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Thema: kH gets LOST on Island Conquest 3.1

  1. #76
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    Zitat Zitat von OldShool Beitrag anzeigen
    Yep, Prob. behoben. Sehe nur klar
    Repu.->Rush. durch Pop., nicht Gold, hmmmmmmm...
    Ich habe Pay Citizens anders verstanden.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  2. #77
    Tellerwäscher Avatar von OldShool
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    , wie denn?
    Bäh!

  3. #78
    Bewahrer des Glaubens Avatar von Assur
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  4. #79
    :V: Avatar von kleinerHeldt
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    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Ich habe Pay Citizens anders verstanden.
    Wie immer ist es justanick, der recht hat
    Als Entschuldigung: Es ist mein erstes englisches Civspiel...

    pay citizens heißt nichts weiter als dass die Arbeiter durch Geld bezahlt werden und deshalb schneller arbeiten -> beschleunigen durch Geld

  5. #80
    Tellerwäscher Avatar von OldShool
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    auch
    Na, wenigstens weißt Du jetzt, was Du mit Deinem angesammelten Staatsschatz machen kannst. Schicke alle Söhne Feros mit allem was schwimmen und kämpfen kann gegen die pöhsen Barbs
    Bäh!

  6. #81
    :V: Avatar von kleinerHeldt
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    Kapitan Fero und seine Abenteuer - Part V.1

    Die letzten Kämpfe saßen ihnen noch immer schwer in den Gliedern. Ja sie hatten erneut gewonnen, doch der Preis war ähnlich hoch wie bei der ersten Schlacht gegen die Schwarzsegler. Damals war es Kapitan Heroda der erschlagen vom zersplitternden Mast bezwungen wurde. Im letzten Gefecht gegen die Barbaren war es Hadro der in den Armen Feros zusammensackte und das Leben auf dieser Welt für ein Leben im Reiche Neptuns hergab. Doch nicht nur Hadro wurde gewaltätig und plötzlich aus dem leben gerissen, nahezu die Hälfte der gesamte Mannschaft überlebte den letzten Schiffskampf nicht. Dass die Römer trotzdem siegten verdankten sie den Göttern. Mitten im Kampf erfasste eine gewaltige Welle das gegnerische Schiff und riss es in die Tiefe.

    Die Fellida war nichts weiter als ein Wrack - ein Wrack mit einer halb toten und halb verwundeten Mannschaft. Auch Fero entging dem Kampf nicht unbeschadet: Ein Pfeil trennte ihm den Zeigefinger von der rechten Hand und ein Holzsplitter riss ihm eine tiefe Wunde in die Wange und verfehlte nur knapp sein linkes Auge. Für ihn und seine Mannen gab es jetzt nur noch ein Ziel: Rückkehr in heimische Gewässer...




    Für euch nochmal ein Blick auf mein Reich. Ich besitze tatsächlich keine Steine. Dieses Manko muss schleunigst behoben werden. Sowohl in Sparta (bei Pharsalos) als auch Byzanz (bei Constantinople) findet sich diese Ressource, es gilt also erste Pläne zu erstellen, diese zu erobern.



    Um die Barbaren kümmer ich mich derweil auf nicht ganz klassischem Wege. Ich sag danke für die 25 Gold und schwöre derweil, dass dies nicht das letzte Barbarendorf sein wird... auch Antium wird sein Gebiet bald ausdehnen



    Werbung Ende...

