Übrigens noch ein Insidertipp.
Nördlich von Rhodos liegt Harlikanossos (inclusive Weltwunder) und wird am An-
fang des Spiels auch nur von Rebellen gehalten. Die machen es für 3600 Dinare.
In meinen ersten Ägyptenspiel bin von Kreta, nach Rhodos (Verträge abschließen)
und dann direkt nach Harlikanossos um die Stadt einzukaufen.
Und dann weiter nach Makedonien und Thrakien per Schiff (Botschafterschiff). Und
das alles innerhalb der ersten 10/15 Runden.
ach Zypern ist vom Start an ägytisch? man, also die Ägypter haben wirklich wahnsinnig starke Anfangsstädte!!
Stimmt! Deshalb läuft das auch fast von alleine. Also die Bruti, die ich vorher gespielt habe, hatten es etwas schwerer. Obwohl das auch schon ziemlich locker ging.
Die Zeit verging, das Lied verklang, ich dachte es gäbe mehr zu sagen.
Zitat von Achilles
Mit Ägypten zu spielen ist in diesem Game an leichtesten.
Die strategische Lage ist supergut. Von Süden und Westen droht keine Gefahr.
Die Numidier sind auf lange Sicht keine echte Bedrohung.
Die Römer sind noch sehr weit weg.
Die Seleukiden sind die einzig starken Gegner am Anfang.
Die Städte sind sehr reich, und haben ein gutes Wachstum.
Die Familie ist auch recht vermehrungsfreudig.
Also mit den Ägyptern kann man nicht "verlieren".
ja also generell sind die im griechischen Raum angesiedelten Völker auch mit einer guten Startposition gesegnet. Einfach die Griechen/Makedonier überrennen und man schwimmt im geld aber Ägypten scheints ja ähnlich zu gehen
Wenn man unsere Screenies vergleicht sieht man ja dass ich schon sehr früh, sehr viel Geld hatte, aber das lag nicht an den Startprovinzen, die ein solides Einkommen bieten, aber nichts überwältigendes, sondern an den vielen Diplomatiebemühungen (Kartenverkauf/Zukauf von Provinzen/Bündnisse). Wenn die wichtigsten Wirtschaftsgebäude dann gebaut sind hat man eine gute Basis. Jetzt bin ich ca. 239 vC und habe über 200k in der Staatskasse.
Wer es richtig hart will, der sollte die Parther nehmen.
Ich habe es einmal probiert......
Die nehme ich auch noch....
Aber ich finde z.B. die Julier auf sw/sw schon ziemlich hart. Nach 20/30R wirds vielleicht besser aber bis dahin ist es ziemlich schwierig finde ich.
Die nehme ich auch noch....
Aber ich finde z.B. die Julier auf sw/sw schon ziemlich hart. Nach 20/30R wirds vielleicht besser aber bis dahin ist es ziemlich schwierig finde ich.
Parther sind etwas schwerer als die Julier.
Kaum Geld, kaum Wachstum, weit zerstreute Provinzen, und übermächtige
Ägypter, es die immer darauf absehen, Parthien kennenzulernen. Und echt
beschissene Einheiten am Spielanfang.
Die starken parthischen Reiter kommen erst bei einem gewissen Städtewachs-
tum, das kaum oder erst sehr spät erreicht wird. Wenn man es bis dahin über-
lebt.
hört sich ja spannend an..... ich werds mal auf schwer/schwer versuchen, aber jetzt erst mal meine Selukiden.
Also ich spiele ja jetzt die Julier auf sw/sw mit riesigen Einheiten.Die nehme ich auch noch....
Aber ich finde z.B. die Julier auf sw/sw schon ziemlich hart. Nach 20/30R wirds vielleicht besser aber bis dahin ist es ziemlich schwierig finde ich.
Das ist z.Zt. knochenhart.
Dennoch bin ich der größte, reichst und fortschrittlichste, was immer letzteres auch heißen mag.
