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Thema: [MTWII] Die Expansion der Sultane

  1. #31
    Großer Volksheld Avatar von Admiral-Krause
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    Mit was macht ihr die Screenshots? Ich nutz die von MTW II mit ´druck´ aber manchmal werden die nicht abgespeichert oder sind kaputt


    1131

    Mauren

    Leon ist genommen, doch der Krieg geht weiter. Derweil ordnet der Sultan die Erhöhung der Stadtmauern in Cordoba an. Im Norden ergibt sich eine Garnison Spanier in Zaragoza dem Kronprinzen.



    Abbasiden

    Der Adelsrat möchte eine Expansion des Reiches, der Sultan jedoch meint die Stärke des Heeres reicht nicht aus. Um die Adeligen zu überzeugen schickt er den unliebsamen "Adeligen" Dursun, Sohn einer Hure, mit einem Heer hinaus nach Syrien, in der Vorraussicht er würde dort umkommen und man könnte ihn dann als Rebell behandeln, um so weiter Frieden zu haben und gleichzeitig die Edelleute zu überzeugen.
    Das Heer von Dursun besteht aus 8 Regimentern berittene Bogenschtützen sowie 4 Regimentern Schwerer Kavallerie.


    1132


    Abbasiden

    Dursun marschiert mit seinen Reitern in Syrien ein, direkt auf Damaskus zu, vor der Stadt errichtet er ein Lager um weitere Angriffe zu planen.
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    Doch die Syrer zögern nicht, und greifen das Reiterheer an. Wurden sie vielleicht gewarnt?
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    Reiterei von Dursun und syrische Einheiten begegnen sich.


    Die schwere Kavallerie steht bereit zum Sturm!


    Die Syrer greifen an, die Bogenschützen feuern von den Pferdrücken aus, der Angriff bricht zusammen als ein Hagel aus Geschossen die Lederpanzerungen der Feinde durchschlagen.


    Auch die Schwere Reiterei wird eingesetzt, sie stürmt zusammen mit Dursun dem Feind entgegen. Doch in dem Gemetzel wird Dursun von einer Lanze zu Boden gestreckt.


    Der Kampf wird gewonnen, der Feind vernichtend geschlagen. Doch Dursun, schwer verletzt, stirbt nach dem Einzug in Damaskus an seinen Verletzungen.
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    Mauren

    In Nordspanien liefern sich die maurischen Einheiten Kämpfe mit versprengten spanischen Truppen. Ein Späher berichtet überdies von einem neuen Aufgebot spanischer Kräfte in der Festung Pamplona, der neuen Residenz des spanischen Königs.
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    1133

    Mauren

    Vor der Festung Pamplona erleiden die Mauren unter Führung des Kronprinzen einen Rückschlag als die Spanier vor Pamplona das maurische Heer zurückschlagen können. Der Sultan persönlich macht sich bereit nach Norden zu marschieren und dort aufzuräumen.


    Abbasiden

    Der Sultan war erfreut zu hören, das Dursun gefallen war, jedoch zeigte er sich weniger begeistert über den Umstand das Damaskus durch einen heldenhaften Sieg im Felde eingenommen wurde. Das Volk bejubelte und ehrte den Gefallenen als Märtyrer, und der Adelsrat war nun mehr denje überzeugt das Syrien leicht zu erobern sei. Dem Sultan blieb nun nichts anderes übrig als jemanden nach Damaskus zur Verstärkung zu schicken um die führerlosen Truppen gegen Syrien zu führen. Als General wird Aktimur Ata auserkoren, einem Freund des Gefallenen, der nur zu gerne Rache nehmen möchte und gleichzeitig Ruhmestaten zu vollbringen. Also wird er losgeschickt. Kampfbereit wird er allerdings erst in ein paar Jahren sein, denn neue Truppen müssen ausgehoben werden, sowie Damaskus mit Umland befriedet werden.
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  2. #32
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    1134


    Mauren

    Sultan Haddad erreicht mit frischen Truppen Nordspanien und lässt sich von seinen Spähern und Beratern die Lage erklären. Da Pamplona zu stark befestigt ist, entschliesst er sich zuerst gegen andere spanische Städte vorzugehen und marschiert gen Barcelona, welches im Winter 1134 erreicht wird.

