[A&A] Stratege des 2. Weltkriegs, live und in Farbe!

[Kazragan]

Ich schreibe hier eine Story, über eines meiner Lieblingsspiele, Axis und Allies. Das Spiel ist aus dem Jahre 2004, Echtzeitstrategie, etwas anders als die Masse der Echtzeitstrategiespiele und meines Erachtens nach einfach nur genial. Es basiert auf dem gleichnamigen Brettspiel, das sich grob als Risiko im 2. Weltkrieg beschreiben lässt.
Ich spiele, da ich in den genial inszenierten Kampagnen (Alliierte und Achse) schon so weit bin, dass ich die Anfänge nicht noch einmal spielen will, den
2.-Weltkriegsmodus, der daraus besteht, dass man seine Truppen auf einer Weltkarte umherzieht("Metaspiel"), und dann in Echtzeitstrategiemanier in die Schlacht führt. Man kann die Kämpfe auch automatisch berechnen lassen, aber ich will in dieser Story möglichst viele Kämpfe selbst anführen. Übrigens: Das Live ist leider gelogen, vergebt mir, aber mir ist sonst nichts passendes für die Überschrift eingefallen, aber so klingt es wenigstens gut, und passt zum Aufzug der Story!

Liebe Damen und Herren, wir sind sehr stolz, denn heute haben wir einen Gast hier, der ihnen im exklusiven Interview von Verlauf des 2. Weltkriegs erzählen wird!

So viel zur Einleitung, jetzt kommen wir zum Rezept des Tages: Was braucht man für den Weltkrieg? Richtig, man nehme mehrere Kriegsparteien (ich nehme Japan), einige Admirale, Generäle, und was es sonst so gibt, (unter Admiral Yamamoto), eine Welt (in unserem Fall ein schicker Nachbau der unseren) und eine gehörige Portion Krieg. Das ganze wird langsam hochgeköchelt, bis es dann rapide erhitzt wird, und das Ganze ins Unermessliche eskaliert. Das war ihr Rezept des Tages, eingeschickt von einem größenwahnsinnigen und rechtsextremen Reichskanzler. Sie wollen, dass ihr Rezept zu uns in die Sendung kommt? Dann senden sie es ein, unter Rezept_des_Tages@A&A_TV.org! (Wiederholung! Bitte nichts einsenden!)

Nun unsere Bilder des Tages, heute ein tolles Porträt unseres Gasts, japanischer Admiral vor paradierenden Truppen, und ein Bild von Japan aus der Luft, dazwischen lediglich eine kleine Werbepause mit einem tollen japanischen Propagandafilmchen! Danach machen wir eine kurze Sendepause, und dann gibt es heute abend das langersehnte Interview mit unserem heutigen Gast!






Abkürzungen (werden noch ergänzt):
Inf. = Infanterie
Mech. = Mechanisierte (Halbkettenfahrzeuge)
PA = Panzerabwehr
AA = Luftabwehr (von Anti-Air)


Legende des Metaspiels:
Pfeile = Angriffsrichtungen und Truppenverschiebungen
Umkreisungen = Aufrüstungen (Infanterie -> Mechanisierte -> Panzer) bei verschiedenen Angriffen
Umkreisungen mit Dollarzeicehn: Neukäufe und/oder Aufrüstungen
Farben = Markierungen verschiedener Angriffe oder Fraktionen
Infanterist = Infanteriekorps, gewährt Infanterie(unterstützung)
Halbkettenfahrzeug = Mechanisiertenkorps, gewährt Mechanisierte(nunterstützung)
Panzer = Panzerkorps, gewährt Panzer(unterstützung)
Flügel um Landesabzeichen = Luftunterstützung, gewährt Luftinfanterie(unterstützung), Aufklärungsflüge und Luftschläge
Feste Stellung = Verteidigungsarmee, bietet verschiedene Unterstützung (je nach Größe), unbeweglich
unten links = Minimap
unten Mitte = ausgewähltes Spielelement mit genauerer Ansicht und Informationen
unten rechts = diverse Schaltflächen (Einkauf von Truppen oder Technologien, Verlauf anzeigen, Runde weitergeben, Aufrüstungen kaufen etc.)
Kopfzeile = Zeitpunkt und Produktion/Geld (angespart und ründliches Einkommen)
Metaspiel = das, was man auf der Risikokarte macht (spieleigener Begriff)