    Kapitan Fero und seine Abenteuer - Part V.2

    Niemand an Bord brauchte diesen Ruf, der plötzlich von oben herunter schallte. "Schiff in Sicht", rief Biffula. Fero versuchte nicht nervös zu wirken als er sich erhob und aufs Deck ging. Biffula ließ sich gerade vom Mast herunter, um dem Kapitan Bericht zu erstatten. Er kam genau vor ihm zum Stehen. "Ein Schiff genau auf unserem Kurs. Sie segeln uns entgegen..."
    "
    Zu den Waffen!! Alle Mann gefechtsb..."
    "
    Kapitan... KAPITAN! Sie tragen blaue Segel. Es sind Byzantiner."
    Abrupt hielt Fero inne und blickten seinem Freund ins Gesicht. Byzantiner... Endlich. Seit Tagen segelten sie an ihren Gewässern entlang, in der Hoffnung Hilfe zu finden. Nun endlich war diese greifbar nahe. Die Byzantiner waren bekannt für ihre Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft. Gemeinsam sollte es ihnen gelingen die Fellida wieder soweit herzurichten, dass man beruhigt den langen Weg nach Hause antreten könne. Fero schoss einen Rauchpfeil in die Luft, um auf sich aufmerksam zu machen und eilte schließlich zum Bug, um das nahende Schiff in Augenschein zu nehmen.
    Der Schock kam plötzlich und unausweichlich. Das byzantinische Schiff war nicht allein. Es wurde begleitet von zwei Schwarzseglern... oder waren sie gar auf der Flucht? Aus dieser Entfernung war es unmöglich das zu entscheiden. Kapitan Fero hoffte, dass man ihn und die Fellida noch nicht entdeckt hatte und ließ beidrehen. Ein Römer weiß, wann Flucht die bessere Option ist, doch die Fellida ist mitten in eine Falle getappt, denn auch im Süden tauchte wie aus dem Nichts ein weiteres Barbarenschiff auf.
    Kapitan Fero griff nach seinem Schild, seiner Lanze und seinem Bogen und bereitete sich auf einen weiteren Kampf vor. Neptun hatte ihnen schon einmal geholfen, vielleicht würde er es ein weiteres mal tun.



    Das byzantinische Schiff erreicht die Fellida als erste. Sie war größer und schneller als es die Fellida in ihren besten Zeit war, als das gewaltige Schiff verbeisegelte wurde plötzlich ein kleines Boot zu Wasser gelassen und zwei Byzantiner ruderte mit einer weiteren Person zur Fellida hinüber. Fero ließ ein Seil an der Fellida hinunter und die dritte Person kletterte an ihm an Bord. Der Fremde trug einen schwarzen Umhang der sein Gesicht vollständig verbarg und die Männer der Fellida staunten nicht schlecht als dieser Umhang gesenkt wurde und eine junge Frau keine 20 Jahre alt und schön wie der Morgen auf neptuns Reich zum Vorschein kam.
    Das Mädchen nannte sich selbst Theodora und sie meinte dies sei der einzige Ort, um sich vor den hinterlistigen Barbaren verstecken zu können. "
    Vielleicht haben wir ja Glück und die Barbaren ignorieren dieses 'Schiff'", dabei schaute sie sich verächtlich um.
    "
    Ja, sie hat schon bessere Tage erlebt", bestätigte ihr Kapitan Fero, der diese Beleidigung für seine Curragh gar nicht gehört zu haben schien. In diesem Moment hörten sie ein Geräusch ähnlich eines fallenden Baumes und kurze Zeit später flog ein gewaltiger Steinbrocken durch die Luft und schlug nur wenige Meter neben dem schon etwas entfernten byzantinischen Schiff ins Wasser.
    "
    Wir müssen hier weg", flehten zwei feuchte Augen den Kapitan an. "Ich kenne eine versteckte Bucht in der Nähe. Schnell!!!". Unter Tränen griff das nun noch zarter wirkende Ding in ihren Mantel und reichte dem Kapitan eine Karte und einen Sack mit ein paar Goldstücke. "Wenn ihr mich vor den Barbaren rettet, sollt ihr noch mehr davon erhalten!"


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  7. #82
    Tellerwäscher Avatar von OldShool
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    1A-RPG, Rette sie Fero (und das Schiffchen auch)
    Bäh!

  8. #83
    :V: Avatar von kleinerHeldt
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    Zitat Zitat von OldShool Beitrag anzeigen
    1A-RPG, Rette sie Fero (und das Schiffchen auch)
    DANKE!
    Das geheimnis wird erst später gelüftet...