    1135

    Mauren

    Barcelona, nur mit ein paar Ordnungstruppen besetzt, wird eingenommen, danach schwenkt der Sultan um, damit endlich Pamplona erobert werden kann.


    Abbasiden

    Aktimur Ata erreicht Damaskus und bereitet die Truppen vor. Sein Ziel ist im Norden Antiochia und Aleppo zu nehmen.

    1136

    Mauren

    Sultan Haddad, steht vor Pamplona, in freudiger Erwartung jeden Adeligen dort zu richten. Jedoch erreicht ihn ein Bote aus Zaragoza. Fränkische Truppen belagern die Stadt, doch die Garnison unter Führung des jungen Fakhir, aus der Königsfamilie, wird den Angriff abwehren können. 6 Tage später erreicht ihn ein neuer Kundschafter mit der Botschaft vom Sieg. Der junge Adelige hat seine Feuertaufe bestanden.
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    Doch würden die Franken neue Truppen schicken? Erheben sie Anspruch auf das Gebiet südlich der Pyrenäen? Der Sultan ist besorgt. Doch viel Zeit dazu hat er nicht, da er mit der Eroberung von Pamplona beschäftigt ist. Zu aller Erstaunen leisten die Spanier weniger Wiederstand als erwartet und die Festung kann in einem kühnen Angriff genommen werden.


    Abbasiden

    Aktimur Ata konnte Aleppo kampflos nehmen, und erwischte den Sultan der Syrer bei Antiochia. Dieser wollte sich grade aufmachen zu flüchten um neue Truppen auszuheben als Aktimur in einem verwegenen Kavallerieangriff, den Sultan angriff.
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    Damit sind zwei Städte im Norden ohne größere Verluste gefallen, und das Syrer Kalifat in einen Nordteil und einen Südteil gespalten.


    Ob sie nocheinmal Truppen zusammenstellen können um Aktimur zu stoppen?


    1137

    Mauren

    Der Sultan ordnet eine Expidition nach Süden an, um dort die letzten freien Städte zum Beitritt in das Kalifat zu bewegen. Wenn nötig wird das Schwert gezogen. Währendessen ist der Sultan dabei die letzten versprengten spanischen Einheiten zu jagen. Im Sommer erreicht er Valencia im Osten Iberien, wo sich die letzten spanischen Einheiten zurückgezogen haben. Ihr Tod war nur noch eine Routinearbeit der Truppen.


    Das spanische Königshaus und seine Besitztümer sind Geschichte.
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    Abbasiden

    Aktimur lässt seine Truppen in Antiochia rasten und auffrischen. Doch er plant bald nach Süden aufzubrechen, wenn die Stadt befriedet ist.
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  3. #33
    Gorelaja Semlja Avatar von Mamezo
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    Ich hätte eine Bitte: Könntest du die Bilder vllt. mit dem [att2]-Befehl einbinden und nicht verlinken? Das würde den Lesefluss erleichtern

  4. #34
    Registrierter Benutzer Avatar von Skyreaver
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    Um einiges, ja.

    Sehr schön sonst, ich hoff du bleibst am Ball.
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  5. #35
    Großer Volksheld Avatar von Admiral-Krause
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    Die großen Bilder sind auf imageshack gehostet. Würde ich alle Bilder groß erscheinen lassen, würde das ganz schön lange laden, vor allem da imageschack öfters laggt.

    Aber ich werds nächstma versuchen.

