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Thema: [MTWII] Die Expansion der Sultane

  1. #61
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    Die Schlacht an der Mosel

    Die wichtige Brücke an der Mosel wird von fränkischen Truppen blockiert. Sie halten das Westufer, die maurischen Truppen das Ostufer. Die Heere stehen sich gegenüber. Der Sultan darf nicht zu lange verweilen die Franken hingegen den Sultan nicht entkommen lassen. Als vom Ufer Bogenschützen die jeweils andere Seite des Flußes beschiessen entbrennt die Schlacht. Der Prinz des Frankenkönigs persönlich leitet den Angriff und ist nur auf eine vollständige Vernichtung und dem Tod des Sultans aus.
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    Der Himmel ist klar, die Sonne scheint und es ist angenehm warm. Doch die Idylle trügt den schon bald wird der Geruch von Tod sich breitmachen, den zwei Gegner stehen sich gegenüber die nicht eher aufgeben als dass der andere vernichtet ist.


    Auf dem Geplänkel der Bogenschützen folgt der Eilmarsch der Frankentruppen über die Brücke.


    Der Kampf entbrennt am Ostufer, ein dichtes Gemenge und Geschlächte.


    Die Franken müssen zurückweichen und beschränken sich auf die Blockierung der Brücke. Der Kampf auf der Brücke entbrennt. Kein Raum für Manöver und Taktik, nur Mann gegen Mann, während vom Westufer weiter Pfeile rübergeschickt werden. Viele Männer sterben, werden verwundet oder fallen in die Mosel.


    Die maurischen Truppen können unter größeren Verlusten die Franken langsam ans Westufer zurückdrängen. Dort stehen auch Ballisten die nun auf die Brücke feuern. Riesige Bolzen die fähig sind mehrere Männer aufzuspiessen.


    Das letzte Stück der Brücke wird vom Frankenprinz höchstpersönlich mit seiner Leibgarde bewacht, er erschlägt viele der unsrigen wird aber von denselben mit vielen Speeren zu Fall gebracht. Als er stirbt ist die Brücke genommen und der Sturm des Westufers beginnt.


    Nachdem am Westufer nur noch flüchtende Feinde niedergemacht werden, kann auch der Sultan die Brücke überqueren. Leichen pflastern den Weg und der Übergang wurde mit viel Blut bezahlt.


    Doch ein Sieg ist ein Sieg.
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  2. #62
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  3. #63
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    1190

    Mauren - Rückkehr nach Hause

    Nachdem Sieg an der Mosel, beschliesst der Sultan, dessen Alter sich zunehmends bemerkbar macht, den Plünderzug zu beenden und nach Hause zurückzukehren. Das fränkische Reich ist merklich geschrumpft, denn listigerweise ist Metz an Teutsche Truppen gefallen, unter jenem Wennemar Wollthus, der vor dieser Stadt geschlagen wurde. Das fränkische Reich ist auf Großburgund beschränkt geblieben. Bordeaux soll dem maurischen Kalifat einverleibt werden. Ein weiteres Problem ist der Tod etlicher guter Statthalter, was die Steuereinahmen merklich zurückgehen lässt. Ein bedeutender Teil des maurischen Adel ist hässlich, pervers oder unfruchtbar oder hat Ehefrauen die
    frigide oder unfruchtbar sind, desweiteren sind etliche Adelige mit zu alten Frauen verheiratet oder einige die früh gestorben sind. Deshalb ist nur wenig Nachwuchs vorhanden. Ein zukünftiges Problem .

    Abbasiden

    Der Rat der Adeligen hat beschlossen, die restlichen Gebiete in Armenien dem Kalifat einzuverleiben, hauptsächlich um Zugang zum Schwarzen Meer zu erhalten und somit besser Handel führen zu können. Einige Adelige sind hingegen dagegen da diese Provinzen von den Seldschuken gehalten werden, was einen Krieg auslösen würde. Jedoch bekriegen jene sich auf dem Balkan mit den Byzantinern weshalb die Entscheidung zu Gunsten des Angriffs ausfiel. Als Truppen sollen armenische Hilfstruppen eingesetzt werden.

