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Thema: [MTWII] Die Expansion der Sultane

  1. #46
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    1163

    Die Franken greifen Zaragoza an, Fakhir hält die Stadt ohne größere Verluste. Jedoch melden Kundschafter, das der fränkische König die Sammlung eines großen Heeres angeordnet hat.
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    1165

    Ein gewaltiges Heer unter Führung von Gaston Flambard durchquert die Pyrenäen und belagert Pamplona. Azbat Arazi hält die Burg mit rund 300 Mann. Sollten die Franken stürmen ist er verloren. Der Sultan Hisham ist nicht mehr weit entfernt und marschiert stetig nach Norden.


    Doch er ist zu weit entfernt als fränkische Truppen die Garnison abschlachten, Azbat Arazi stirbt den Tod in der Schlacht.
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    1166

    Der letzte Anführer der Syrer stirbt. Das Kalifat hört mit ihm auf, zu existieren. Die restlichen Provinzen fallen auseinander, die einzelnen Fürsten ringen um die Macht und die Fatimiden in Ägypten nutzen die Chance um ihre Gebiete einzuverleiben.
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    1167

    Sultan Hisham erreicht mit seinem Heer das Umland von Zaragoza. Die Franken haben gewaltige Verbände als Verstärkung zusammengerufen. Eine Rückeroberung von Pamplona ist somit noch ausgeschlossen, weshalb das Heer sich auf den Schutz von Zaragoza beschränkt.

    1168

    Die Franken marschieren mit zwei starken Heeren nach Süden auf Zaragoza zu, während in Pamplona eine starke französische Abteilung sowie frische Verstärkungen warten. Im Frühsommer greifen die beiden Heere des Sultans Truppen an. Es kommt zu einer großen Schlacht.
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  2. #47
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    Mach gefälligst weiter.
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  3. #48
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    Die Schlacht am Ebro

    In der Nähe des Flußes Ebro in Nord-Iberien kommt es zur Schlacht zwischem dem Heer des Sultans der Mauren Hisham sowie zwei fränkischen Heeren die Zaragoza einnehmen wollen.
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    Das Heer des Sultans besteht aus einem Teil leichter Fußtruppen mit Speer, leicht gepanzerten Schwertkämpfern sowie 2 Regimenter Bogenschützen. Die fränkischen Truppen bestehen zu einem Teil aus schwer bewaffneten Söldnern und zum anderen Teil aus professionell ausgebildeten Kämpfern mit Speer oder Schwert. Auch einige Ritter kämpfen in ihren Reihen, diese sind schwer gepanzert und gut bewaffnet.
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    Die fränkischen Heere greifen aus zwei Richtungen an. Im 1. Treffen begegnet man dem Heer größtenteil aus Söldnern. Sie eröffnen die Schlacht durch einen Angriff auf die rechte Flanke des maurischen Heeres.


    Nachdem sie mit einem Pfeilregen begrüßt wurden, rücken auch die maurischen Einheiten vor und die Schlacht entbrennt. Die Söldner sind schwer bewaffnet und fügen dem Sultan einige Verluste bei.


    Das zweite fränkische Heer nähert sich, der Schlachtlärm ist weit zu hören, und die Truppen kommen näher.


    Es stürmt ebenfalls, und die Last auf die Linien des Sultans wird größer.


    Doch die tapferen Truppen halten durch und kämpfen....


    ...bis letztendlich die Söldner mangel Moral die Flucht ergreifen und die fränkische Schlachtordnung durcheinanderbringt.


    Doch aufgrund der hohen Verluste können die Franken nur mit Mühe endgültig zurückgedrängt, und die Schlacht somit gewonnen werden.


    Danach werden die Verwundeten geborgen und versorgt und die Männer zur Rast ins Lager geschickt. Jedoch kehren nicht einmal die Hälfte zurück. Währenddessen wird auch Zaragoza belagert und es ist ungewiss ob man die Stadt rechtzeitig erreicht oder überhaupt die Kraft hat sie zu entsetzen. Wahrscheinlich muss die sich allein verteidigen. Fakhir wurde deshalb vorsorglich abgezogen, um zum einen nicht zu fallen und zum anderen frische Truppen auszuheben.
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  4. #49
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    Die Franken machen ja mächtig Druck!