    Mhh noch etwa 80 Jahre dann kommen die Mongolen *freu*
    Geändert von Admiral-Krause (30. Oktober 2007 um 18:36 Uhr)
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  6. #36
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    Du weisst schon, dass du die Bilder hier im Forum hochladen kannst, oder?
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  7. #37
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    Die großen Bilder werden nochmal angepasst, aber zum lesen reicht die Größe, man erkennt das Meiste, wenn man sich was genauer anschauen will muss man klicken. Und im Forum kann ich meines Wissens nur 5 Attachements pro Beitrag anfügen

    1138

    Mauren

    Die störischen Franken versuchen mal wieder nach Süden einzudringen, werden aber wie erwartet wieder vertrieben.
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    Währendessen trifft das Expeditionsheer in Afrika auf erste wiederspenstige Wüstenstämme.

    Abbasiden

    Aktimur Ata stößt nach Süden vor und belagert Tyrus, welches nur von einer schwachen Garnison bewacht wird. Die Kraft der Syrer geht zu Ende.

    1139

    Abbsiden

    Die Garnison in Tyrus kann fast verlustfrei überwältigt werden, die Truppen rasten nur kurz und stoßen dann weiter südlich nach Acre vor.


    Etwa 20 Meilen vor der Festung Acre werden die Truppen des Abbasiden Kalifates von den Syrern angegriffen.
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    Aktimur Ata setzt zum Sieg wieder auf seine Kavallerie, hat jedoch auch eine kleine Abteilung Infanterie dabei, welche auf der linken Flanke platziert wird.


    Der Feind ist zerstreut aufs Schlachtfeld gerückt, ein Vorteil für Aktimur. Er setzt auf seine alt bewährte Taktik. Zuerst ein Pfeilhagel zum auflockern der Feindformation....


    ...danach der Sturm der schweren Kavallerie die wie so oft den Sieg bringt.


    Der Sieg wird errungen. Er ist sehr bedeutend für den Kriegsverlauf, sterben doch hier 4 große Adelige und viele weitere Edelleute auf dem Schlachtfeld. Ein Verlust den Syrien kaum verkraften wird.
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    1140

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    Der Papst hat erkannt, wie geschwächt Syrien ist, und darauf die Chance ergriffen die für die Christen heilige Stadt Jerusalem zu erobern. Bald schon werden sich Kreuzfahrerheere aufmachen über Kleinasien ins Heilige Land einzurücken.

    Mauren

    Der Kreuzzug verschafft den Mauren in Iberien Ruhe. Die christlichen Könige sind beschäftigt mit dem Kreuzzug. Die Zeit werden wir nutzen um auch die letzten freien Städte der Wüste für uns zu gewinnen. 2 Städte sind bereits ins Kalifat eingegliedert wurden.

    Abbasiden

    Der Kreuzzug wird den Syrern den Todesstoß versetzen. Wir lassen die Heere der Christen gerne durch unser Land marschieren, wenn sie sich aufmachen die Syrer in Jerusalem anzugreifen. Diese werden im Süden beschäftigt sein mit deren Abwehr, weshalb Aktimur die Gunst der Stunde nutzt um das Nordreich der Syrer zu zerschlagen. Adana in Kilikien und Caesarea in Zentral Kleinasien sind noch in syrischer Hand. Im Süden werden die Kreuzfahrer ihre restlichen Truppen ausmerzen.

    1141

    Mauren

    Die Expidition in Afrika war erfolgreich, das Kalifat ist nach Süden erweitert wurden, nur in Algier kam es zu einem größeren Gefecht. Im Osten grenzen an unserem Reich eine sizialianische Handelsstadt Tunis und ein paar Fatimidenstädte in der Wüste.

    Abbasiden

    Aktimur nimmt Adana ein, die Wachen dort wehrten sich tapfer, waren aber in der Unterzahl.