Legende der Echtzeitschlachten:
obere linke Ecke = gesammelte Erfahrung (Maximum 5000)
oben links (oberer Rand) = Kurztastenzuweisungen (1-9)
oben links (linker Rand) = Erfahrungsfähigkeiten
unten links = Minimap des Schlachtfels
unten mittig = angewähltes Regiment/Gebäude etc. mit weiteren Informationen
unten recht = diverse Schaltflächen (je nach angewähltem Objekt)

Legende Einheiten:


Legende Admiralsfähigkeiten:

[daedelus]

Tönt nicht schlecht

[Doris]

Japan

[Ines]

Sieht gut aus.

Viel Erfolg.

[Fürst Aragon]

Da bin ich mal gespannt. Bin alter Fan der Brettspielreihe.
Die Demo der PC-Umsetzung hatte ich mal angespielt, aber die Echtzeitschlachten hatten mich nicht so überzeugt.

[Skyreaver]

Echtzeitschlachten?
Screens aber sofort!

[Kazragan]

Das Update kommt noch in der nächsten Stunde, wird ein paar weitere Erklärungen und die erste Schlacht beinhalten, das verspreche ich euch. Ich danke allen für ihr Lob, und mache jetzt bei der ersten Schlacht weiter, ich habe ja erst 70 Minuten daran gespielt und 178 Bilder gemacht.

Euer Stratege, live und in Farbe.

Edit: Es sind nur noch ca. 30 Minuten, ich bin bei 1:40 Stunden spielzeit, habe 272 Bilder von 1 GB Größe gemacht, aber die Schlacht ist ziemlich entschieden, ich muss den Gegner nur nohc komplett vernichten.

Noch'n Edit: Die Schlacht ist geschlagen, nach ca. 2 Stunden. Das Update gibt's nun ganz bald, ich muss nur noch die besten von 300 Bildern raussuchen, und es ins Netz stellen .

[Skyreaver]

300 Bilder.
Na bitte es ist deine Zeit.

[Kazragan]

Mein lieben Damen und Herren! Herzlich willkommen, in unserer Sendung, jetzt dabei, unser Exklusivinterview, das uns in 24 Bildern die Schlacht um die Philippinen kurz nach Beginn des 2. Weltkriegs erzählen wird, ADMIRAL YAMAMOTO ISOROKU!

"Sehr geehrter Herr Admiral, wie war die Schlacht bei den Philippinen?"

"Nun gut, dann will ich ihnen über die glorreiche Schlacht auf den Philippinen, die ruhmreiche Eroberung, erzählen, aber ich möchte ihnen eines sagen. Das ganze mag aussehen, wie irgendein Echtzeitstrategiespiel, das jugendliche vor ihrem Computer lümmelnd spielen mögen, aber es ist nicht irgendein Spiel. Nein, man kämpft nicht einfach los, und baut was einem gefällt, man hat Vorgaben. Wenn man mit einem Infanteriekorps kann man nicht Panzer ausbilden, andersrum schon eher. Es gibt Infanterie, mechanisierte Truppen, und Panzer. Dann sind da die Flugzeuge, die wir durch Flügel am Abzeichen des Korps kennzeichnen, die ist auch nur selten verfügbar. Auch spielt man nicht irgendein Volk, denn jedes Volk hat andere Kriegsmaschinerie. Wir Japaner bauen keine schweren Panzer, haben dafür tanketten, eine Art Minipanzer, der sich jedoch als Mechanisierte Truppe bauen lässt. Aber genug davon, ich will ihnen alles erzählen:"


Ich versandte die Truppen, die wir um Japan hatten, um möglichst früh möglichst viele Ländereien zu annektieren. Zwei Infanteriekorps wurden nach Japan zurückbeordert, um schnell nach Westen vorstoßen zu können, die Marshallinseln wurden von einem Infanteriekorps eingenommen, und einige Korps führte ich persönlich in die Philippinen, um sie von der amerikanischen Unterdrückung zu befreien. Auch, damit Indonesien angreifbar war, denn dort gibt es eine starke Produktion. die im Krieg sehr nützlich sein wird. Die Chancen standen gut, ich hatte ausreichend Mittel, um einen sicheren Sieg einzufahren.