  5. #50
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    Joar, die KI scheint so langsam in Fahrt zu kommen, außerdem bekriegen sich die Christen nicht mehr pausenlos, weshalb die Franken ziemlich lange Zeit hatten die Städte auf Vordermann zu bringen und ein hübsches Heer aufzubauen. Durch Söldner und Rekrutierungen können sie auch Nachschub bringen. Desweiteren können sie auch in Pamplona gute Truppen ausbilden weil ich da viel Geld reingesteckt habe . Aber so leicht lass ich mich nicht abspeisen. Leider müssen jetz Truppen in Zentralspanien ausgebildet werden wo es nur 1 oder 2 Slots gibt- - tztz
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  6. #51
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    Die Belagerung von Zaragoza

    Während die Schlacht am Ebro tobte, begannen die Franken gleichzeitig mit dem Angriff auf Zaragoza. Ohne Hilfe musste die Garnison allein den Kampf bestreiten.
    Die hölzerne Mauer wird kaum dem Belagerungsgerät der Franken standhalten.
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    Es ist früh am Morgen. Hintern den Hügeln erhebt sich die Sonne, ihre Strahlen erhellen das Schlachtfeld, wo die Franken den Kampf einleiten. Trebuchets schleudern schwere Gesteinsbrocken gen Zaragoza.


    Die Holzmauern sind zügig eingerissen, splitterndes und krachendes Holz ist zu hören, während die Verteidiger seltsam still sind. Sie erwarten den Feind.


    Der Kampf beginnt, Speer und Schild sind bereit, die Franken dringen über die Holzruinen der Mauer ein, und versuchen durchzubrechen. Immer weiter drängen sie die Verteidiger zurück.


    Auch in die Straßen der Stadt drängt der Feind. Die maurischen Verteidiger bekämpfen auch diese. Die Verluste steigen.


    Mit letzten Kräften wird der Angriff der Franken zurückgeworfen, jedoch fallen mehr als 2/3 der Verteidiger in der Schlacht.
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    Jedoch marschieren weiterhin fränkische Truppen nach Nordspanien ein.

    1169

    Der Sultan musste sich zur Auffrischung des Heeres nach Zentralspanien zurückziehen. Die Franken greifen derweil ein zweites Mal die Stadt Zaragoza an. Die angeschlagenen maurischen Verteidiger werden überwältigt und die Stadt fällt.
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    Mangels Truppen kann kein Entsatz stattfinden. Die Franken marschieren derweil weiter, und frische Verstärkung aus ihrem Stammland bringt neuen Schwung in ihren Angriff.

    1170

    Ein fränkisches Heer belagert Leon in Nord-Iberien. Die Garnison ist nicht stark genug für eine wirksame Verteidigung. Der Sultan vereinigt sein Heer mit frischen Truppen aus dem Süden und marschiert nach Leon zum Entsatz der Stadt, jedoch ist der Weg den er nehmen muss lang, weshalb er nicht rechtzeitig ankommt. Leon fällt an die Franken.
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    Währenddessen hat ein Fatimiden Imam die Forderung nach Eroberung der Stadt Tunis gestellt. Die Mauren können dem nicht nachkommen allerdings schickt der Herrscher der Fatimiden sowie der Abbasiden ein Heer zur Eroberung der Stadt.

    1171

    Der Sultan stößt langsam nach Leon vor, allerdings muss er Halt machen, da ein fränkisches Heer sich nähert. Der Sultan wartet ab, um zu sehen ob es angreift oder zur Bewachung von Leon eilt.


    Das Heer der Franken möchte nicht untätig bleiben, und greift das neu aufgestellte Heer des Sultans an, in der Erwartung, es zu vernichten und somit den Sieg zuerlangen, und Iberien erobern zu können. Der Sultan indes hat neben einem Stab aus Feldärzten auch einige Kamele als Kavallerie in sein Heer aufgenommen.
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  7. #52
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    Die Schlacht bei Leon 1171

    Die Franken greifen an, der Sultan stellt sich dem Kampf. In hügeligem Gelände begegnen sich die Truppen.
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    Die Franken nähern sich vom Hügel, während der Sultan am hang Aufstellung genommen hat. Im Wald hat er zudem einige Soldaten abgestellt die überraschend angreifen sollen.


    Die Waldjäger des Feindes eröffnen den Angriff und können die maurischen Truppen unter Feuer nehmen. Noch zögern die Franken den Angriff hinaus.