Aber die letzten Runden hatten es in sich. Ein unvorsichtiger Vorstoß nach Narbo wurde mit dem ersten Tod eines Generals auf dem Schlachtfeld bestraft. Die Schlacht wurde zwar äußerst knapp gewonnen, insofern war der Tod nicht ganz umsonst. Die Reste wollte ich eigentlich hinter eine Brücke stellen, da vor allem Hoplitische Söldner und Plänkler überlebt hatten. Auf diese Weise kann man auch größere Armeen aufhalten. Als die Gallier dann erwartungsgemäß angriffen, war leider weit und breit keine Brücke zu sehen.. Der arme Hauptmann, der die generalslose Streitmacht führen musste konnte auch nichts mehr rausreißen. Das war das erste Mal, dass ich Einheiten die Flucht befohlen habe. Sehr deprimierend, aber ein Großteil konnte sich nach Massilia retten.
Kurz bevor ich mit einer Entsatzarmee diesen blöden Meriadoc angreifen wollte, verbündeten sich Germanen und Gallier. Da ich mit den Germanen auch verbündet war, gab es Waffenruhe zwischen allen drei Parteien..
Ich fahr jetzt erst mal nach Caralis!
Und dann hol ich mir Restgallien.
Ich befinde mich jetzt übrigens im Jahr 258 im Winter.
Meine beiden "Heimatstädte" haben knapp die 6000-Marke überschritten.
In beiden kann ich jetzt Principes bauen, mal sehen ob das gegen die Gallier reicht. Aber Kreter und neue Hopliten sind unterwegs. Letztere haben sich gegen die Gallier vorzüglich bewährt. Wenn rechts und links die Reihen doch nicht nachgegeben hätten ...
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Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
das deckt sich ja mit meinen Erfahrungen.
Die Selekuiden sollten ja auch eine schwierige Startposition haben aber ganz ehrlich: So wie ich das gespilelt habe, war es bisher ziemlich easy.... Das geht mit den Juliern aber nicht. Da kann man einfach nicht so viel Kohle machen. Allerdings hatte ich es auch nciht mit einem derart massiven Diplomateneinsatz versucht wie jetzt mit den Seleukiden.
Wir schreiben das 208 v.C.
Ein neuer Romulus ist geboren.
Das behauptet zumindestens der Senat.
Aufgrund unserer treue und Erfolge für Rom hat unser Imperator die höchste Be-
liebtheit beim großen Senat erreicht.
Was gibt es neues von Grenzen Roms. Thrakien ist gefallen. Was unseren Legio-
nen ein leichtes war. Ganz Griechenland spricht nun römisch. Und hört auf römi-
sche Herren. Unsere Grenzen liegen jetzt nun in den Provinzen Paiona und Thrace.
Doch eine Schwachstelle hatte das Reich. Illyria mit der Hauptstadt Segesta. Es war
von Dacia aus nur ein kurzer Weg nach Italien. Dieses Risiko mussten wir beseiti-
gen. Doch wir wollten so (vorläufig) keinen Krieg mit den starken Dacern riskieren.
Nach harten Verhandlungen und viel Geld gelang es uns Römern die Provinz Pan-
nonia zu übernehmen. Was den Abstand nach Italien stark vergrößerte.
An anderer Stelle ging es weit blutiger zu. Die Gallier brachen den Frieden und ver-
suchten Massila anzugreifen. Doch nicht mit uns Römern. Zur Strafe dafür wurde
Lugdundum dafür eingenommen und niedergebrannt. Dald darauf herrschte wie-
der Friede in diesem Land.
Zufrieden schaut der zukünftige Imperator auf sein Land.
Es reicht inzwischen von Gallien über den weiten Balkan bis nach Kleinasien. Wir
sind Steinreich (70000 Dinare) und haben die größte Armee der Welt. Größer als
Pharaos Darekillus Armeen im fernen Ägypten. Worauf ich langsam ein Auge werfe.
Meine Familie ist groß (34 Mitglieder) und hat kräftigen Zuwachs bekommen. Es ge-
lang sogar drei griechische Generäle in einer Armee zum überlaufen zu bewegen.
23 Provinzen gehören jetzt zum Hause Brutus. Wenn es keinen Verrat gibt, dann
bleibt es auch so.
ach jetzt noch ein paar Bilder ... aber man kann es sich ja vorstellen
Kannst Du auf Arbeit zocken?
ach jetzt noch ein paar Bilder ... aber man kann es sich ja vorstellen
Kannst Du auf Arbeit zocken?
Tss,Tss,
So eine Frage!
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Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
ach jetzt noch ein paar Bilder ... aber man kann es sich ja vorstellen
Kannst Du auf Arbeit zocken?
Auf Arbeit....
Ich kann froh sein, das ich noch Zeit für das Internet finde.
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