Da waren wir, zwei Schlachtschiffe und zwei Flugzeugträger standen in den Gewässern vor den Philippinen bereit.


Ich landete einige Truppen in den Dörfern an, denn die bringen weiteres Geld in die Kassen, mit einer Bank umso mehr, und mit einer Munitionsfabrik oder Ölraffinerie etwas des jeweiligen Rohstoffs, aber die werden nicht gelagert, nur verbraucht und gefördert, wenn man zu wenig hat, muss man ankaufen, das kostet, und wenn man zu viel hat, ja, dann verschwindet's in der Versenkung.


Auch landete ich die ersten Hauptquartiere an, gleich 2 Korps-HQs, in denen man weitere Anlagen herstellen lassen kann, und die Ressourcen anfordern. Wissen sie, die Teile werden wirklich sehr klein verpackt, man bekommt einfach einen LKW, und der baut sich dann da auseinander, das System ist genial, damit könnten die Ikea in den Ruin treiben. Das Beste ist, dass das selbstständig passiert und sich ebenso auch wieder einpacken lässt, so kann man ganze Lager mühelos versetzen.

[Kazragan]

Aber von wegen! Kaum waren wir angelandet, griff uns der Gegner unerbitterlich an! Unglaublich, wie er den Landungsort so schnell herausfinden konnte!


Konnte das schon das Ende sein? Nein, wir wehrten uns gegen die Amerikaner, so gut wir konnten, wir hätten sogar mit Ästen und Steinen weitergekämpft, hätten wir keine Waffen mehr gehabt, aber nein, wir schlugen sie zurück. Ich baute ein InfanterieHQ und ein LuftinfanterieHQ zur Versorgung der Landungstruppen und Ausbildung von Fallschirmtruppen, die ich in das nördliche Dorf schicktre, um es zu erobern. Aber wie es heißt: Frue' dich nie zu früh! Der nächste, ungleich größere Angriff war erst am Kommen.


Nun schien unser Stündlein gekommen zu sein, die Fallschirmtruppen waren unsere letzte Hoffnnung, doch sie schienen weit weg, so weit weg.
Doch irgendwie gelang es den Truppen im Lager, die Gegner aufzuhalten, bis die Luftinfanteriekorps da waren, und wir schlugen sie zurück, lediglich unter Verlust eines Munitionsdepots.


Da wir nicht ewig mit Truppen verteidigen konnten, forderte ich eine Pionierbrigade an, und bildete Pioniertrupps an, die zuerst im Norden eine Verteidigung aufbauen sollten, damit die Amerikaner dort keine Chance mehr hatten, die Stadt zu erobern.


Dann bauten sie die Verteidigung des Lagers auf, die enge Passage ließ sich sehr gut zur Verteidigung nutzen. Daraufhin wollte ich einen Brückenkopf im Nordosten aufbauen, aber dort waren die Amerikaner bereits unterwegs, und vereitelten mein Vorhaben.


Was sollte nun passieren, würden die Amerikaner die Pioniere töten, und mich, in meiner vorrübergehenden Unfähigkeit, Verteidigung auszubauen oder zu reparieren überrennen?

[Skyreaver]

Ich glaube nein.

[daedelus]

Nice

[Kazragan]

Nein, ihnen unterlief ein schwerer Fehler. Sie hatten dummerweise nich daran gedacht, dass auf sie noch die Geschütze eines japanischen Schlachtschiffes warteten, mit denen ich sie auf Distanz hielt, bis der Brückenkopf stabil genug war.


Ich ließ die Fallschirmjägertruppen, nachdem die Stellung auf den Philippinen fest gesichert war, über eine westliche Route nach Awaga, die südöstliche Stadt laufen. Die Stadt konnten sie ohne weiteres einnehmen, und dann begann die Schlacht erst richtig, wir konnten den Gegner in mehreren kleinen Scharmützeln empfindlich, das heißt an seinen abseits stehenden InfanterieHauptquartieren treffen.