    1191

    Der Papst wurde erzürnt durch den Plünderzug der Mauren bis an die Mosel heran. Als Strafe ruft er den Kreuzzug aus. Wieder mit Cordoba als Ziel. Jedoch schliessen sich nur wenige Königreiche an, da einige beschäftigt sind, andere vom Feldzug profitiert haben. Gleichzeitig sind die Türken auf dem Balkan in schwere Kämpfe involviert. Sie ergreifen die Chance das kleine Ungarische Königgreich zu erobern, scheitern aber, und rufen als Ausgleich den Dschihad gegen ihre Hauptstadt aus.

    Mauren

    Der Sultan ruht sich bei der Rückkehr in Bordeaux aus. Wenn er kräftig genug ist, möchte er nach Cordoba weiterreisen. Die Franken unternehmen keine Angriffe mehr, sie sind zu geschwächt.

    Abbasiden

    Der Feldzug kommt gut vorran. Kutais und Trebizond werden eingenommen, fast ohne Gegenwehr, da die Seldschuken woanders beschäftigt sind. Das Angriffsheer marschiert weiter nach Sinope.
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    1193

    Mauren - Ein ehrenwertes Leben endet

    Der ruhmreichste Sultan aller Zeiten, stirbt auf dem Rückweg nach Cordoba eines natürlichen Todes. Seine Leistungen werden nie vergessen werden und sein Ruhm wird durch die Jahrhunderte hallen. Als Nachfolger wird der gebrechliche Jalaf in Fez ausgerufen.
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    Abbasiden

    Sinope wird ruhmreich eingenommen, und die Seldschuken schwer getroffen, welche nun nicht mehr nur gegen Byzantiner und Venezianer kämpfen müssen. Der Adelsrat beordert die Truppen als nächstes in die Festung Caesarea um weitere Schritte zu planen. Frieden oder weiter Krieg, wird beratschlagt.
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  4. #64
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    Abbasiden

    Das Heer erreicht die Festung in Anatolien und verweilt dort, je nach Erfolg der Seldschuken auf dem Balkan, würde man Frieden schliessen oder Krieg führen. Derweil ziehen Fatimiden und Kwarezmiden gen Balkan um gegen die Ungarn zu kämpfen.

    Mauren

    Nur zwei Heere konnten die Kreuzfahrer aufbringen. Ein Teutsches marschiert unter Führung Wennemar Wolthus, wahrscheinlich eher ein Rachefeldzug für die Niederlage bei Metz. Ein weiteres polnisches Heer sieht sich in heiliger Mission. Da der neue Sultan kein Kämpfer ist schickt er ein General mit Truppen um die Kreuzfahrer aufzuhalten. Die Polen nehmen die Herausforderung an und greifen in Nordiberien in einem kleinem Ort die Mauren an, welche sich dort sammeln.

    Die Schlacht von Soria

    Das Heer der Mauren unter einem unerfahrenen General steht einem angesehenem polnischem Adeligen mit seinem Heer gegenüber.
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    Die Polen rücken auf den Ort vor. Der General hat die Fußtruppen in den Ort beordert wo sie eine Verteidigungsstellung einnehmen.


    Die zahlreiche leichte Kavallerie wartet im Wald auf ihren Einsatz.


    Die Polen starten den Angriff mit einem kraftvollen Ansturm.


    Am Ortsrand kämpfen Schwertkämpfer beider Seiten gegeneinander.


    Auch im Zentrum des Ortes wird gekämpft.


    Als die feindliche Kavallerie den General angreift, wird die leichte Reiterei der Mauren zu Hilfe gerufen.


    Mit deren Hilfe wird der Feind allmählich, unter großem Opfer zurückgedrängt, und auch die Fernkämpfer der Polen werden zerschlagen. Nur Leichen bleiben von dem einst so stolzen Heer der Polen übrig.