    Der Sultan schickt ein Regiment vor um den Feind nervös zu machen, der spricht darauf an, und stürmt vor.


    Als erstes versuchen die Ritter auf ihren Pferden die Linien zu durchbrechen. Die ersten zwei Reihen der Infanterie wird einfach niedergeritten. Die schweren Lanzen hauen die Soldaten um, und niedergefallene Kämpfer werden zertrampelt oder liegen schwer verwundet am Boden.


    Einige Einheiten fliehen nach diesem Ansturm, weshalb die Kamele gegen die Ritter eingesetzt werden, während die Speerkämpfer und Schwerträger gegen die Fußtruppen der Franken vorgehen.


    Auch im Unterholz wird gekämpft, wo Gestrüpp und Sträucher den Kampf behindern.


    Viele Krieger der Mauren sterben, und den Franken gelingt es im Zentrum durchzubrechen, unter Führung der Ritter, schwer gepanzert und bewaffnet.


    Der Sultan muss persönlich eingreifen und reitet in die Schlacht. Die Truppen werden mit neuem Kampfgeist beseelt, als er in das Kriegshorn bläst. Mit Mühe und vielen Toten können die Franen in die Flucht geschlagen werden.
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    Die Verluste sind hoch, doch der Feind wurde zurückgedrängt. Salamanca und Toledo sind somit erstmal vor Angriffen sicher. Nach der Schlacht werden dutzende von Kriegern verwundet vom Schlachtfeld geborgen und ins Lager zur Genesung gebracht. Das Heer des Sultans ist nicht in der Lage so schnell weiter zu kämpfen, und Verstärkungen müssen abgewartet werden. Doch auch die Franken haben viel verloren, ihr Vorstoß in Iberien ist ersteinmal gestoppt.
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  8. #53
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    1173

    Mauren
    Die Franken konnten wie erwartet, keine weiteren Attacken auf maurischen Boden ausüben. Deren Soldaten haben sich nach Leon zurückgezogen, wo sie auf Verstärkung warten. Doch der Sultan hat Verstärkungen erhalten, desweiteren ist er fest entschlossen loszuschlagen um sich in den Augen einiger Edelleute zu rehabilitieren. Jene Adelige, meist Besitzer von Ländereien in Nord-Iberien, haben dem Sultan Versagen vorgeworfen, natürlich versteckt hinter höflichen Worten. Deshalb gehts ab nach Norden, zur Belagerung von Leon. Die Stadt wird im Spätherbst belagert. Der Sultan wird sie aushungern lassen.



    Abbasiden

    In Heer aus leichten Truppen erreicht Tunis. Anstatt jedoch den Angriff gut vorzubereiten, stürmt der General tollkühn hervor. Er stirbt im Pfeilhagel des Feindes und die Fußtruppen, führerlos und durcheinander, folgen ihm nach kurzem Kampf. Die Niederlage ist desaströs, jedoch sind dem Sultan eine Handvoll Bauern und einfache Stadtleute egal, weshalb er ein zweites Heer schickt, mit erfahreneren Truppen.
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    Die Sizilianer feiern den Sieg als großartige Leistung, doch schon bald werden sie ihre Stadt in Afrika verlieren.

    1175

    Mauren

    Nachdem die Stadt Leon 1 1/2 Jahre lang belagert wurde, macht sich der Sultan auf die Stadt zurückzuerobern.


    Die Garnison hat Stellung bezogen und erwartet des Sultans Krieger.


    Doch sie ist zu schwach, um lange durchzuhalten, und wird leicht überwältigt. Die sich zurückziehenden fränkischen Truppen werden in der Stadt gestellt.


    Nachdem sie niedergekämpft wurden, wird der Sieg gefeiert.


    Es werden nun weitere Vorbereitungen getroffen, um die restlichen Städte zurückzuerobern.

    1176

    Mauren

    Der Sultan rückt mit seinem Heer weiter nach Pamplona, am Fuße der Gebirge vor. In Kantabarien westlich von Pamplona macht er Rast.