Dann begann ich, dem Gegner mit dem angesammelten Geld erst richtig die Hölle heiß zu machen. So ein Luftangriff ist ja auch nicht umsonst, ne? Ich ließ es Tod, Feuer und Verderben über siner Basis regnen. Jedoch war die Luftabwehr zu stark, die Bomber warfen nur wenig ihrer tödlichen Fracht ab.


Was ich noch ganz vergessen habe zu sagen, ist, dass sich der Krieg in einem weiteren wichtigen Punkt von einfachen Echtzeitstrategiespielen unterscheidet. Man sammelt Erfahrung, das ist in beidem so (man kriegt im Spiel 1 Erfahrung pro Sekunde unnd zusätzliche Erfahrung für Kämpfe, besonders für gewonnene), aber im wahren Krieg, weiß man diese Erfahrung zu nutzen. Es gibt einige Wege. Entweder man nutzt einen Radarscan, damit man auf den Karten des Schlachtfeldes eine Zeit lang Einträge über gegnerische Truppen und Gebäude hat (Radarscan - deckt Minikarte auf, Kosten: 400 Erfahrung), oder man sammelt viel Erfahrung in der Truppenmoralisierung, dass man einen Piloten vom Sinn und Zweck eines Kamikazeflugs überzeugen kann (Kamikaze, richtet vie Schaden an, vor allem an Gebäuden, Kosten: 1600 Erfahrung). Da die Schlacht schon etwas andauerte, nutzte ich meine komplette Erfahrung, und ein tapferer Soldat ließ sein Leben, um Großteile der gegnerischen Luftverteidigun zu zerstören. Hier ein Bild kurz nach seinem selbstlosen Einsatz, um den Weg für den feurigen, japanischen Tod aus den Lüften freizumachen (jeder General hat jedoch verschiedene Erfahrungsmöglichkeiten).

Lassen sie uns eine Gedenkminute für ihn einlegen.

Einblendung im unteren Drittel des Bildschirms: Bitte denken sie sich hier eine Minute verstrichene Sendezeit, wir als Sender sind zu geldgierig um eine mögliche Werbeminute zu vergeuden. Vielen Dank. A&A TV

Danach, als der Gegner massiv abgelenkt war, auch dadurch, dass er Agawa angriff, das ich jedoch problemlos halten konnte, ließ ich weitere Truppen in seinem Rücken anlanden, die sich zu seinen noch stehenden InfanterieHQs durchkämpften. Sie verloren bei dem Himmelfahrtskommando ihr Leben, aber sie starben für einen guten Zweck.

[Kazragan]

Es sah alles so gut aus. Die Schlacht schien entschieden. Die wichtigen Städte und das Lager waren fest gesichert, der Gegner wurde immer weiter geschwächt. Die Luftinfanterie aus dem Südosten schwächte ihn, zerstörte strategische Ziele, und verschanzte sich im gut zu verteidigenden Agawa. Im Osten landeten immer neue Truppen, die von dort ihr Glück versuchten, das Röhren der Bomber ließ nicht nach.


Dann kam die Wende. Der Gegner schaffte es, meine Luftinfanterie in Agawa auf einem ihrer Streifzüge zu umkesseln, selbst als sie nach Agawa geflüchtet waren, und ich meine Erfahrung über Moral und Panik nutzte, um die Gegner zu zerstreuen (Demoralisierung, senkt gegnerische Moral und lässt Truppen die Flucht ergreifen, Kosten: kommen noch), bis meine Truppen zu Kräften gekommen warem, setzte der Gegner mit anderen Truppen hinterher und wir wurden von dort fortgejagt wie die Hunde.