    Der Sieg ist errungen, wennauch mit hohen Verlusten.
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  5. #65
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    Der Dschihad gegen die Ungarn war erfolgreich, die Fatimiden vom Nil konnten Pest einnehmen, jedoch werden sie sich ohne Nachschub kaum länger halten können. Die Seldschuken wurden ebenfalls zurückgeschlagen. Die Byzantiner, nahezu am Boden liegend, raffen sich auf und gewinnen an Boden in heldenhaften Schlachten.

    Mauren

    Da immerwieder Andalusien durch die Kreuzfahrer und die Nordgrenze durch christliche Angreifer bedroht werden, möchte der Sultan sicher gehen, dass Portugal als Dhimma weiterhin loyal bleibt. Deshalb wird die Ermordung eines portugisischen Adeligen in Auftrag gegeben. Jener sprach von einer Art "Reconquista" der iberischen Halbinsel für die Christen und versuchte Anhänger zu gewinnen. Solch ein Unfrieden darf nicht toleriert werden. Es werden Attentäter ausgeschickt, jedoch wird einer festgenommen und gefoltert. Da der portugisische Adelige direkt mit dem König verwandt ist, sieht sich dieser genötigt gegen den Sultan ins Felde zu ziehen. Zudem sieht er die Gelegenheit Gebiete zu gewinnen, da die Mauren zu einem mit Kreuzfahrern zu tun, andererseits durch Tod wertvoller Mitglieder Steuerrücknahmen hinzunehmen haben.
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    Währendessen greift Wennemar Wolthus die Mauren bei Cordoba an, jedoch bestehen seine Truppen nur aus leichteren Fußtruppen und kaum Reiterei, weshalb er schnell zurückgeschlagen wird, es ist dem Sultan nicht bekannt ob er gefallen ist oder zurück in seine Heimat kehrte.
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    Der Kreuzzug ist nach der Schlacht beendet, jedoch wird der Druck auf die Nordgrenze größer, weshalb ein paar zusätzliche Grenztruppen ausgehoben werden müssen.

    1197

    Mauren - Jahre der Schwäche

    Portugisische Truppen rücken von Westen ein, die Städte sind nur unzurreichend geschützt und es ist kein Gold für die Aufstellung eines Heeres vorhanden da ein großer Teil an Truppen im Norden gegen Mailänder kämpft.
    Die Portugiesen nutzen die Situation geschickt und nehmen im Handstreich die wichtige nordspanische Stadt Leon ein.
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    1198

    Den Mailändern gelingt nach mehrmaliger Belagerung die Einnahme Bordeauxs. Maurische Truppen müssen sich hinter die Pyrenäen zurückziehen wo stark gesicherte Grenzfestungen ein Eindringen sehr erschweren.
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    1200

    Mauren

    Sultan Jalaf stirbt und ein Truchsess eingesetzt der die Geschäfte übernimmt. Die Andalusischen Städte werden von Garnisonen geschützt, genau wie zentral-iberische Städte, allerdings fehlte das Gold für den Unterhalt weiter Truppen im Norden weshalb Salamanca und Santiago an die Portugiesen fallen.
    Ihr mächtiges Heer kann noch nicht im Kampf bezwungen werden.
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    Jedoch verrichten die Attentäter weiter ihre Aufgabe, schon 4 Familienmitglieder der kleinen portugisischen Herscherfamilie fallen dem Messer oder Sontigem zum Opfer. Die Hoffnung ist, eine Zerrüttung des portugisischen Gebietes herbeiführen zu können.

    Der Adelsrat will jedoch auf der anderen Seite nicht weiter untätig sein. Sie entschliesst sich, die Stadtgardisten von Cordoba mit leichter Unterstützung von Fußtruppen gegen die Portugiesen zu schicken. Zuerst sollen die verlorenen Städte zurückerobert werden, danach die Portugiesen. Brahim von Fez übernimmt die Führung des Heeres.

    1201

    Mauren

    Das Heer stößt nach Nordspanien vor, welches zum Teil unter portugiesischer Kontrolle steht.