    Das Heer rastet nicht und jagt weiter nach Norden, vor die Tore Caesarea, welche gut bewacht sind. Da das Heer rasten muss, wird ein Lager vor der Festung errichtet, und man greift erst an, wenn Verstärkungen aus anderen Landesteilen eingetroffen ist.

    1144

    Mauren

    Die Nordgrenze wird vorsorglich verstärkt, und starke Garnisonen werden in Zaragoza und Pamplona abgestellt.

    Abbasiden

    Der Sultan Rauf stirbt, einer neuer wird ausgerufen.



    Länger als geplant muss Aktimur auf seine frischen Truppen warten, die auch noch den Tod des Sultans als schlechtes Omen sehen. Dennoch wird endlich Caesarea angegriffen und erobert.


    Eine Garnison wird zurückgelassen, das Reiterheer unter Führung von Aktimur ist mit frischen Kräften gefüllt und hastet nach Süden um anrückenden Syrischen Truppen bei Amman, südlich von Damaskus zu begegnen. Diese Truppen greifen im Winter 1144 an.


    Die syrischen leichten Fußtruppen werden von der schweren Kavallerie einfach niedergeritten.


    Doch der Gegner kriegt Verstärkung, und diese marschiert auf Aktimurs Linien zu, mit entschlossenem Auftreten.


    Doch die berittenen Bogenschützen sorgen dafür, das sich ihre Reihen lichten.


    Dem letztem Ansturm der gepanzerten Reiter können diese dann auch nichts mehr entgegensetzen.


    Der Sieg ist errungen und syrische Truppen bleiben geschlagen. Währendessen stürmen Kreuzfahrer Jerusalem.
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  8. #38
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    So is vieeel besser.
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  9. #39
    Gorelaja Semlja Avatar von Mamezo
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  10. #40
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    Klasse! Weiter so!

    Die KI kann dir im Moment ja wenig entgegensetzen.

  11. #41
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    Leider is das ja fast immer so bei Storys.
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  12. #42
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    Naja die KI baut sich wegen der 900 Runden nur langsam auf. Und ich hab noch nichtmal 200. Auch kann ich maximal 2 volle Stacks unterhalten mit Standardtruppen + einigen schweren. Aber die KI wird bestimmt schon bald bessere Truppen entgegenwerfen. Paar Miliztruppen kann ja jeder vernichten. Besonders durch schwere Kettenrüstungen gibts nochma bessere Einheiten.
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  13. #43
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    1145

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    Einem furchteinflössendem Kreuzfahrerheer unter Führung des Heiligen Römischen Reiches gelingt die Eroberung der Heiligen Stadt Jerusalem, und später auch der Nachbarprovinz Amman. Der Papst ist zufrieden und erfreut. Das Königreich Jerusalem unter teutscher Führung wird ausgerufen. Die Syrer hingegen haben nun ihre letzten Truppen verloren und werden kaum noch eine Gefahr darstellen können.

    10 Jahre des Friedens

    Die Dekade des Friedens bezeichnet die Zeit von 1145, dem Ende des Jerusalemer Kreuzzugs, bis 1155, dem Anfang des 4. Kreuzzugs. Während der 10 Jahre herrschte in der gesamten islamischen Welt eine friedliche Atmosphäre. Gelegentlich gab es Aufstände und Rebellen, jedoch keine größeren Auseinandersetzungen. Mit den Nachbarn führte man Handel, und es fand ein reger Austausch zwischen islamischer und christlicher Welt statt. Nur auf dem Balkan gab es Konflikte zwischen Seldschuken und Venezianern und Byzantinern. Während dieser Zeit erfuhren die größeren Städte eine Blütezeit. Prunkvolle Bauten wie Groß-Moscheen, Akademien und Paläste entstanden neben Sisha-Häusern und Basaren. Der Handel wurde gefördert, Kunst und Kultur vorangetrieben ebenso die Wissenschaften. Große Persönlichkeiten wie der Alchemist Abu l-Fatch Abd ar-Rahman und der Geograf Muhammad asch-Scharif Al-Idrisi bereichern die Welt der Muslime. Aber auch die christliche Welt wandelte sich. Venedig stieg zu einer Großmacht auf, die Stadt selbst ist wichtigster Handelsplatz im Mittelmeer geworden. Das Heilige Römische Reich dominiert als regionale Macht Mitteleuropa, während im Westen das mächtige Frankenreich grenzt.