    Abbasiden

    Der Sultan Abdülkerim stirbt natürlichen Todes. Vorübergehend wird als Truchsess der 58 jährige Saim eingesetzt, der die Geschäfte weiterführt. Er ist zwar der rechtmässige Erbe, jedoch zu gebrechlich, weshalb ein Beraterstab die eigentlichen Aufgaben erfüllen.
    ------------

    Im Winter greift ein fränkisches Heer die Mauren an.
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  9. #54
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    Die Schlacht im Kantabarischem Hochland

    Ein kalter Winter hat für viel Schnee gesorgt. Langsamer als sonst kommt das maurische Heer voran. Die Männer sind die Kälte nicht gewohnt. Die Franken nutzen die Gunst der Stunde für einen überlegten Angriff, in der Hoffnung den Vorteil nutzen zu können.
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    Die Heere sind aufgestellt, die Franken nähern sich vom Hügel.


    Die Langbogenschützen des Feindes beginnen den Kampf und versuchen die maurischen Linien aufzuweichen, wohl um der Kavallerie den Weg zu ebnen. Doch auch wenn Pfeile herniederregnen, die Linien bleiben geschlossen.


    Dann beginnt das Gemenge und die Infanterie begegnet sich im Kampf, viele Männer des Sultans bleiben erschöpft liegen.


    Währendessen kommen die Kamele an der linken Flanke zum Einsatz, schieben sich vor und begegnen den Berittenen der Franken.


    Nur unter großem Opfer kann der Feind zurückgedrängt und vertrieben werden.


    Am Ende stehen nur noch wenige Krieger aufrecht, doch ein paar Hundert können verletzt oder bewusstlos vor Kälte geborgen werden. Jene werden sich im Lager erholen.
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    Der Sieg ist sicher, und der Marsch nach Pamplona geht weiter.
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  10. #55
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    1177

    Mauren

    Pamplona und Zaragoza werden nur von kleineren Garnisonen gehalten. Ihre Einnahme dürfte den maurischen Truppen gelingen.

    Abbasiden

    Das 2. Heer erreicht Tunis und schlachtet die leichten Truppen der Verteidiger ab. Ahmed Ata ein Verwandter des glorreichen Aktimur Ata zieht heldenhaft in Tunis ein. Eine Enklave des Abbasidenreiches, das Kalifat von Tunis, ist entstanden.


    1179

    Mauren

    Im Frühjar des Jahres 1179 ergeben sich fränkische Truppen in Pamplona, nachdem die Stadt seit Herbst 1178 belagert wurden war.


    Das Heer marschiert weiter nach Süden, und im Winter 1179 wird auch Zaragoza gestürmt, die fränkischen Truppen vernichtet. Jene Soldaten die in Kantabarien vernichtet wurden, fehlten nun als Schutz dieser Städte, weshalb sie schnell wieder zurückerobert wurden, das einstige maurische Reich ist wieder hergestellt wurden.


    1180

    100 Jahre sind vergangen. Das Murabitun Kalifat herrscht über Westafrika und Iberien, sein Heer ist stark, besteht aber größtenteil aus leichten Fußtruppen und leichter Kavallerie, ist dennoch gut im Kampf geschult. Das Abbasid Kalifat herrscht über den Nahen Osten, Mesopotamien, Armenien und Teilen Arabiens und Kleinasiens. Das Kalifat kann, wenn es bedroht wird, starke Kavallerie, Fußtruppen unterschiedlichster Herkunft und gut ausgebildete Bogenschützen ins Feld schicken.
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  11. #56
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    Sehr schön.
    Und spannend bebildert.
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  12. #57
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    Wie hat sich denn die KI entwickelt?

    Die Türken haben ja schon Konstantinopel und wer ist dunkelrot in Russland?

  13. #58
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    Die KI entwickelt sich ganz gut. Die italienischen Staaten bekriegen sich öfters. Und Sizilien macht ganz schön Druck, vor allem da Venedig auf dem Balkan mitmischen will. Der dunkelrote in Russland ist das Fürstentum Kiev, darüber gibt es das Fürstentum Novgorod. In West- Mittel- und Nordeuropa gibt es kaum Konflikte zwischen christlichen Staaten. Die Türken dringen zwar auf den Balkan vor, es ist aber ein ständiges Hin und Her, und da ich die Türken bald angreifen möchte, werden sie sich wohl kaum dort halten können. Ansonsten gibt es schon etliche größere Städte.
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  14. #59
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    1184