    Abbasiden

    Der Krieg auf dem Balkan neigt sich dem Ende zu. Die Seldschuken haben zu viel gewagt. Die Ungarn haben die Fatimiden schnell wieder verjagt und Venezianer, Polen und Byzantiner bekriegten die Türken. Sie mussten sich immerweiter zurückziehen. Eine Provinz nach der anderen ging verloren. Da auch Konstantinopel bald wieder an die Byzantiner fällt, gibt es keine Notwendigkeit mehr die Herrschaft der Seldschuken zu akzeptieren. Truppen wurden ausgesandt um ebenfalls ein Teil ihres ehemaligen Reiches zu erobern.

    1202

    Mauren

    In Salamanca befindet sich nur ein Adliger mit seiner Garde, keine Garnison. Ein Attentäter tötet ihn, und die Garde flieht. Die Stadt fällt kampflos an die Mauren zurück. Das Heer hastet weiter nach Leon welches im Winter erobert wird. Danach schwenkt das Heer nach Westen um und marschiert gen Porto.


    Abbasiden

    Iconium fällt, die reiche Stadt in Zentralanatolien verliert 300 Mann in der Verteidigung die nur unzurreichend ist.


    1203

    Das maurische Heer rückt auf Porto vor, die Portugiesen greifen mit ihrem starkem Heer an.
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  6. #66
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    Die Schlacht bei Porto

    Die Gardisten aus Cordoba mit ihren Begleittruppen stehen den starken portugiesischen Truppen gegenüber, welche jedoch ohne einen starken Anführer ins Feld ziehen müssen. Der frühere General wurde von einem Giftpfeil getötet.
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    Im 1. Treffen stößt der kleinere Teil des portugiesischen Heeres vor. Die Truppen des Sultans sind aufgestellt und an den Flanken wartet leichte Kavallerie. Beim Schlachtfeld befindet sich ein Kloster.


    Hinter diesem Kloster taucht der größere Teil des feindlichen Heeres auf.


    Die leichte Kavallerie stößt vor und deckt den Feind mit Wurfspeeren ein und bricht seine Ordnung auf.


    Der anschliessende Sturm ist somit nur noch ein laues Lüftchen und diese ersten Truppen flüchten schon bald, verfolgt von leichter Kavallerie, die jene niedermacht.


    Der General der Mauren ordnet anschliessend die Neuausrichtung des Heeres an zur Aufstellung für das 2. Treffen.


    Dann entbrennt auch gegen diese Truppen der Kampf, welcher zwar hart ist jedoch für die gut disziplinierten maurischen Truppen keine Gefahr bedeutet.


    Schlechte Führung und planloses Vorgehen lassen den feindlichen Angriff in eine unkontrollierte Flucht umschlagen, unter Verfolgung der maurischen Kavallerie.


    Ein großer Teil wird niedergemacht, ehe kein Portugiese mehr auf dem Schlachtfeld steht.
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  7. #67
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    Das Volk will mehr bebilderte Schlachten.
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  8. #68
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    Gleichzeitig kämpfen vor Sevilla maurische Verteidiger gegen portugisische Angreifer. Der Kampf wird zu Gunsten der Mauren entschieden, ein weiterer Adeliger fällt im Kampf, kurz darauf wird ein weiterer in Porto ermordet.
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    Im Winter des Jahres 1203 nimmt Brahim Porto ein, was durch die vorherige Schlacht schon praktisch in maurischer Hand war. Der verbliebene Adelige stirbt.
    Gleichzeitg stößt ein weiteres kleines Heer von Süden vor. Dieses besteht jedoch nur aus schlechteren Truppen und ein paar Andalusischen. Gleichzeitg werden weitere Attentäter eingesetzt um die restlichen Mitglieder der Königsfamilie zu töten.


    Abbasiden

    Die Byzantiner haben nach der Rückeroberung ihrer alten Hauptstadt Konstantinopel, auch Westanatolien unter ihre Kontrolle gebracht. Mit der Einnahme von Angora in Zentralanatolien und dem Tod ihres letzen Anführer endet die Dynastie der Seldschuken in Kleinasien. Zuvor war Attalia und Rhodos gefallen, nahezu ohne Gegenwehr. Die abbasidischen Truppen mussten keine größere Schlacht mit den Seldschuken wagen, da die großen Kämpfe alle gegen die Byzantiner ging.