  9. #84
    :V: Avatar von kleinerHeldt
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    Kapitan Fero und seine Abenteuer - Part VI

    5 Jahre später

    Kapitan Uarrgh stand an Bord seiner prächtigen Grasila. Die Grasila war eine Galeere. Ein großes und schnelles römisches Schiff, nicht zu vergleichen mit den Curragh, mit denen die Pioniere der Vergangenheit die gefährlichen Gewässer zwischen den Spartanern, den Byzantinern und den Römern erkundeten.

    Seine Mission war genau das richtige für den gestählten Abenteurer. Er sollte die grenznahen Gewässer zu den Byzantinern genauer erforschen und wenn möglich Kontakt zu dem ruhigen Nachbarn aufnehmen. Uarrgh war sicherlich kein Diplomat, aber er kannte die Nation im Osten, hat er doch schon enige Handelsschiffe nach Byzanz geführt.

    In den letzten Monaten ist der Kontakt zu Byzanz jedoch abgerissen. Warum, wusste niemand im römischen Reich und die Grasila soll nun "nach dem rechten sehen". Uarrgh hielt eine Karte der Gewässer in seinen Händen und blickte auf die umliegende ruhige See. Weit im Süden lag das gefährliche Land der Barbaren, die man mit vereinten Kräften dorthin drängen konnte. Nur im Westen leben nochimmer Barbarenstämme, die den Römern dort das Lebe schwer machten. Er selbst stammte aus dem Westen des römischen Reiches - aus Ravenna... Ja, die aufstrebende Stadt am Meer... "Die Insel ist bewohnt!!", der Ruf des Ausgucks riss ihn aus seinen Gedanken. "WAS?", rief er zurück. Ein kleiner, schmächtiger Mann seilte sich herab und wies auf eine kleine Insel im Südwesten. Sie war ein winziger unbedeutender Punkt in Uarrghs Karte ohne Hinweise auf menschliches Leben, doch jetzt stieg Rauch von der Insel auf. "Sicher, dass es kein Waldbrand ist?" fragte der Kapitan. Kliva nickte: "Viel zu klein. Das ist ein Lagerfeuer oder etwas ähnliches, ganz sicher." Uaargh blickte voraus und nickte nun ebenfalls. "Vielleicht sollten wir uns das mal ansehen..."

    Er gab dem Steuermann Befehl die Grasila zu der kleinen Insel zu steuern und in sicherer Entfernung zu ankern. Zusammen mit ein paar Männern machte er ein Beiboot klar und gemeinsam ruderten sie hinüber.

    Die Männern staunten nicht schlecht, als sie auf der Insel einer Gruppe von vier Männern begegneten, die sie misstrauisch begrüßten. Sie alle trugen lange Haare und Bärte und zeigten Spuren von einem langen und anstrengenden Leben. Am meisten aber stutzten sie über das römische Emblem auf der Schulter des größten der vier Männer. "Ihr seid Römer?", fragte Uaargh den Großen. "Wir waren es... vor langer Zeit. Mein Name ist Biffula", entgegnete dieser und dann begann er die Geschichte von Fellida und dem hinterhältigen Barbarenüberfall zu erzählen. Er schloss seine Erzählung mit den Worten: "Der Kapitan und das byzantinische Mädchen retteten sich aufs Festland und wurden dort von byzantinischen Soldaten gefangengenommen. Das war das letzte was wir von ihm sahen. Danach brach das Schiff auseinander. Zwölf von uns konnten sich auf diese Insel retten, doch seitdem hält uns Neptun hier gefangen." "Zwölf?" Uaargh sah sich suchend um. Biffula senkte kaum merklich seine Stimme und nickte. "Wir haben achtmal versucht diese Insel zu verlassen. Bei jedem Versuch kam einer von uns ums Leben. Neptun will uns für einen bestimmten Zweck auf dieser Insel halten. Er versorgt und mit frischem Wasser und Nahrung, aber verlassen können wir die Insel nicht."