    1155

    Mauren - Zu den Waffen

    Im Sommer 1154 stirbt der ehrwürdige Sultan Haddad, Bezwinger der Spanier. Es wird ein neuer junger Sultan ausgerufen.


    Der fränkische König nutzte die Gelegenheit, auch in dem Glauben solch einer junger Sultan sei schwach und unerfahren, um in Nordspanien einzufallen. Im Winter 1154 überquert ein Heer des Frankenkönigs die Pyrenäen.


    Der Papst deutete den Einmarsch der Franken, als Schwäche der Mauren, und nahm die Gelegenheit war, zum Krieg gegen die Mauren aufzurufen.
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    Derweil wurde eine neue Art der Kettenrüstung entwickelt. Sie schütze die Soldaten besser, und erlaubte den Leuten welche es sich leisten konnten, mit solch einer Rüstung ins Feld zu ziehen.
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    Im Herbst 1155 griffen die Franken Zaragoza an, welches immer noch unter dem Kommando von Fakhir verteidigt wurde.
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    Zaragoza wird nur von einer Holzmauer geschützt. Dicke Balken und Bretter zu einer Palisade vernagelt. Kaum ein Hindernis für einen entschlossendem Angreifer.


    Die Franken stürmen die Palisade...


    Gleichzeit beschädigen die Ballisten die Holzmauer, dicke Balken fallen herunter und erschlagen einige Männer.


    Die Kämpfe beginnen, auf der Palisade....


    ...sowie am Tor.


    Am Ende bleiben viele tote Feinde zurück, mehr Franken als Mauren.....


    ...was den Sieg bedeutet.



    Die Franken sind abgewehrt, doch hinter dem Gebire gibt es noch mehr von ihnen, welche sich bestimmt bald aufmachen zum Angriff. Zu allem Unglück werden dazu noch Kreuzfahrer kommen, die mal wieder versuchen Cordoba zu stürmen.
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  14. #44
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    Tolle Story 5*****
    Geändert von Hastiol (02. November 2007 um 08:54 Uhr)

  15. #45
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    zwinker

    1157

    Dem Sultan wurde nach der Schlacht um Zaragoza klar, welche Absichten die Franken haben. Sie begeben sich auf die Fährte des ruhmreichen Karl des Großen, einem König der Westeuropa beherschte vor etwa 300 Jahren. Eine Erweiterung ihres Reiches, würde sie soweit stärken um auch die Engländer vom Kontinent vertreiben zu können. Nur zu gern hätte der Sultan sein Heer bereit gemacht um sofort gegen diese Franken loszuschlagen und mit dem Niederbrennen einer ihrer Burgen, ihre Schwäche aufgezeigt. Doch alle Krieger sind aufgerufen, die iberischen Besitzungen zu schützen. Kreuzfahrer rücken ein, um Cordoba zu erobern, und damit den Schlüssel für ganz Iberien in den Händen zu halten. Die Christen sind einig in ihrem Vorhaben und gehen geeinigt in die Schlacht, ein Nachteil für die maurischen Städte. Um Cordoba zu schonen müssen diesmal auch Feldschlachten gewagt, und nicht nur auf Mauern vertraut werden.


    1158

    Die Kreuzfahrer belagern Cordoba, welches von erfahrenen Truppen, den bestausgebildesten Verteidigern des Kalifats, geschützt wird. Derweil rückt der Sultan mit seinem Heer an, um ebenfalls an den Kämpfen um die Stadt teilzunehmen. Sein Heer besteht aus leichter Infanterie, Bogenschützen, leicht gepanzerten und mutigen Schwertkämpfern sowie in Iberien aufgestellte Kavallerie. Zuerst trifft er auf ein venezianisches Heer.