    Zur gleichen Zeit ist es Fatimiden gelungen, Sizilien zu erobern. Ob sie eine Eroberung des italienischen Festlandes planen oder nur zu Raubzügen unterwegs sind ist jedoch unklar.

    1204

    Der beste Attentäter des maurischen Kalifats tötet den letzten König der Portugiesen.
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    Nach dem Tod des Königs gibt es keinen erwachsenen Nachkommen. Das Königreich hört auf zu existieren und das ehemalige Portugal zerfällt in kleine Provinzen, welche nun alle nacheinander von maurischen Truppen erobert werden. Die Attentäter, die Hashashim ziehen sich wieder zurück, sie haben einen großen Dienst geleistet und irgendwann werden sie auch im Heer ihr Können zeigen.


    Die iberische Halbinsel steht nun faktisch unter gesamter Oberherrschaft der Mauren, welche nun nur noch die Nordgrenze bewachen müssen. Für die Abbasiden beginnt nach dem Sieg gegen die Türken ein goldenes Zeitalter. Die Weltstädte des Jahrhunderts sind Cordoba, wo Christen wie Muslime und Juden friedlich zusammen leben, Baghdad ein Zentrum der islamischen Welt voller Kultur und Bauwerke und Konstantinopel, wichtige Stadt der Christen mit Religion, Kunst und Architektur in sich beheimatet.
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  9. #69
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    Jo, Schlachten kommen schon, allerdings kann ich manche Belagerungen nicht ausfechten wegen Ruckel-Ruckel und ergo keine Screens (sind dann alle schwarz). Und gegen Pilger und Bauern zu kämpfen ist ja wirklich unspannend.

    Allerdings gibt es bestimmt bald mehr Action.
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  10. #70
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    1206

    Mauren

    Bis zum Herbst 1206 sind sämtliche freien Städte der Portugiesen erobert wurden. Die Garde von Cordoba kann somit in die Stadt zurückkehren. Ein Teil des Heeres kann aufgelöst und das Gold für Bauprojekte verwendet werden. Die Grenze im Norden wird gesichert, eine Zeit des Friedens beginnt, da Mailänder keinen Angriff wagen, sie geben sich mit Bordeaux zufrieden.

    Abbasiden

    In Baghdad hat der Bau einer riesigen Moschee mit golden Minaretten begonnen, gleichzeitig wurden neue Bäderanlagen fertig gestellt. Die Gesundheit der Edelleute soll gewährleistet werden.

    1209

    Berichte erreichen Okzident und Orient. Ein Kriegsherr aus der Steppe, soll ein großes Reich weit im Osten errichtet haben und nun nach Westen drängen. Die Bedrohung wird aber als gering angesehen, es handelt sich schliesslich nur um ein paar wilde Steppenbewohner. Diese sind meist auf Plünderung und schnelle Beute aus, und kaum eine Gefahr für gut gesicherte Ortschaften.
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    1210

    Die Hashashim, welche als Attentäter so erfolgreich sind, bieten ihre Dienste nun auch auf dem Schlachtfeld an, wo sie ausgezeichnete Kämpfer abgeben werden.
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    1211

    Ein Steppenvolk, welches sich Mongolen nennt, taucht im Osten auf. Größtenteils Berittenen. Ihre Absichten sind unklar, jedoch werden sie wahrscheinlich so schnell wieder verschwinden wie sie gekommen sind.
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    1215

    In Baghdad berichten Kundschafter aus den östlichen Regionen, von schweren Kämpfen der Kwarezmiden gegen die Mongolen. Ein Großer Teil des Kwarezmiden Heeres wurde vernichtet und die Mongolen haben einige Provinzen eingenommen.
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    Der Kalif von Baghdad ist besorgt und es wird begonnen ein Heer aufzustellen, um etwaige Angriffe der Steppenreiter zu unterbinden. Das Reich der Abbasiden scheint aber kaum gefährdet zu sein.
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  11. #71
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    Krieg gegen die Mongolen.
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  12. #72
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    1216

