte man, dass der Schlüssel zu internationaler Anerkennung in territorialen Besitztümern lag und leitete ein umfassendes Expansionsprogramm ein. Zum ersten Ziel wurde das im Verfall befindliche Qing-Reich, dem Japan Konzessionen abpresste. Schließlich zwang die russische Außenpolitik die Japaner jedoch dazu, den Weg des geringsten Widerstands zu gehen, weshalb sich das Land in südlicher Richtung den verschiedenen Pazifikinseln zuwandte, die in den Wirren des frühen 19. Jahrhunderts von ihren Kolonialmächten aufgegeben worden waren. Diese Expansionsziele führten schnell zu einem potentiellen Konflikt mit Australasien, den Japan ebenfalls vermeiden wollte. Man kam mit den südlichen Nachbarn zu einer Übereinkunft, die beiden Seiten eine zufrieden stellende Pufferzone bescherte. Die Japaner fühlten sich nun sicher genug, um ihre Anstrengungen wieder gen Norden zu richten: der wachsende Einfluss Russlands in der Mandschurei und in Korea bereitete Japan hinsichtlich der Sicherheit des eigenen Kernlandes Sorgen. Der russisch-japanische Krieg wurde äußerst brutal geführt, und als es danach aussah, als hätte der Krieg Japan in den Bankrott getrieben, brach in Russland die Revolution aus. Dadurch siegten die Japaner auf ganzer Linie und konnten ihre Nordgrenze sichern. Da viele ärmere Menschen bei Japans Marsch zum Ruhm jedoch auf der Strecke geblieben waren, hatte das Land zunehmend mit inneren Spannungen zu kämpfen. Steigender Faktionalismus in Armee und Marine führte zusammen mit der zusehends an Effizienz verlierenden japanischen Innenpolitik zu internem Chaos. Die hilflose Armee konnte einer kommunistischen Revolution nicht entgegentreten. Anfänglich waren junge, aufrichtige Offiziere noch der Ansicht, der Kaiser wisse nicht, was vor sich ging, und hofften darauf, die Revolution würde ihm die Augen öffnen. Der kaiserliche Hof war jedoch derart konservativ, dass die Gegenbewegung zunehmend radikaler wurde und schnell zur Ausrufung einer Revolutionsrepublik führte.
    Australasien:
    Während der blutigen Unterdrückung der Chartisten-Bewegungen in Großbritannien machten sich die eigenständigeren Kolonisten in Australien zunehmend Sorgen über die Ausrichtung ihres Vaterlandes. Als sich das Chaos seinem Höhepunkt näherte, sahen sie keine andere Alternative mehr, als ihren eigenen Weg zu gehen, was schließlich zur Gründing der Australasiatischen Föderation führte. Im Verlauf des größtenteils friedlichen und entwicklungstechnisch sehr aktiven 19. Jahrhunderts strömten zahlreiche Immigranten vom englischen Vaterland in die Freiheit Australiens. Dies änderte sich jedoch, als Japan damit begann, in das Machtvakuum des Pazifiks vorzustoßen. Die darauffolgende Welle der Fremdenfeindlichkeit überzeugte die australasiatische Regierung, dass sie keine andere Möglichkeit hatte, als sich im Pazifik eine eigene Pufferzone zu schaffen. Zur Vermeidung eines möglichen Krieges einigten sich Japan, Indochina und Australasien schnell auf Einflusszonen und einen wackeligen Waffenstillstand. Angesichts der japanischen Revolution, in deren Verlauf sich im Norden Japans eine kommunistische Revolutionsregierung bildete, kam es zu steigenden Spannungen.
    Und für Sarim im Anhang noch die Boostertext.csv.
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  11. #41
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    Heute gegen 18:00 Uhr wirds das erste Update geben, vermutlich aber recht ereingnislos.
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

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  12. #42
    Raistlin-ak der Lodernde Avatar von Sarim
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    Also was Energie angeht, da können ja Atomreaktoren Abhilfe schaffen.
    Und danke für die Boostertext.csv
    Muss ich es nicht selbst übersetzen

  13. #43
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Also Rohstoffprobleme kenn ich bei Armageddon genug, aber wennde meinst
    Hoffe du moddest das Spiel aber nicht kaputt, sprich lass die Techteams einfach wie sie sind und das mit dem Event für Provinzen ist praktisch cheaten, entweder holse dir durch Krieg oder lass es sein...

  14. #44
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Post Erstes Update

    @Sarim: Bis ich die Atomreaktoren habe, ist das Spiel ja schon vorbei. Die Rohstoffe jedenfalls habe ich mir gemoddet.
    @Simato: Das kann zwar sein, aber sonst kann ich nicht dem Komintern-Bündnis beitreten. Und die Techteams hab ich mir jetzt so gemoddet, dass ich wenigstens schneller die Techs kriege als die anderen.

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Jedenfalls, hier hätte ich euch gerne ein paar Screens gezeigt, aber dieses ****** HoverSnap hat die mir aus irgendeinem Grund nicht gemacht.

    Also, zu Beginn hat der Kaiser die Aushebung von 18 Infanterie- sowie 20 Kavallerie-Divisionen befohlen, sowie die Erforschung von Früher Infanterie, der Tankette, der Frühen Kavalleriedivision, der Einfachen Maschinenwerkzeuge und der Mobilitätsfokusdoktrin.
    Dann erklären wir den Bourbonen den Krieg und können ohne Widerstand einige Provinzen vorrücken. Dann verteilt die KI munter Kriegserklärungen, Bündnisse werden geschlossen. U.a. erklärt die Achse den Bourbonen den Krieg, weshalb die Bourbonen jetzt Krieg in Europa haben und mir nicht mehr tun können. Am 1.Februar schließlich erklärt die Achse dem Komintern den Krieg, ich bin froh, die Bündnisgesuche der Komintern abgelehnt zu haben, sonst hätte ich jetzt einen Zweifrontenkrieg. Außerdem erklären die USNA den Konföderierten den Krieg.

    Am 19.2. sieht die Lage so aus:
    Nordfront:
    Bild

    Produktion
    Bild

    Forschung:
    Bild

    In Europa:
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    Und hier der Vormarschplan:
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    Das nächste Update wird es wahrscheinlich morgen geben.
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    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

    "Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
    "The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt

  15. #45
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    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

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