Doch diese Wende sollte nicht die letzte der Schlacht sein. Die Luftinfanteristen schafften es jedoch, bis in den Westen in eine andere eroberte Stadt zu fliehen, in die ich zwei Pionierverbände geschickt hatte, um den Ankommenden beizustehen, und eventuell vor ihrer Ankunft, besser gesagt der ihrer Verfolger Verteidigung aufzubauen. Jedoch waren sie bis dahin nicht lange genung da, und so entschloss ich mich, dem Gegner die Pioniere entgegen zu werfen, bis sich die Luftinfanerie, in der Stadt notdürftig versorgt, wieder selbst wehren konnten. Doch zu meiner größten Überraschung kam es nicht so weit, der Feind traute sich nicht in die Stadt. Daraufhin ließ ich die Luftinfanterie sich versorgen, und schickte sie mit den Pionieren zurück nach Agawa, wo überraschenderweise jeglicher ernsthafter Wiederstand fehlte, die Stadt war schnell erobert.


Dort baute ich ebenso wie im Norden und Nordosten eine Verteidigung auf, während die Luftinfanterie die gegnerischen Einheiten davon abhielt, die Bauarbeiten zu stören. Dann gingen die Luftinfanteristen wieder auf Beutezüge, zerstörten einzelne Gebäude, kamen zurück, leckten sich die Wunden, und griffen wieder an. Letztendlich gelang mir der Durchbruch. Ich konnte das gegnerische KorpsHQ, das Hauptquartier der Hauptquartiere zerstören. Die Schlacht war praktisch gechlagen.


Außer er baute sich wieder auf, was er auch versuchte, da er genug Erfahrung errungen hatte, um zu wissen, wann er ein neues KorpsHQ anfordern solte (Korpserneuerung, stellt neues KorpsHQ auf, geht jedoch nur einmal pro Schlacht und nur wenn man keines mehr besitztn Kosten: 1000 Erfahrung, kann jeder Gegeral) Jedoch wurde sein neues KorpsHQ von drei Luftlandebatallionen (schreibt man das so?), die im Osten des gegnerischen Lagers gelandet waren, jedoch dann dorthin anstatt in sein Lager zogen, zerstört. Die beiden InfanterieHQs daneben, ließ ich danach zerbomben.


Somit hatte der Gegner nur noch einige, größtenteils schwer angeschlagene Truppen, die über keinerlei Versorgung verfügten, sich also nicht regenerieren würden, und auch in dieser Schlacht keine neue Versorgungsmöglichkeiten mehr bekommen würden. Ich machte mich daran, langsam alles zu zerstören, was noch von meinem Gegner übrig blieb, als ich sah dass er einen letzten verzweifelten Angriff startete. Die Artilleriegeschütze hätten ihm vermutlich den Gar aus gemacht, aber ich wollte mir sicher sein, dass seine Truppen sich so etwas nicht mehr wagen würden, und griff zum äußersten Mittel.

[Kazragan]

Der heldenhafte Einsatz eines unserer japanischen Kämpfer, der selbstlos für sein Vaterland gekämpft hat, hatte sich gelohnt.


Eben noch hatte der Gegner Einige geschwächte Truppen ohne Versorgung, nun war er endgültig versprengt, nur noch einige wenige Trüppchen liefen von ihm über das Schlachtfeld, und ließen sich mit einem Radarscan leicht stellen. Dann nahm ich als führender Admiral des Korps die bedingungslose Kapitulation der amerikanischen Truppen auf den Philippinen entgegen, auch wenn der Gegner fast nichts mehr hatte, was kapitulieren konnte (da der Gegner nur noch die anfänglichen Verteidigungslinien und ein paar Depots, aber keine Truppen mehr hatte, wurde mir der Sieg zuteil).


Auf dieser Statistik sehen sie, wie glorreich der Gegner bezwungen worden war. (Hier nur die wichtigsten Statistiken, es gibt noch viele mehr, aber ich wollte aus den 24 Screenshots, die für eine Schlacht ohnehin mehr wie genug sind, nicht 40 machen.)



Hmm... die erste Statistik ist garantiert von den Amerikanern gefälscht, um die Wucht ihrer Niederlage zu schmälern. Oder der japanische Ersteller dieser Statistik ist eindeutig ein Hochverräter.

"Meine Damen und Herren, das war live und in Farbe, Admiral Yamamoto Isoroku! Ich bedanke mich bei allen Zuschauern dieser Sendung, schalten sie auch nächstes mal wieder ein!"