    Ein weiteres Mal wird zum Kreuzzug gegen die Mauren aufgerufen. Der Grund ist simpel. Islamische Kräfte expandieren in Europa. Nach der Landung der Fatimiden sieht der Papst eine neue Bedrohung. Ein Kreuzzug soll die Expansion aufhalten und zurückwerfen. Jedoch scheitern die Kreuzfahrer beständig an den maurischen Verteidigern. Cordoba ist uneinnehmbar, wenn es von einer entschlossenen Garnison gehalten wird. Die nordiberischen Städte sind bedeutungslos für die Mauren und können von den Kreuzfahrern zwar theoretisch eingenommen aber kaum gehalten werden. So wird auch dieses Mal das Unterfangen im Sande verlaufen.

    Mauren

    Nach der Ausbildung neuer Statthalter und somit einem Anstieg der Steuereinahmen, wird ein Heer aufgestellt und beauftragt im Norden Plünderzüge gegen die Christen zu unternehmen.

    1219

    Das Heer dringt nach Norden vor und nimmt ohne Verluste Toulouse ein. Die Stadt wird geplündert und mit einer Garnison besetzt. Danach marschieren die Truppen weiter nach Marseille, einer Handelsstadt mit Hafen und Kontoren.

    1220

    Die kleine Handelsstadt Marseille wird eingenommen. Die Regionen am Mittelmeer stehen nun unter Herrschaft der Mauren, jedoch werden die Mailänder sie kaum verloren geben. Das Heer zieht weiter durch die Lande.


    1221

    Mauren

    Das maurische Heer marodiert weiter im Norden. Einzelne Gefechte mit Mailändern und Franken enden in Siegen. Auch vereinzelte Rebellen und Bauern werden bekämpft.

    Abbasiden

    Ein mongolisches Heer ist in Armenien eingefallen. Einige Ortschaften wurden geplündert und einige Gehöfte niedergebrannt. Um den Armeniern zu zeigen, dass sie eine vollwertige Provinz im Abbasiden Kalifat sind, wurde das Heer mobilisiert und losgeschickt. Es war Jahre zuvor aufgestellt wurden, und besteht aus schwerer Infanterie, Speerträgern und gut ausgebildeter Kavallerie.

    1222

    Mauren

    Vorstöße der Franken werden abgewehrt. Sie marschieren umher mit ihren kleinen Abteilungen und stellen Anforderungen an Provinzen welche sie längst verloren haben.

    Abbasiden

    Sultan Semseddin stirbt. Seine letzte Amtshandlung war die Übergabe des Kommandos des Heeres an Alemsah Ata, einem Verwandten des Großen Aktimur, Eroberer von Syrien. Als Nachfolger tritt der ältere Sultan Selim

    1223

    Mauren

    Auch Bordeaux fällt wieder in maurische Hände, während die Engländer den Mailändern Poitiers abgeknöpft haben. Die Plünderzuge und Kämpfe haben dafür gesorgt das etliche Menschen geflohen sind. In den englischen Norden, den fränkischen Nordosten, den maurischen Süden oder nach Norditalien.

    Abbasiden

    Alemsah Ata trifft in Armenien ein. Die Mongolen haben mit der Belagerung von Tabriz, einer Grenzstadt begonnen. Sie schickten nur ein kleineres Heer, da sie hauptsächlich mit der Vernichtung der Kwarezmiden beschäftigt sind. Alemsah zögert nicht und greift an um die Belagerung zu brechen.
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  13. #73
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    Die Schlacht bei Tabriz

    In der ostarmenischen Steppe entbrennt die erste Schlacht zwischen Mongolen und dem Abbasiden Kalifat.
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    Die Heere stehen sich gegenüber. Die schwere Infanterie im Zentrum, Berittene Bogenschützen an der linken, Kavallerie an der rechten Flanke, so ist die Aufstellung der Abbasiden. Die Mongolen zögern nicht und greifen sofort an.