    Der Heerführer der Venezianer ist tief gläubig und führt das Kreuz mit seinem Heer, welches sich maurischen Truppen gegenübersteht.


    Im festem Schritt geht es auf den Feind zu!


    Die Schlacht tobt, die venezianischen Truppen erleiden große Verluste.


    Die Unterzahl und schlechte Ausbildung der Venezianer kann nicht durch ein mehr an Glauben wettgemacht werden. Sie werden vernichtet, jedoch erst nachdem sie auch dem Sultan einige Verluste beigebracht haben.



    Gleichzeitg greift der fränkische Prinz Cordoba an, mit unterklassigen Truppen, größtenteil leichte Infanterie und Fanatiker. Ein kurzes Gefecht, danach glich es eher einem Abschlachten der flüchtenden Franken.


    1159

    Sultan Hashim vereinigt seine angeschlagen Truppen mit den Stadtgardisten von Cordoba unter Führung von Ibrahim. Die noch vor der Stadt lungernden Heere der Kreuzfahrer werden nacheinander aufgerieben. Etwa 1/3 ihrer Aufstellung besteht aus Soldaten die nur mit Knüppeln ins Feld zieht. Ein Großteil der leichten Infanterie und Schwertkämpfer geht verloren, doch Ersatztruppen sind in der Aushebung.
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    1161

    Die Verstärkungen sind eingetroffen, und müssen sofort vom Sultan in die Schlacht geworfen werden, um polnische Truppen zurückzudrängen.
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    Währenddessen marschiert ein weiteres Heer unter Führung der Teutschen auf Cordoba zu. Dieses ist jedoch best organisiert und mit guten Truppen aufgefüllt.

    1162

    Die 4. Belagerung von Cordoba, 1162

    Das Heilig-Römische Reich greift an, und verfügt über gute Truppen. Zum ersten Mal setzen die Kreuzfahrer Belagerungsgerät ein, welche eine Gefahr für die Stadtmauer von Cordoba darstellen können.
    Bild

    Der Feind hat Position bezogen, und die Truppen stehen bereit.


    Die Trikoken der Teutschen gehen in Stellung und feuern ihre Gesteinsbrocken auf die Mauern der Stadt.


    Von der Hauptstraße aus, erkennen Späher die Lücken in der Mauer. Sie wurde durchbrochen. Hinter ihr haben maurische Bewacher die Stellung bezogen um die Stadt zu verteidigen.


    Die Teutschen stürmen.


    (leider sind die anderen Screen kaputt, daher nur Text)
    Die Bruchstellen der mächtigen Mauer werden bestürmt. Über den Trümmern der Mauerteile, welche einige tapfere Verteidiger unter sich begruben, dringen die teutschen Truppen in Cordoba ein. Auf der Mauer feuern die verbliebenen Bogenschützen sämtliche Pfeile auf die herankommenden Soldaten des Feindes ab. Die erfahrenen Wachen der Stadt halten durch ihre Disziplin und Ausbildung, die Linie, und mit ihr die Stadt. Der Feind merkt das kein Durchkommen ist, und muss den Angriff abbrechen. Mangels frischer Truppen die noch vorstürmen können, ziehen sich die Teutschen zurück. Die Triboken werden bei der Flucht zerstört, der Heerführer kann jedoch flüchten.

    Klarer Sieg

    Ibrahim the Mean (Mauren) - Endres Brant (HRR)


    Derweil wartet der Sultan auf frische Truppen, um nach Norden zu marschieren, wo fränkische Truppen immer weiter vordringen, plündern und brandschatzen, und nord-iberische Siedlungen gefährden.
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