Nun gilt es die Belagerung Numantias zu durchbrechen:
Nach dem Erklimmen des Hügel beschießen Steinschleuderer feindliche Rundschilde:
Die mögen die Verluste dadurch aber gar nicht und greifen an. Leider können die Steinschleuder nicht rechtzeitig fliehen:
Dank Rianorix' Leibwache halten sich die Verluste aber in Grenzen:
Kurz später greifen die Rundschilder nochmal an und werden standesgemäß besiegt:
Geändert von justanick (20. Juli 2009 um 22:47 Uhr)
Gesichtet schon, aber weder die noch Gallien trauten sich anzugreifen.Zitat von Lu-Tze
Wurde die Senatsarmee eigentlich schon gesichtet
Als Gallier sind die ein recht heftiger Brocken, wenn ich mich richtig erinnere.
Falscher Thread!PS:Und was ist eigentlich mit den Händlern von Karthago los
Geändert von justanick (12. Januar 2008 um 12:41 Uhr) Grund: Post zum Hochlanden missbraucht.
Die haben jetzt Pause.PS:Und was ist eigentlich mit den Händlern von Karthago los
step forward one last time, one last battle to hold the line against the night
Dann greift der feindliche Hauptmann ein und versucht Rianorix anzugreifen. Dieser lockt den Feind aber in Richtung der speertragenden Kriegsbande, die sich mit Kampfesgeschrei auf den Feind stürzt:
Die Speere brauchen nicht lange:
Wer ist schneller? Die Schwerkraft oder die gallische Reiterei?
Steinschleuderer greifen feindliche Scutarii an:
Süß: Die Einheit des toten Hauptannes versucht sich nochmal an einem Angriff, flieht aber gleich wieder.
Wenn man schonmal am Verfolgen ist, können gleich noch ein paar Plänkler angegriffen werden:
Auch Steinschleuderer verfogen gerne. Sie sind schnell und ausdauernd.
Auch Scutarii halten dem Durck nicht stand und fliehen erschöpft:
Plänkler werden in die Flucht geschlagen:
Die Spanier tretenden geordneten Rückzug an. Einigen gelingt die Flucht.
Aber immerhin Zwei Drittel von ihnen können vernichtet werden:
Geändert von justanick (20. Juli 2009 um 22:48 Uhr)
Ein tapfer Krieger zeichnet sich im Kampfaus und begleitet Rianorix ab sofort:
Rianorix selbst kann Kampf- und Kommandoerfahrung sammeln. In Numantia werden Verluste ausgeglichen und Einheiten erhalten dank Hain der Epona in Fortbildungen einen zweiten EP.
Ceanatis von Aturius könnte sich mit seiner kleinen Armee nicht rechtzeitig nach Samarobriva retten:
Daher kommt Vindex mit seiner Armee aus der Ortschaft zu Hilfe, gemeinsam bereiten sie im Wald am Wegrand einen Hinterhalt auf die Briten vor:
Damit die Falle möglich ist, muss Samarobriva verlassen werden. Hoffentlich schnappt die Falle erfolgreich zu.
Geändert von justanick (20. Juli 2009 um 22:49 Uhr)
Da bin ich ja mal gespant!
step forward one last time, one last battle to hold the line against the night
So an dieser Stelle darfst du dann übernehmen!
Geändert von justanick (12. Januar 2008 um 17:27 Uhr) Grund: Post zum Hochlanden missbraucht.
Cool, einen Hinterhalt hatten wir noch nicht!
Hättest Du nicht einen Trupp Söldner kaufen können, damit die Stadt nicht ohne Besatzung dasteht. Aber wahrscheinlich nicht nötig.
Da hätte ich auch die Flucht ergriffen.
Keine Angst, es gab keinerlei Söldner, die man noch hätte anwerben können.
Arghh, den Fehler hatte ich doch schon mal bei den Parthern.Da hätte ich auch die Flucht ergriffen.
Geändert von justanick (12. Januar 2008 um 17:38 Uhr) Grund: Post zum Hochlanden missbraucht.
Ich bin mal gespannt wie es weiter geht
Die Briten haben offenbar den Braten gerochen und sind auf Sitzkrieg aus.
Dafür haben die Karthager aber offenbar Hanno von Sizilien nach Spanien verschifft.
Nichts neues an der Römerfront, nur ein neues Mitglied der Julier ist zu sehen. Diese Armee steht direkt an der Grenze und plündert somit in Venetien.
Die Ägypter dreschen nun auch auf die Seleukiden ein. Dasselbe wie immer?
Alesia wird per Thronsaal zur Stadt ausgebaut:
Da keine Notwendigkeit mehr besteht, Samarobriva ungeschützt zu lassen, zieht die Armee aus dem Wald in die Ortschaft.
Söldneranwerbungen halten die Karthager hoffentlich von dummen Ideen ab:
Geändert von justanick (20. Juli 2009 um 22:50 Uhr)
Mit den Thrakern kann gehandelt werden, 500 Gold werden zu Kartenkenntnissen:
Bei den Skythen ist es das Doppelte, aber ihr Reich umfasst auch 5 und nicht nur 3 kleine Provinzen:
Da die Wirtschaftslage es scheinbar erlaubt(Im Nachhinein betrachtet war es doch keine so gute Idee) werden in einigen Provinzen die Steuern gesenkt, um das Wachstum zu steigern:
Die Karthager haben vorerst nicht angegriffen. Vielleicht liegt es an der starken Garnison, mit Lucco wird diese nun durch einen zweiten General verstärkt:
Die Germanen kommen auf dumme Ideen:
In Mediolanum sind die ersten nackten Fanatiker ausgebildet:
Die Römer kloppen sich nun mit den Griechen. Die Seleukiden schließen ein Bündnis mit Parthien.
Spione hatten im Wald versteckte Rebellen entdeckt. Belenus zieht nun gegen sie aus:
Die Schlacht beginnt damit, dass Belenus seine Männer die Lanzen senken und frontal in den Feind stürmen lässt:
Der erste Versuch reicht nicht aus. Daher folgen Rückzug und neuer Sturmangriff:
Nach einigen Wiederholungen ist der Feind vernichtet:
Geändert von justanick (20. Juli 2009 um 22:50 Uhr)
Welch grazile Taktik.
step forward one last time, one last battle to hold the line against the night
Warum hast Du eigentlich die britische Armee nicht noch vernichtet? Deine Armee brauchst Du jetzt gegen die Germanen.
Was bringen nun Bündnisse?
Sie funktioniert!Welch grazile Taktik.
Die Britenarmee war etwas zu viel für 100 Speerträger. Der Feind bestand überwiegend aus speertragenden Kriegsbanden und dazu noch Wagen. Das wäre vermutlich der Tod für Kavallerie und 2 Generäle gewesen.
Sie senken die Kriegswahrscheinlichkeit.Was bringen nun Bündnisse?
Berechtigungen
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