    Ihre schwere Kavallerie prallt auf die Linien der Speerträger und ihre Bogenschützen decken uns mit Pfeilen ein.


    Die schwere abbasidische Kavallerie greift ein, und bekämpft den vordringenden Feind.


    Die Infanterie bringt die Mongolen, Pferd für Pferd und Mann für Mann allmählich zu Fall.


    Die berittenen Bogenschützen halten an der linken Flanke stand, die Mongolen sehen ein, das sie kein Sieg erringen können und ziehen sich geordnet zurück.


    Ein Sieg für die Abbasiden. Die Belagerung wurde gebrochen und die Mongolen ziehen sich zurück, auch wenn ihr Heer nicht komplett zerschlagen wurde. Die Verluste der Abbasiden werden durch armenische Truppen ausgeglichen.
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  14. #74
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    1225

    Eine kleinere Armbrust wird entwickelt, die auch auf Pferden zum Einsatz kommen kann. Währenddessen dringt ein englisches Heer nach Südiberien ein.

    1226

    Die Engländer greifen das vom Norden herbei eilende Heer an. Die Schlacht findet an einer Furt statt.

    Schlacht am Guadalquivir

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    Die Engländer sind gewzungen den Fluß zu überqueren.


    Währenddessen feuern sie Brandgeschosse mit ihren Katapulten auf die andere Seite. Die brennende klebrige Masse rafft etliche Männer dahin.


    Plänkler werfen ihre Speere auf die Angreifer ab.


    Danach entrennt die Schlacht, an der auch Kamelkavallerie teilnehmt. Der Feind wird in den Fluß gedrängt und geschlagen.


    Nur wenige Männer des Feindes können entkommen. Der Sieg wird heroisch gefeiert und der Heerführer mit höchstem Lob, Anerkennung und Gold bedacht.
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  15. #75
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    Mauren

    Kreuzfahrer lagern in der Nähe von Cordoba und stürmen im Frühsommer des Jahres 1227 die Stadt. Teutsche und Italiener unter Mailändischer Führung, verbündeten sich um die Stadt zu nehmen. Die Stadtgarde, hocherfahren und ausgebildet, sowie ausgerüstet mit den besten Waffen des Landes, sind mal wieder aufgerufen den Tag zu retten.

    Die 5. Belagerung von Cordoba

    Die Belagerer stehen bereit, fest entschlossen, doch wissend das ihr Unterfangen schwierig und die Chance, die Stadt zu nehmen, gering ist.
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    Zuerst reißen die Katapulte, Teile der Mauer ein, hinter denen die Verteidiger sitzen. Wachbogenschützen und Ballisten aus den Türmen dezimieren jedoch Teile der Angreifer und etliche Katapulte.


    Die Mailänder stürmen als Erstes und an den Mauern beginnt der Kampf. Die Verteidiger stehen eisern, und es ist kein Durchkommen.


    Während die Mailänder langsam zurückgedrängt werden, marschieren die Teutschen an, und bereiten ebenfalls einen Angriff vor.


    Doch ihr Angriff hat kaum genug Kraft, da sie ihre Kräfte nicht konzentriert einsetzten sondern nur Trupp für Trupp, was hier fehlschlägt.


    Die letzten verbliebenen Truppen vor den Toren der Stadt werden bestürmt und verjagt, die Mauern von Cordoba bleiben ungenommen. Der Nymbus der Unbesiegbarkeit der Stadt bleibt gewahrt.
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    Abbasiden

    Alemsah Ata, ein waschechter Sproß des Kriegergeschlechts, rastet nicht und wartet nicht, sondern stürmt mit seinem Heer, aus Armenien ans Kaspische Meer, willens den Mongolen einen Denkzettel zu verpassen indem er die ehemalige kwarezmidische, nun mongolische, Grenzburg Sari angreift, und die dort, für Angriffe auf Armenien, gesammelten Truppen zu vernichten.
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