    Uarrgh wies auf das offene Meer zur Grasila und bot den Gestrandeten die Rettung an. Die vier zögerten. Argwöhnisch betrachteten sie das offene Meer. Schließlich war es Biffula der die Entscheidung fällte und einwilligte. "Ich habe genug Zeit auf dieser Insel verbracht. Wenn Neptun wirklich eine Aufgabe für uns hat, dann muss er sich beeilen. Schon bald werden wir ohnehin in sein Reich kommen. Ein weiteres Ausharren hier werde ich sicherlich nicht durchstehen." Auch die anderen drei willigten ein und gemeinsam bestiegen sie das wacklige kleine Beiboot und ruderte über die ruhige See zurück zur Grasila.

    Dort angekommen fragte Uarrgh die vier was sie nun vorhatten und Biffula erzählte von seinem Schwur an seinen Kapitan, dass er ihn jederzeit mit seinem Leben beschützen würde. Er war sich sicher, dass Fero noch lebt und sich in der Gewalt der Byzantiner befand. Warum war ihm egal, er wollte nur eins: Fero wieder befreien und ihn zurück nach Rom bringen.

    In der folgenden Nacht brach an Bord der Grasila eine unbekannte Krankheit aus, an der Bald zwei Drittel der Mannschaft litt und am sechsten Tag gab es sogar einen Todesfall. Für Uarrgh war die Mission damit vorerst beendet. Er musste zurück in die Heimat. Biffula war darüber nicht unglücklich und drei Wochen und sechs Todesfälle später (darunter auch einer der Männer der Fellida) errichte die Galeere Ravenna.
    Biffula und die beiden anderen setzen sich schon bald nach Hispalis im Norden ab und begannen mit dem Aufbau einer Söldnergruppe. Gemeinsam wollten sie nach Osten zurück und Byzanz zeigen, was es heißt einen Römer gefangen zu nehmen.

    Da der Kaiser bestrebt war ein gutes Verhältnis zu den Byzantinern aufzubauen blieben diese Planungen im verborgenen. Niemand sollte davon erfahren, bis die Zeit für den Kampf gekommen ist...


    Das letzte Bild von der Fellida:



    Danach griff Neptun nach ihr und riss sie in die Tiefe



    Davon unbeeindruck gründet Rom die erste Stadt außerhalb der römischen Hauptinsel.



    Die byzantinische Insel in seiner vollen Größe



    Die japanische Insel, scheinbar viel größer als ich sie im ersten Moment vermutet habe...

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  10. #85
    Tellerwäscher Avatar von OldShool
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    AAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHRRRRRRRGGGGHHHHHHH, die Fellida ist gesunken Unmöglich - ein Bug im Spiel! Verrat! DAS war Byzanz! Erst die Prinzessin retten lassen und dann das Schiff versenken. Nee, nee, so geht das nicht!
    Fero schmachtet bestimmt in irgendeinem Kerker. Hat er Söhne? Schick sie los! Sie sollen ihn suchen!

    Puh, stellenweise ist die Karte ja echt ein Labyrinth. Die Gefahr auf Hochseefeldern unterzugehen bestand zwar fast nie, aber man muß ja wirklich genau schauen, wohin man fährt, wenn man nicht Runde um Runde verschwenden will...

    Cool! Weiter! Es ist Fußball-Frei!
    Bäh!

  11. #86
    Avatar von Uaargh!?
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  12. #87
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Was für eine Perle

    Nur weiter so!

  13. #88
    :V: Avatar von kleinerHeldt
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Was für eine Perle

    Nur weiter so!
    Kompliment vom guru... Da sag ich doch mal DANKE

  14. #89
    Tellerwäscher Avatar von OldShool
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    *tapptapptapp* *willdasferoausdemverließbefreitwird*
    Bäh!

  15. #90
    :V: Avatar von kleinerHeldt
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    Zitat Zitat von OldShool Beitrag anzeigen
    *tapptapptapp* *willdasferoausdemverließbefreitwird*
    Da scheint jemand die Situation zu unterschätzen. Aber Biffula sucht freiwillige, kannst dich sicherlich bei ihm melden.

    Doch lauscht was sich da zugetragen hat:

    Es folgt ein...

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