    Ein letztes Heer von Kreuzfahrern und bewaffneten Pilgern wird aufgerieben, niemand überlebt. Wie schon bei den etlichen Versuchen zuvor, ist Cordoba nie zu nehmen gewesen. Das der Papst immerwieder danach trachtet ist wohl in der Expansion des maurischen Reiches zu sehen. Dieser Kreuzzug ist aber zu Ende.
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    Der Plünderzug ins Frankenland
    Währenddessen hat der Sultan sein Heer aufgefrischt und sofort seine Pläne verkündet. Ein Raubzug ins Gebiet der Franken soll erfolgen. Jede Stadt die schwach befestigt ist, soll erobert und geplündert werden, jedoch soll das Heer dann sofort im Eilmarsch weiterziehen, plündern und brandschatzend. Als großes Ziel wird der Königssitz Paris ausgemacht, welcher niedergebrannt werden soll. Die Städte der Franken können kaum dauerhaft besetzt gehalten werden, aber das Reich der Franken muss nur soweit geschwächt werden, dass es keine Angriffe mehr auf das maurische Kalifat ausführen kann.

    Als erstes erreicht der Sultan Hisham im Herbst die Küstenstadt Bordeaux. Die Garnison wird überwältigt, die Stadt wird geplündert und niedergebrannt.


    Die Franken wissen nun, was auf sie zukommt. Das Heer des Sultans marschiert unaufhaltsam. Wenn dieser Kriegszug vorbei ist wird ihr Reich verstümmelt zurückgelassen.
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  15. #60
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    1185

    Das Heer erreicht 1185 die kleine Burg Potiers. Die Verteidiger sind ahnungslos und wurden nicht gewarnt, weshalb sie schnell überwältigt werden, die Burg wird eingenommen, ein wenig Gold und Nahrung geplündert.


    Das Heer rastet nicht sondern hastet weiter. Umliegende Ortschaften und Gehöfte liefern Nahrung und Nachschub für die Truppen. Adelige sowie einige Bauern flüchten vor den anrückenden maurischen Truppen.

    1186

    Im Frühjahr des Jahres 1186 ergibt sich nahezu kampflos die Wache in Angers. Die Festung hätte wirksamen Wiederstand leisten können, hätte man die Mauern ordnungsgemäß gewartet und eine ausgebildete Garnison abgestellt. Doch die Männer die man hier antrifft haben noch keine Schlacht gesehen und kaum willens zu kämpfen. Der Sultan plant als nächstes nach Osten zu ziehen, direkt auf Paris der Stadt des Königs zu.


    1187

    Das Heer erreicht das Umland von Paris. Späher berichten aber über eine starke Wache in der Stadt. Eine Einnahme würde schwerfallen. Der Sultan zieht deshalb zunächst planlos im Umland umher, alles plündern was man in die Hände kriegt. Ein paar Monate später entschliesst er sich dazu, noch weiter nach Osten zu stoßen, um andere fränkische Städte zu stürmen, Paris wird umgangen, um verlustreiche Belagerungskämpfe zu vermeiden.

    1188

    Die Mosel, ein Fluß im Osten des Frankenreiches, wird überschritten. Am Ufer dahinter findet sich nicht weit die Burg Metz, auf welche man zumarschiert. Gleichzeitig berichten Späher über sich neuorganisierende Frankentruppen. Desweiteren fällt die Burg Poitiers an die Mailänder, Angers wird von englischen Truppen genommen und in deren Königgreich einverleibt. Die Garnisonen wurden vorher zurückgezogen, so daß kein Kampf stattfand. Die christlichen Königgreiche sollen sich ruhig an deren Reich bedienen. Im Winter wird dann die Burg Metz eingenommen, und wie bei den Städten zuvor, geplündert. Jedoch sind die Teutschen nicht erfreut über ein maurisches Heer an ihrer Grenze. Sie schicken ebenfalls ein Heer aus schlechtausgebildeten Fußtruppen und Bauernmilizen.


    1189

    Im Frühjahr greifen die Teutschen das sultansche Heer an, sie werden zurückgeschlagen, ihr General flieht mit den restlichen Truppen um sich neuzuordnen. Der Sultan möchte sich aber auf keinen weiteren Kampf mit dem Heiligen Römischen Reich einlassen und macht mit seinem Heer kehrt wieder hinter die Mosel zu marschieren.
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    Als der Sultan die Mosel erreicht kommt es zum Kampf mit einem fränkischen Heer welches eine Überquerung des Flußes und somit den Rückweg versperrt.
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